Hol dir mit Blinkist die besten Erkenntnisse aus mehr als 7.500 Sachbüchern und Podcasts. In 15 Minuten lesen oder anhören!
Jetzt kostenlos testenBlink 3 von 12 - Eine kurze Geschichte der Menschheit
von Yuval Noah Harari
Wie der Kopf unsere Gefühle steuert
Das Glück wohnt neben dem Großhirn ist ein Buch, das die faszinierenden Zusammenhänge zwischen Glück und Gehirn erforscht. Es liefert wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Tipps, um das eigene Glückspotenzial zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen.
Wann hast du dich das letzte Mal so richtig glücklich gefühlt? Und warum währt dieses wunderbare Gefühl bloß immer nur so kurz? Kann man das nicht irgendwie konservieren? Ist das Herz überhaupt am Glück beteiligt? Zeit für eine Spurensuche.
Wir Menschen suchen seit Jahrtausenden nach dem Glück. Die ersten, von deren Glückssuche wir heute noch wissen, waren Gelehrte der griechischen Antike. Schon damals gab es unterschiedliche Antworten auf die Frage, was glücklich macht. Die Hedonisten suchten das Glück in der Ausgelassenheit, indem sie Lust und Freude zelebrierten. Aristoteles setzte auf innere Werte wie Tugendhaftigkeit und soziales Engagement. Und die Stoiker glaubten gar, der Mensch müsse seine Affekte komplett unter Kontrolle bringen, um das Glück in der inneren Ausgeglichenheit zu finden.
Es gab also schon vor über 2.000 Jahren die verschiedensten Rezepte fürs Glück. Ein Blick auf das Überangebot an modernen Glücksratgebern zeigt, dass sich das bis heute nicht geändert hat. Inzwischen wissen wir aber, warum das so ist: Es kann schlichtweg kein Patentrezept geben, weil jeder Mensch Glück anders erlebt. Das sehen wir uns in den folgenden Blinks noch genauer an.
Trotzdem gibt es offenbar eine Reihe von Parallelen, die beim Glücksempfinden der meisten Menschen eine Rolle spielen. Eine davon bestätigt die alte These, dass Geld allein nicht glücklich macht. Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Richard Easterlin stellte 1974 in einem Aufsatz eine Hypothese über den Zusammenhang zwischen Einkommen und Glück auf, die als „Easterlin-Paradox“ berühmt wurde.
Easterlin hatte Umfragen aus mehreren Jahrzehnten untersucht und herausgefunden, dass Geld zwar tendenziell glücklicher machte – aber nur, bis ein bestimmter Lebensstandard erreicht war. Jenseits davon führte mehr Geld nicht zu noch mehr Zufriedenheit. Die Zahlen deuteten sogar darauf hin, dass es wichtiger für das subjektive Glücksempfinden ist, wie viel Geld die Menschen in unserem Umfeld haben. Je gerechter der Wohlstand in einem untersuchten Land verteilt war, desto glücklicher waren dessen Bewohner.
So viel zur Theorie. Aber wie und wo genau entsteht Glück eigentlich in unserem Körper? Der nächste Blink geht im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut.
Was ist Glück? Jetzt mal ganz im Ernst: Wie entstehen aus elektrischen Impulsen, neuronalen Verknüpfungen und chemischen Botenstoffen all diese echten und mächtigen Gefühle? Welche Hirnareale sind an der Produktion des Glücks beteiligt – und was genau ist los, wenn uns das Glück abhanden kommt? Diese Blinks zu Jeanne Rubners und Peter Falkais Das Glück wohnt neben dem Großhirn (2018) liefern erhellende und anschauliche Antworten!
„Wir nehmen die guten Seiten des Lebens als gegeben hin, die schlechten ärgern uns.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
Genau dafür ist Blinkist total genial! Es wird auf das Wesentliche reduziert, die Blinks sind gut verständlich, gut zusammengefasst und auch hörbar! Das ist super. 80 Euro für ein ganzes Jahr klingt viel, aber dafür unbegrenzt Zugriff auf 3000 Bücher. Und dieses Wissen und die Zeitersparnis ist unbezahlbar.
Extrem empfehlenswert. Statt sinnlos im Facebook zu scrollen höre ich jetzt täglich zwischen 3-4 "Bücher". Bei manchen wird schnelle klar, dass der Kauf unnötig ist, da schon das wichtigste zusammen gefasst wurde..bei anderen macht es Lust doch das Buch selbständig zu lesen. Wirklich toll
Einer der besten, bequemsten und sinnvollsten Apps die auf ein Handy gehören. Jeden morgen 15-20 Minuten für die eigene Weiterbildung/Entwicklung oder Wissen.
Viele tolle Bücher, auf deren Kernaussagen reduziert- präzise und ansprechend zusammengefasst. Endlich habe ich das Gefühl, Zeit für Bücher zu finden, für die ich sonst keine Zeit habe.
Hol dir mit Blinkist die besten Erkenntnisse aus mehr als 7.500 Sachbüchern und Podcasts. In 15 Minuten lesen oder anhören!
Jetzt kostenlos testenBlink 3 von 12 - Eine kurze Geschichte der Menschheit
von Yuval Noah Harari