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von Yuval Noah Harari
Hinfallen, Aufstehen, die Welt verändern
Startup-DNA ist ein inspirierendes Buch, das vom Unternehmer Frank Thelen geschrieben wurde. Es bietet einen Einblick in die Welt der Startups und gibt wertvolle Tipps, wie man erfolgreich ein Unternehmen gründet und weiterentwickelt. Es ist ein unverzichtbarer Leitfaden für angehende Unternehmer.
Frank Thelen, geboren 1975 im Bonner Stadtteil Bad Godesberg, war ein ganz normaler Junge – bis er auf die Oberschule kam. Denn dort fand er schnell heraus, dass der herkömmliche Bildungsweg nicht sein Ding war, auch wenn er ein großes Talent besaß.
Thelen gehörte eher zu den Autodidakten. Der Frontalunterricht am Gymnasium langweilte ihn, und dem stumpfen Auswendiglernen von Vokabeln, Formeln und Regeln konnte er schon gar nichts abgewinnen. Also wechselte er auf die Realschule, wo er seinen Abschluss machte, wenn auch nicht gerade mit Begeisterung. Denn die wichtigsten Lektionen lernte der junge Thelen woanders: am PC.
Als er noch auf die Realschule ging, besorgte sein Großvater einen Computer für die Familie. Das war ein gigantischer Tower mit riesigem Röhrenbildschirm, Startdiskette und MS-DOS, dem erstem Betriebssystem von Microsoft. Thelen war so begeistert, dass er sofort begann, das komplette Handbuch durchzuarbeiten.
Gleich bei seinen ersten Versuchen am PC passierte ihm jedoch ein Missgeschick: Er löschte versehentlich das Betriebssystem. Thelen versprach seinen Eltern, den Fehler wiedergutzumachen. Und tatsächlich gelang es dem Realschüler, innerhalb von zwei Wochen herauszutüfteln, wie er eigenständig ein neues Betriebssystem installieren konnte.
Das nächste IT-Level erreichte Thelen, indem er übte, den Kopierschutz von Computerspielen zu knacken. Und zwar nicht, um zu zocken, sondern weil es ihm Spaß machte. Sobald er eines gecrackt hatte, nahm er sich das nächste Spiel vor. Auf diese Weise brachte er sich das Programmieren bei. Die andere entscheidende Lektion lernte er beim Skaten: Hinfallen, aufrappeln, weitermachen – und zwar so lange, bis es klappt.
Bald schon hatte Thelen seine Computerkenntnisse so weit ausgebaut, dass er Freunden und Verwandten bei ihren technischen Problemen helfen konnte – natürlich nicht ohne eine kleine Aufwandsentschädigung. Schon als Schüler kombinierte er also technische Fähigkeiten und mit einem ausgebufften Geschäftssinn.
Nach der Schule wollte er eine Ausbildung als Informatiker bei der Telekom machen. Den Aufnahmetest schaffte er allerdings nur, weil er bei seinem Nachbarn abschrieb. Umso erstaunlicher ist es, dass er die Ausbildung und das Fachabitur nach drei Jahren als Klassenbester abschloss.
Nebenher absolvierte Thelen ein Praktikum bei der Softwarefirma Chips at Work, die damals das erste Video-Telefon entwickelte. Später sollte er für dieselbe Firma Multimedia CD-ROMs und CTI (Computer-Telefonie-Integration) programmieren. Solcherlei Auftragsarbeit erledigte er allerdings eher nebenbei, denn er war fest entschlossen, sich bald etwas Eigenes aufzubauen.
Vom Informatiker zum Unternehmer zum Fernsehstar – Frank Thelen hat eine bewegte Karriere voller Erfolge hinter sich. Doch auch ein paar Niederlagen blieben ihm nicht erspart. Seine Autobiografie Startup-DNA (2018) lässt den Leser seinen kurvenreichen Lebensweg von der Jugend in Bonn bis ins VOX-Fernsehstudio nachverfolgen und an den Erfahrungen des Unternehmers und Investors teilhaben. Es wird erklärt, wie Thelen seinen Durchbruch schaffte, welche Technologien er für besonders einflussreich hält und wie seine Prognose für Deutschlands wirtschaftliche Zukunft aussieht.
„Chancen zu sehen und Mut zu haben, sie konsequent zu nutzen, unterscheidet den Macher vom Verwalter.
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