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Jetzt kostenlos testenBlink 3 von 12 - Eine kurze Geschichte der Menschheit
von Yuval Noah Harari
Dein Starterkit für ein erfolgreiches Leben
Das Buch Was ich mit 20 Jahren gerne über Geld, Motivation, Erfolg gewusst hätte von Mario Lochner bietet wertvolle Einsichten und Ratschläge für junge Menschen, die nach finanzieller Freiheit, Motivation und Erfolg streben. Es ist ein praktischer Leitfaden für den Aufbau eines soliden Fundaments für ein erfülltes Leben.
Du kennst Dirk Nowitzki wahrscheinlich als Basketball-Legende. Als einer der wenigen Deutschen hat er es in der US-amerikanischen Profiliga NBA bis ganz nach oben geschafft. Aber das „German Wunderkind“ musste sich seinen Heldenstatus erst mit einem Schneidezahn verdienen.
Mit seinen 2,13 m kann man Nowitzki wohl kaum als klein und schwach bezeichnen. Aber als er aus dem beschaulichen Würzburg zu den Dallas Mavericks wechselte, war er genau das – zu schwach, um in der Verteidigerposition gegen seine US-amerikanischen Kollegen anzukommen. Dirk hatte die Wahl, entweder aufzugeben oder so hart zu trainieren, dass er mithalten konnte. Er entschied sich für Letzteres.
In einem Play-off-Duell gegen San Antonio erzielt er dann den langersehnten Erfolg, wenn auch gegen einen hohen Preis: Er spielte so tough, dass er seinen Schneidezahn verlor und mit einem Tampon im Mund weitermachen musste. Nowitzki wurde zum Held.
Du musst natürlich nicht erst dein Gebiss beschädigen, um es bis ganz nach oben zu schaffen. Aber diese Anekdote zeigt folgendes:Talent ist überbewertet. Schau dir Dirk Nowitzki an: Ohne Talent hätte er es vermutlich nicht bis nach Dallas geschafft. Doch was ihn wirklich weiterbrachte, war nicht seine Basketball-Begabung, sondern die Tatsache, dass er bereit war, sich – Achtung, Wortspiel – durchzubeißen.
Wir Menschen verfallen aber leicht dem, was Mario Lochner Genie-Bias nennt. Das heißt, dass wir das Talent von Menschen oft überbewerten. Wir nehmen sie als Genies wahr und führen ihren Erfolg nur auf ihre Begabung zurück. Die gute Nachricht für dich ist jedoch, dass Talent gar keine so große Rolle spielt. Klar, eine gewisse Neigung schadet sicher nicht. Doch Erfolg ist, was du draus machst.
Dazu musst du es schaffen, deine Selbstwahrnehmung zu ändern. Denken wir also noch einmal an Nowitzki: Als die US-amerikanische Presse sich über ihn lustig machte und das „D“ für „Defense“ aus seinem Namen strich, hätte „Irk“ – wie er dann genannt wurde – sich seinem Schicksal einfach ergeben können. Hätte er geglaubt, dass die US-Basketballer einfach in einer anderen Liga spielen und er nie so gut werden würde wie sie, dann könnte sich heute wohl niemand mehr an den Namen Dirk Nowitzki erinnern.
Stattdessen erkannte er aber, dass er allein es war, der seine Situation in der Hand hatte. Und darin liegt der springende Punkt, besser gesagt, der Locus of Control.
Diesen Begriff hat die Psychologin Pari Majd geprägt und sie meint damit, dass es zwei Möglichkeiten gibt, über unsere Handlungsfähigkeit nachzudenken. Wenn wir den Locus of Control extern ansiedeln, dann schieben wir die Verantwortung von uns weg und fühlen uns als Opfer des Schicksals. Natürlich bekommen wir die Gehaltserhöhung nicht – der Chef hat schon immer was gegen uns gehabt. Wenn wir uns allerdings eingestehen, dass wir uns im letzten Jahr nicht so richtig angestrengt haben, dann können wir plötzlich etwas an der Situation ändern. Der Locus of Control liegt in uns selbst, wir überwinden unsere Trägheit und im nächsten Jahr klappt’s dann auch mit dem höheren Gehalt.
Von Dirk Nowitzki kannst du also lernen, wie du dran bleibst und dein eigenes Entwicklungspotenzial erkennst. Im nächsten Schritt solltest du aber erst mal definieren, wo du dich eigentlich hinentwickeln willst.
Hinterher ist man immer klüger. Ein Satz, der auf Mario Lochners Bestseller Was ich mit 20 Jahren gerne über Geld, Motivation, Erfolg gewusst hätte (2020) passt wie die Faust aufs Auge. Seinem jüngeren Ich gibt er darin zahlreiche gute Ratschläge an die Hand, was in Sachen Geld, Motivation und Erfolg im Leben wirklich wichtig ist. Und dank unserer Blinks kannst auch du von seinen Tipps profitieren – egal, ob du zwanzig, vierzig oder sechzig Jahre alt bist.
„Wenn du nicht weiterweißt, dann handle.
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von Yuval Noah Harari