Starke Kinder brauchen Regeln Buchzusammenfassung - das Wichtigste aus Starke Kinder brauchen Regeln

Einleitung anhören

00:00

Zusammenfassung von Starke Kinder brauchen Regeln

Name: Starke Kinder brauchen Regeln
Rating: 4.3 (124 reviews)
Author: Ulla Nedebock

Ulla Nedebock

Klare Grenzen – entspannte Familie. Mit kleinen Veränderungen viel bewirken.

4.3 (124 Bewertungen)

26 Min.

Kurz zusammengefasst

Starke Kinder brauchen Regeln von Ulla Nedebock ist ein Ratgeber, der Eltern dabei unterstützt, klare Regeln und Strukturen zu schaffen, um ihren Kindern ein starkes Fundament für ein glückliches und erfolgreiches Leben zu bieten.

Themen

Erziehung und Heranwachsen

Inhaltsübersicht

Starke Kinder brauchen Regeln
in 11 Kernaussagen verstehen

Audio & Text in der Blinkist App

Kernaussage 1 von 11

Was drin ist für dich: Regeln kennenlernen, die deine Kinder stark und sicher machen.

„Mein wunderbares, besonderes Kind ist frei und macht, was es will. Es kann sich voll entfalten!“ So oder so ähnlich hört es sich heute öfter an, wenn Eltern über ihre Kleinen sprechen. Im Zeitalter von Individualismus und Selbstverwirklichung kann schließlich jeder auf seine eigene Art glücklich werden – auch die Kinder. Dieser Gedankengang ist verlockend, denn er scheint liberal, partnerschaftlich und respektvoll.

Doch das Ganze kann auch nach hinten losgehen, schließlich sind Kinder keine Erwachsenen. Im Gegensatz zu uns brauchen Kinder feste Regeln und Grenzen – nicht, um sie einzuschränken, sondern um ihnen Sicherheit und Stabilität zu bieten. Nur mit vernünftigen und konsequent durchgesetzten Regeln können Kinder starke, sichere Persönlichkeiten werden. „Nebenbei“ sorgen Regeln auch noch dafür, dass das Familienleben deutlich harmonischer und entspannter wird.

Was sind das für Regeln? Wie sehen sie konkret aus und wie wendest du sie an? In diesen Blinks findest du es heraus.

Du wirst außerdem erfahren,

warum es gut ist, wenn Kinder trödeln,
wie du dein Kind dazu bringst, in seinem eigenen Bett zu schlafen, und
warum du dir Erziehung wie einen Baum vorstellen kannst.

Regeln erleichtern die Erziehungsarbeit und machen das Familienleben entspannter.

Absolut nichts auf der Welt ruft so starke Gefühle hervor wie die eigenen Kinder. Wenn du dein Kind siehst, wie es dich anstrahlt und vor Freude glucksend seine Erbsen isst, geht dir vor Glück das Herz auf. Aber Moment mal – fröhlich Erbsen essen? In vielen Familien ruft das grüne Gemüse keine Freude hervor, sondern landet regelmäßig mit Geschrei und Tränen auf dem Fußboden. Falls es bei euch auch so ist: Mach dir keine Sorgen, solche Situationen gibt es in jeder Familie.

Alle Eltern müssen das Erziehen erst lernen. Kein Elternteil ist perfekt und es ist vollkommen normal, dass du im Alltag mit deinem Kind öfter einmal an deine eigenen Grenzen stößt. Kinder sind das größte Glück, aber Erziehung ist wahnsinnig kompliziert und anstrengend. Bei einer Umfrage unter Familien in Deutschland gaben ganze drei Viertel der befragten Mütter an, häufig oder zumindest gelegentlich mit sich als Mutter unzufrieden zu sein. Immerhin zwei Drittel der Väter meinten, dass sie ihrer Rolle in der Familie nicht ausreichend gerecht werden.

Der Grund für diese Unzufriedenheit liegt oft darin, dass Eltern zu hohe Ansprüche an sich selbst und ihre Erziehungsarbeit stellen, die sie dann nicht erfüllen können. Nimm dir also ein wenig Druck von den Schultern: Jeder macht Fehler in der Erziehung, du kannst nur versuchen, so wenige Fehler wie möglich zu machen.

