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von Yuval Noah Harari
Das Standardwerk für Mentoren, Mentees und Personalentwickler
Mentoring – im Tandem zum Erfolg ist ein Buch von Tinka Beller & Gabriele Hoffmeister-Schönfelder, das wertvolle Tipps und Einblicke in das Mentoring gibt. Es zeigt, wie eine erfolgreiche Mentoring-Beziehung aufgebaut werden kann und wie beide Seiten voneinander profitieren können.
Beratung, Coaching, Mentoring – inzwischen gibt es in der Personalentwicklung zahlreiche Methoden, bei denen erfahrene Profis weniger erfahrene Mitarbeiter unterstützen. Aber wo genau liegen die Unterschiede?
Hoffmeister-Schönfelder und Beller unterscheiden das Mentoring von fünf anderen Ansätzen der Personalentwicklung: Beratung, Coaching, Paten-Programme, Supervision und Training. Berater sind externe, bezahlte Experten für bestimmte Fachbereiche, die engagiert werden, um ihre Klienten bei der Lösung konkreter, fachbezogener Probleme zu betreuen. Coaches sind ebenfalls unabhängig, bieten ihren Klienten aber keine direkten Antworten oder Lösungen an. Sie werden beauftragt, um den Mitarbeitern eines Unternehmens Strategien an die Hand zu geben, mit denen sie ihre Probleme eigenständig lösen.
Paten stehen ihren Partnern freiwillig zur Seite. Sie arbeiten oft im selben Unternehmen und können Ratgeber, Ansprechpartner und Vertrauensperson sein. Supervisoren werden als externe oder interne Experten engagiert, um v.a. Mitarbeiter in psychosozialen Berufen wie der Sozialarbeit oder der Psychotherapie zu betreuen. Trainer werden als Fortbilder beauftragt, die ihre Trainees in bestimmten Fertigkeiten schulen und mit Handlungsanweisungen und Feedback unterstützen.
Als Mentor bezeichnet man eine erfahrene Person, die einer weniger erfahrenen Person – ihrem Mentee – ihr fachliches Wissen und ihre Erfahrung vermittelt. Der Wissenstransfer erfolgt klassischerweise in Einzelgesprächen, mehreren Sitzungen oder einer langfristigen Betreuung und kann verschiedenste Themen umfassen: von berufsbezogenen Fertigkeiten bis zu erweiterten Kompetenzen wie Zeitmanagement, Work-Life-Balance und Karriereplanung. Mentoren sind meist erfolgreiche und erfahrene Führungskräfte. Sie müssen keine gesonderte Ausbildung absolvieren und werden in der Regel nicht für dieses Engagement bezahlt.
Beim Mentoring geht es folglich nicht in erster Linie darum, konkrete Probleme zu klären oder Fertigkeiten zu trainieren, sondern vor allem auch darum, wertvolles Wissen zu erhalten. Wenn z.B. ältere Mitarbeiter ein Unternehmen verlassen, geht der Firma ihr wertvoller Erfahrungsschatz ohne solche Transfers verloren. Mentoring-Programme stellen sicher, dass diese Kompetenzen an jüngere und weniger erfahrene Angestellte weitergegeben werden. Es braucht keinen bestimmten Anlass für die Initiierung solcher Programme – sie können zu jedem Zeitpunkt einen Rahmen schaffen, in dem Mitarbeiter ihre individuellen Anliegen mit einer erfahrenen Vertrauensperson besprechen können.
Damit haben wir uns einen ersten Überblick über den Stellenwert des Mentoring im Repertoire der Personalentwicklung verschafft. Doch welche Arten des Mentorings gibt es und worin liegen die Unterschiede?
Mentoring liegt im Trend und gilt als neue Wunderwaffe der Personalentwicklung. Aber wie genau funktioniert das eigentlich? Mentoring – im Tandem zum Erfolg (2016) erklärt, worin sich das Mentoring von anderen Methoden unterscheidet und welche gewaltigen Potenziale es birgt. Die Blinks stellen verschiedene Arten von Mentoring-Programmen vor und geben praktische Hinweise zur Durchführung und dem Umgang mit den größten Herausforderungen.
Der Begriff Mentoring kommt von Mentor, einer Figur aus der griechischen Mythologie. Mentor ist der Freund und Ratgeber von Telemachos, dem Sohn des Odysseus.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
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