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Jetzt loslegenBlink 3 von 12 - Eine kurze Geschichte der Menschheit
von Yuval Noah Harari
Genie und Popstar
Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Seine Eltern waren Juden, die nicht streng nach Glauben lebten und zur etablierten Mittelschicht gehörten. Sein Vater war Handwerker und besaß einen eigenen Betrieb.
Albert Einstein war schon immer sehr wissbegierig. Als er einmal mit vier oder fünf Jahren krank im Bett bleiben musste, schenkte sein Vater ihm einen Kompass. Über dieses technische Wundergerät war der Junge so begeistert, dass er sich noch Jahre später daran erinnerte. Ungefähr zur gleichen Zeit begann er auch, Geigenstunden zu nehmen. Die Violine wurde sein lebenslanger Begleiter: Sie half ihm später oft dabei, seine Probleme zu vergessen.
Ein wichtiger Einfluss in seinem jungen Leben war Max Talmund. Die Eltern hatten den Medizin-Studenten zu sich eingeladen. Er machte Einstein mit den Werken von Aaron, Bernstein und Kant bekannt und erklärte ihm die Grundlagen der Geometrie.
Obwohl er intelligent und neugierig war, hatte Einstein in anderen Bereichen große Schwierigkeiten. Er begann z.B. erst mit drei Jahren zu sprechen. Er war ein besonderes Kind, und bekam das auch in der Schule zu spüren. Außerdem stammte er aus einer jüdischen Familie – obwohl seine Lehrer offen eingestellt waren, wurde er auf dem Schulweg oft von anderen Kindern wegen seiner Religion und Herkunft attackiert.
Vielleicht half ihm die Tatsache, dass er noch nie so richtig dazugehört hatte, später dabei, auch in seinen wissenschaftlichen Theorien immer unabhängig zu bleiben, und sich nicht darum zu scheren, was die anderen Wissenschaftler meinten.
Außerdem entwickelte er schon in der Schulzeit eine weitere Einstellung, die ihn sein Leben lang begleiten sollte: Er hatte eine starke Abneigung gegen Drill und Autorität. Er war ein sehr rebellischer Schüler und verließ die Schule schließlich sogar 1894 ohne einen Abschluss.
Einstein (2010) beleuchtet beide Seiten des bekannten Genies Albert Einstein: den Physiker und den Privatmann. Begleite Einstein auf seinem Lebensweg. Mache dich mit Geschichten aus seiner Kindheit vertraut, finde heraus, woher sein Interesse an der Physik stammt und lerne seine wichtigsten wissenschaftlichen Beiträge, u.a. die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie, kennen.
Dass Einstein ein schlechter Schüler war, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Er stammt daher, dass ein Biograf das schweizerische Notensystem mit dem Deutschen verwechselte.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
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