Ein guter Ausgangspunkt dafür sind Familienregeln, denn sie sorgen dafür, dass es weniger Streit und Tränen gibt und dass du die meisten Konflikte ganz ohne Drama löst. Für viele Elternohren klingt das Wort „Regeln“ ziemlich herzlos, doch das Gegenteil ist der Fall: Regeln und Grenzen geben Kindern Halt, Orientierung und Sicherheit. Wo klare Richtlinien herrschen, können sich Kinder innerhalb dieses Rahmens frei bewegen.

Ein gutes Regelwerk sorgt dafür, dass sich Eltern nicht jeden Tag neue Verbote und Gebote ausdenken müssen und verhindert dadurch einen Haufen Konflikte. Es klingt paradox, aber mit festen Regeln müssen Eltern seltener Nein sagen und die Kinder sind langfristig zufriedener. Sinnvolle Regeln sind also keine Schikane, sondern ein Ausdruck von Liebe und Fürsorge.

Respektiere die Gefühle deiner Kinder und erkenne ihre Bemühungen an.

Bevor wir uns konkrete Regeln und deren Umsetzung genauer anschauen, müssen wir erst einmal das Verhalten der Eltern unter die Lupe nehmen. Denn von ihnen hängt ab, wie ernst Kinder die gesetzten Grenzen überhaupt nehmen.

Der erste Grundsatz für Eltern lautet: Respektiere die Gefühle deiner Kinder, wenn du Konflikte entschärfen möchtest. Versetze dich kurz in folgende Situation: Papa ist in der Küche, während der sechs Monate alte Ben und seine fünfjährige Schwester Mia im Wohnzimmer spielen. Plötzlich fängt Ben an zu weinen. Auf seiner Wange zeichnen sich zwei rote Kerben ab, die eindeutig die Form von kleinen Fingernägeln haben, aber Mia streitet ab, dass sie ihren Bruder gezwickt hat. Was würdest du tun?

Reagiere bei Regelverstößen nicht über, sondern setze bei beiden Seiten auf Geduld.

Geduld ist in der Erziehung das Zauberwort. Wenn du ehrlich bist, hapert es daran häufig nicht nur bei den Kids, sondern auch bei den Eltern.

Wenn dein Kind gegen eine Regel verstößt, versuche, nicht überzureagieren. Versetze dich z.B. einmal ins Wohnzimmer vom fünfjährigen Robin und seiner Mutter. Die sitzt gerade an einer ziemlich komplizierten E-Mail für die Arbeit und muss sich dafür konzentrieren. Ihr Sohn hat vor Kurzem einen Fußball geschenkt bekommen, mit der Ansage: In der Wohnung wird nicht gekickt. Ausgerechnet jetzt dribbelt er trotzdem um das Sofa herum. Der genervten Mama reißt der Geduldsfaden: „Hör auf, mir auf den Geist zu gehen! Her mit dem Ball – und den Zeichentrick heute Abend kannst du vergessen!“

Regeln und Konsequenz helfen, Trennungsängste und Wutanfälle zu überwinden.

Klebekinder sind für viele Eltern ein echtes Problem. Sobald Mama oder Papa außer Sichtweite sind, geht für sie die Welt unter. Ein Blick in das panische, tränenüberströmte Kindergesicht und schon ist klar: Das wird nichts mit der Date-Night. Keine Chance, den Kleinen heute Abend bei den Großeltern zu lassen. Doch wer hier ständig nachgibt, tut sich und den Kids keinen Gefallen.

So schwer es auch sein mag: Sei konsequent und ermögliche deinen Kindern so einen großen Schritt Richtung Eigenständigkeit. Was also tun, wenn der Nachwuchs z.B. partout nicht alleine in der Kita bleiben will? Auch hier lohnt sich ein Blick ins Kinderköpfchen, denn darin ist das Zeitempfinden noch nicht so entwickelt wie bei Erwachsenen. Viele Kinder denken einfach, wenn Mama erst einmal weg ist, kommt sie nicht wieder. Kinder müssen erst lernen, dass das nicht passiert.

