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von Yuval Noah Harari
Von Handwerk, Kunst und Philosophie der Venture-Capital-Finanzierung von Startups in Deutschland
Ob ein Unternehmen „appreciated“ wird oder nicht so dein „cup of tea“ ist, die Sprache in Start-up-Kreisen ist ganz schön eigen, teils komisch und in jedem Fall sehr englisch geprägt. Bei all den Anglizismen kann man leicht vergessen, was die Begriffe eigentlich bedeuten.
Wusstest du, dass venture „wagen“ bedeutet? In diesem Sinne haben Venture-Investments einen sprechenden Namen. Denn die Idee dieser Investments ist, dass der Investor mit seinem Eigenkapital haftet. Ein ganz schönes Risiko, denn im Gegensatz zur klassischen Bankfinanzierung, die mit Krediten arbeitet, gehen VC-Deals so gut wie immer ohne Sicherheiten über die Bühne. Doch gleichzeitig hat man auch die Aussicht auf eine hohe Rendite.
Im amerikanischen Raum ist Venture Capitalism weiter verbreitet als im deutschen Raum. 11% der dortigen Jobs stammen aus Unternehmen, die mit Wagniskapital gegründet wurden. Auch der Wille zum Risiko – und damit zu einem möglichen Scheitern – ist ausgeprägter. Bei Großinvestoren, wie z.B. PayPal-Gründer Peter Thiel, ist dort eine ganz bestimmte Denke verbreitet: Jedes Investment muss die Chance auf einen Superhit haben. Ein solcher Superhit kann das ursprüngliche Investment etwa verfünfzigfachen. Ein einziges, geniales Investment muss einen solch großen Gewinn bringen, dass es egal ist, wenn alle anderen Investments in die Hose gehen.
Diese Art zu denken mag mathematisch vielleicht Sinn ergeben – sie ist aber nur möglich, wenn man davon ausgeht, dass man in Unternehmen investiert, die für mehrere Milliarden Euro verkauft werden. Solche Verkäufe sind allerdings absolute Ausnahmen und im hiesigen Raum kaum realistisch. Außerdem ist das Risiko eines Totalausfalls hoch. Darum ist es sinnvoller, nicht den einen absoluten Hit anzupeilen, sondern als Investor lieber „schwäbisch zu diversifizieren“.
Diversifizieren heißt ausweiten, es werden typischerweise an die 20 Investments aus einem Investment-Topf getätigt. Diese Investments nennt man zusammengefasst den Vintage – geklaut aus dem Weinbau, wo man die entstehenden Weine Jahrgängen zurechnet, die mal besonders gut oder auch eher mäßig ausfallen. Statistisch gesehen sollten in diesem Paket ein paar Hits dabei sein, bei denen man das Zehnfache von dem zurückbekommt, was man investiert hat. Dazu kommen einige ganz gute Erfolge mit zwei- bis vierfachem Return – und auch Totalausfälle. Mit dieser Strategie spielt man bei mehreren „guten“ Exits und ohne Totalausfall von 90% der Deals eine ansprechende Rendite ein, ganz ohne Superhit.
Bei der Gründung eines Start-ups ist die Finanzierung durch das Venture Capital eines Investors ein zentraler, aber auch verhandlungsintensiver Schritt. Doch wie läuft ein solcher Deal zwischen Gründer und Investor eigentlich ab? Die Blinks zu Dealterms.vc (2018) nehmen dich mit in die Welt des Venture Capitals und erklären dir dabei die wichtigsten Terms, wenn es um die vertragliche Beziehung zwischen Kapital und Innovation geht.
„Der Exit ist natürlicher Klimax der Investoren-Gründer-Beziehung.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
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