Lass keinen Zeitstress aufkommen und steck das Smartphone weg.

Es gibt noch eine weitere klassische Situation, die jeder Elternteil kennt: Morgens vor der Schule, die Zeit drängt, aber deine Tochter malt versonnen Muster in ihre Müslireste und der Sohn hängt träge im Stuhl. Da ist es verlockend, ärgerlich zu drängeln: „Hey, genug getrödelt! Anziehen, Zähne putzen, und zwar zackig! Ich will nicht schon wieder zu spät sein, nur weil ihr nicht in die Puschen kommt!“

Kannst du so machen, ist aber recht anstrengend für alle Beteiligten. Cleverer wäre es, dem Zeitstress und damit der Ungeduld vorzubeugen. Dabei liegt die Verantwortung bei den Eltern, denn Kinder haben bis zum Vorschulalter noch keine gute Auffassung von Zeit. „Trödeln“ oder „sich beeilen“ sind Konzepte, die sie noch nicht ganz begreifen, daher helfen Vorwürfe hier nichts. Im Gegenteil: Zeit vertrödeln und sich in Gedanken und Spielen verlieren ist für Kinder sogar wichtig, denn dabei lernen sie. Der Trödel-Modus ist ihr sinnvoller Normalzustand.

Bleib gelassen, wenn deine Kinder Tabuwörter benutzen oder nicht grüßen wollen.

Vielleicht ist dir auch schon aufgefallen, dass Kinder gerne viel reden – und zwar nicht immer das, was die Eltern gerne von ihnen hören wollen. In der Familie ist das meistens kein größeres Problem, doch wenn Außenstehende dabei sind, wünschen sich die Eltern häufig, dass den Kids nichts allzu Peinliches herausrutscht.

Sei dabei nicht zu streng mit deinen Kindern. Oft ist es gerade der Reiz des Verbotenen, der Tabuwörter wie „Pups“ oder „Pimmel“ so verlockend macht. Was also tun, wenn mal wieder aus vollem Halse das Pipi-Kacka-Lied angestimmt wird? Vor allem nicht eskalieren. Wenn du anfängst zu schimpfen, macht das die ganze Sache noch interessanter, besonders wenn zwei oder mehr Kinder an diesem „Spiel“ beteiligt sind. Bleib also entspannt. Gar nichts zu sagen ist allerdings auch nicht die richtige Lösung, denn die Kinder erwarten eine Reaktion. Wenn du sie ignorierst, kann die Lautstärke schnell ins Unerträgliche steigen. Daher erklärst du am besten ruhig und sachlich: „Ich mag es nicht, wenn du Kacka sagst. Das sagen wir nur auf der Toilette.“

Das Essen muss kein Machtkampf sein und die Nacht keine schlaflose Zeit.

Gemeinsam essen und trinken, dabei lachen und plaudern – die gemeinsamen Mahlzeiten sind für die meisten Eltern absolute Quality Time mit ihren Kindern. Leider gehen die Vorstellungen von einem gelungenen Mahl bei Eltern und Kindern aber häufig auseinander: Gemüse und Konversation haben bei den Kindern schlechte Karten gegen Gummibären und Fernseher.

Das Essen wird häufig zu einem ermüdenden Machtkampf, wie in der Familie von Emil. Dessen Mutter besteht darauf, dass er das Karottengemüse zumindest probiert. Er aber will nicht. Die Diskussion zieht sich hin, der Vater und die älteren Geschwister räumen schon den Tisch ab, doch der Kampf um das orange Elend geht weiter. Schließlich wird mit Nachspeisen- und Comic-Entzug gedroht und Emil fängt an zu weinen.

Werde dir deiner eigenen Bedürfnisse bewusst, um Konflikte in der Familie zu vermeiden.

Stress, Krisen und Konflikte in der Familie sind normal, aber nicht unausweichlich. Und sie haben nicht nur Auswirkungen auf die Kinder, sondern auch auf die Eltern, die dann schnell anfangen, an sich zu zweifeln. Werfen wir also einmal einen etwas allgemeineren Blick auf Familienstress und die Rolle der Eltern dabei.

Konflikte und Krisen haben oft ein immer wiederkehrendes Schema. Wenn du das erkannt hast, kannst du viele Stresssituationen von vornherein vermeiden. Frage dich z.B., was dich als Mutter oder Vater am meisten stört und mach dir dazu ein paar Notizen. Was ist aktuell das größte Problem in der Familie? Streit zwischen den Geschwistern, schlaflose Nächte oder ständige Wutanfälle? Überlege dir anschließend, wann diese Dinge passieren. Ist es z.B. beim Frühstück, kurz nach dem Mittagsschlaf oder immer am Wochenende? Wirf anschließend einen Blick auf deine eigene Rolle in dem Drama: Warum genau regen dich diese Dinge auf und wie hast du bisher auf diese Situationen reagiert? Was kannst du anders machen? Solch eine Analyse der Probleme ist der erste Schritt, um sie gezielt zu lösen.

Mit der STAMM-Strategie kannst du Familienkonflikte in fünf Schritten lösen.

Stell dir erfolgreiche Erziehung als einen Baum vor: Die Wurzeln sind dabei dein elterlicher Grundauftrag, deine Kinder zu führen und zu begleiten. Daran lässt sich nichts rütteln. Deine Strategien für Konfliktsituationen bilden den Stamm des Baumes. Und die Zweige sind schließlich die einzelnen Familienregeln, die aus diesem Stamm entwachsen.

In dieses Bild passt auch die STAMM-Strategie, mit der du Familienkonflikte in fünf Schritten lösen kannst.

Beschränke dich auf wenige Regeln und achte auf nachvollziehbare Konsequenzen.

In jeder Familie gibt es mehr oder weniger deutlich ausgesprochene Regeln: Die Kinder räumen den Tisch ab, stellen die Schuhe ins Schuhregal und wenn Mama oder Papa am Telefon ist, wird nicht geschrien oder gesungen. Vielleicht hast auch du mithilfe dieser Blinks schon ein paar Konfliktherde ausgemacht, bei denen die ein oder andere Regel nicht schaden kann.

Aber immer langsam, zu viele Regeln überfordern Kinder und arten in elterlichen Kontrollstress aus. Setze also Prioritäten und beschränke die Zahl der Regeln. Gut möglich, dass die ein oder andere Situation schnell in eine entspannte Routine findet und du dann eine Regel für einen neuen Bereich aufstellen kannst.

Zusammenfassung

Die Kernaussage dieser Blinks ist:

Konsequent durchgesetzte, einfache Regeln geben Kindern Halt und Orientierung und machen das Familienleben harmonischer. Wer solche Regeln in der Familie einführt, muss seltener Nein sagen und vermeidet viele Konflikte schon im Vorfeld. Es sollten allerdings nicht zu viele Regeln sein. Ihre Konsequenzen müssen nachvollziehbar sein und die Regeln sollten vor allem auf die problematischsten Situationen im Alltag zielen.

Du möchtest die gesamte Zusammenfassung von Starke Kinder brauchen Regeln sehen?

Kernaussagen in Starke Kinder brauchen Regeln

Mehr Wissen in weniger Zeit

Sachbücher auf den Punkt gebracht

Kernaussagen aus Sachbüchern in ca. 15 Minuten pro Titel lesen & anhören mit den „Blinks”

Zeitsparende Empfehlungen

Titel, die dein Leben bereichern, passend zu deinen Interessen und Zielen

Podcasts in Kurzform ^Neu

Kernaussagen wichtiger Podcasts im Kurzformat mit den neuen „Shortcasts”

Worum geht es in Starke Kinder brauchen Regeln?

Chaos, Geschrei, Nervenzusammenbrüche: Konfliktsituationen in der Familie sind für alle Beteiligten belastend. Die Blinks zu Starke Kinder brauchen Regeln (2016) können helfen: Sie erklären, warum feste, gerechte und nachvollziehbare Regeln die beste Basis für ein harmonisches Familienleben sind. Dank zahlreicher Beispiele wird deutlich, welche Regeln sinnvoll sind und wie du sie im Alltag durchsetzen kannst.

Bestes Zitat aus Starke Kinder brauchen Regeln

„Gutes Familienleben ist nicht gleich konfliktfreies Familienleben.

—Ulla Nedebock

Wer Starke Kinder brauchen Regeln lesen sollte

Väter, Mütter, Großeltern und Personen mit einem Herz für Kinder
Alle, in deren Familie es häufiger Stress gibt
Menschen, die beruflich mit Kindern zu tun haben

Über den Autor

Ulla Nedebock ist eine erfahrene und erfolgreiche Erziehungsratgeberin. Sie leitete verschiedene Mutter-Kind-Kurse und meistert selbst seit zwanzig Jahren den schwierigen Spagat zwischen Familie, Arbeit, Haushalt und den eigenen Bedürfnissen. Neben zahlreichen Erziehungsratgebern hat sie auch schon mehrere Kinderbücher veröffentlicht.

Kategorien mit Starke Kinder brauchen Regeln

Elternschaft

Ähnliche Zusammenfassungen wie Starke Kinder brauchen Regeln

Warum französische Kinder keine Nervensägen sind

Pamela Druckerman

Erziehungsgeheimnisse aus Paris

14 min

3.7

Das Geheimnis ausgeglichener Mütter

Karella Easwaran

Starke Mütter – Starke Familien – Starke Gesellschaft

30 min

4.4

Kindern mehr zutrauen

Michaeleen Doucleff

Erziehungsgeheimnisse indigener Kulturen

25 min

4.6

Ich liebe MEINE KINDER machen mich fertig

Marlene Hellene

Muttergefühle von Hach bis Ach

16 min

3.1

Mama, nicht schreien!

Jeannine Mik & Sandra Teml-Jetter

Liebevoll bleiben bei Stress, Wut und starken Gefühlen

16 min

4.3

Erziehen ohne Schimpfen

Nicola Schmidt

Alltagsstrategien für eine artgerechte Erziehung

Warum sie für uns und unsere Kinder notwendig ist

26 min

4.8

Das Geheimnis der Körpersprache

Werner von Theiß

Entschlüsseln Sie die Körperhaltung Ihres Gegenübers und werden Sie Meister im Lesen und Verstehen von nonverbaler Kommunikation!

18 min

4.1

Escape and Arrive

Tayler Schweigert & Anika Schweigert

Freiheit und Erfüllung dank eines Online-Remote-Business

19 min

3.1

Die Chancen unserer Kinder

Paul Tough

Warum Charakter wichtiger ist als Intelligenz

21 min

4.5

the working game

Felix Wild & Lisa Uriel-Wild

Mehr Spaß, Team und Erfolg im Job: Mach's wie Spitzensportler!

19 min

3.5

Hilfe, meine Kinder streiten

Adele Faber & Elaine Mazlish

Wie Sie Geschwistern helfen, einander zu respektieren

14 min

3.8

Fast alles, was Sie wissen müssen

Sebastian Klussmann

Allgemeinwissen vom Besserwisser

Das Dilemma moderner Elternschaft

13 min

3.3

Die Kinderdolmetscherin

Claudia Schwarzlmüller

Was dein Kind fühlt, denkt und wie du damit umgehst

15 min

3.3

Wir werden das Kind schon schaukeln

Sophie Seeberg

Ein Elternberuhigungsbuch

Warum wir uns selbst sabotieren und was wir dagegen tun können

21 min

3.8

Sag mal, liebst du mich eigentlich noch?

Ursula Nuber

Wie man in langjährigen Partnerschaften glücklich bleibt

19 min

4.5

Grenzen, Nähe, Respekt

Jesper Juul

Auf dem Weg zur kompetenten Eltern-Kind-Beziehung

19 min

4.6

Zeitmanagement lernen und Fokus steigern

Mona Tenjo

Praxisnahe Methoden für bessere Organisation und Selbstmanagement

Wie es Spaß macht, unsere Kinder durch die Pubertät zu begleiten

20 min

4.7

Die Psychologie sexueller Leidenschaft

David Schnarch

Sexuelle und emotionale Blockaden überwinden

21 min

4.3

Sieger erkennt man am Start - Verlierer auch

Dieter Lange

Mehr Erfolg und Gelassenheit durch schlaue Perspektivenwechsel

Wie wir wahrnehmen, fühlen und lieben

23 min

4.5

Lassen Sie Ihr Hirn nicht unbeaufsichtigt!

Christiane Stenger

Gebrauchsanweisung für Ihren Kopf

22 min

4.3

#gemeckerfrei

Uli Bott & Bernd Bott

Warum Erziehung nicht funktioniert und wie wir die Eltern sein können, die wir sein wollen

22 min

4.5

Mitarbeitergespräche

Roland Wille & Wilfried Braig

Gesprächsführung aus der Praxis für die Praxis

Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren

21 spirituelle Botschaften für mehr Vertrauen ins Leben

Menschen für sich gewinnen und Gutes bewirken

Beherrsche deinen Geist und erreiche jedes Ziel

20 min

3.5

Halt finden in sich selbst

Georg Lolos

Wie du deinen sicheren inneren Ort findest und belastende Gefühle für immer loslässt

28 min

4.6

Den Netten beißen die Hunde

Martin Wehrle

Wie Sie sich Respekt verschaffen, Grenzen setzen und den verdienten Erfolg erlangen

23 min

4.4

Die Macht der Gewohnheit

Charles Duhigg

Warum wir tun, was wir tun

Erfolgreich lernen und für immer behalten mit der Make-it-stick-Methode - Für Schule, Studium und Beruf

Der provokante Klassiker der Evolutionstheorie

19 min

4.2

Anleitung zur Selbstüberlistung

Christian Rieck

Machen Sie Ihr Leben zu einem Spiel, in dem Sie stets gewinnen. Geniale Lifehacks aus der Spieltheorie

Konzentriert und leistungsfähig bleiben trotz permanenter Reizüberflutung

Sprenge deine Grenzen und aktiviere dein volles Potenzial. Mit der Kraft der Kälte, bewusster Atmung und mentaler Stärke gesünder, leistungsfähiger und glücklicher werden

29 min

4.6

Simplify your life

Werner Tiki Küstenmacher

Einfacher und glücklicher leben

Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren

Eine Geschichte über die drei Worte, die unser Leben verändern

Der Baukasten für erfolgreiche Reden und Gespräche

26 min

4.2

Der reichste Mann von Babylon

George Samuel Clason

Erfolgsgeheimnisse der Antike. Der erste Schritt in die finanzielle Freiheit

Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen

Deine Strategie für finanzielle Freiheit

15 min

3.9

The Science of Intelligent Achievement

Isaiah Hankel

Wie schlaue Menschen sich fokussieren und ihren Erfolg ausbauen

Eine fesselnde Reise zu dir selbst

21 min

4.6

Der resiliente Mensch

Raffael Kalisch

Wie wir Krisen erleben und bewältigen oder Neueste Erkenntnisse aus Hirnforschung und Psychologie

20 min

4.1

Das Café am Rande der Welt

John Strelecky

Eine Erzählung über den Sinn des Lebens

15 min

4.6

❤️ für Blinkist️️️

Ines S.

Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.

Genau dafür ist Blinkist total genial! Es wird auf das Wesentliche reduziert, die Blinks sind gut verständlich, gut zusammengefasst und auch hörbar! Das ist super. 80 Euro für ein ganzes Jahr klingt viel, aber dafür unbegrenzt Zugriff auf 3000 Bücher. Und dieses Wissen und die Zeitersparnis ist unbezahlbar.

Ekaterina S.

Extrem empfehlenswert. Statt sinnlos im Facebook zu scrollen höre ich jetzt täglich zwischen 3-4 "Bücher". Bei manchen wird schnelle klar, dass der Kauf unnötig ist, da schon das wichtigste zusammen gefasst wurde..bei anderen macht es Lust doch das Buch selbständig zu lesen. Wirklich toll

Nils S.

Einer der besten, bequemsten und sinnvollsten Apps die auf ein Handy gehören. Jeden morgen 15-20 Minuten für die eigene Weiterbildung/Entwicklung oder Wissen.

Julia P.

Viele tolle Bücher, auf deren Kernaussagen reduziert- präzise und ansprechend zusammengefasst. Endlich habe ich das Gefühl, Zeit für Bücher zu finden, für die ich sonst keine Zeit habe.