Hol dir mit Blinkist die besten Erkenntnisse aus mehr als 7.500 Sachbüchern und Podcasts. In 15 Minuten lesen oder anhören!
Jetzt loslegen
Blink 3 von 12 - Eine kurze Geschichte der Menschheit
von Yuval Noah Harari
Was Unternehmen authentisch, unverwechselbar und langfristig erfolgreich macht
Die Geschichte der Marke fängt nicht erst bei modernen Markenartikeln wie Coca-Cola oder Tempo an, sondern schon in der Frühgeschichte der Menschheit. Bereits vor Zehntausenden von Jahren verwendeten Clans Marken, um ihre Reviere zu markieren. Solche Marken waren üblicherweise Totems, also Familienwappen, die andere Clans darauf hinwiesen, dass sie sich in einem definierten Territorium befanden.
Mit Marken konnten nicht nur Gebiete gekennzeichnet werden, sondern auch Gegenstände. Im alten Ägypten wurden z.B. Ziegelsteine von ihren Herstellern mit Symbolen versehen. Diese Form des Markengebrauchs erwies sich als nützlich, denn Käufer konnten so nachvollziehen, von welchem Hersteller ein Produkt gefertigt worden war, und die Hersteller profitierten davon, weil Käufer gezielt nach ihren Produkten Ausschau halten konnten.
Später, im Mittelalter, wurde jeder Handwerker und Händler, der in einer Zunft Mitglied war, verpflichtet, seine Ware zu kennzeichnen: Stellte so jemand etwa einen Stuhl her, musste er diesen mit einem Herstellerzeichen versehen. Das Gleiche galt für Händler, die z.B. mit Lebensmitteln handelten. Ihre vorher namenlosen Säcke und Kisten mussten nun etikettiert werden, damit sie sich von denen der Konkurrenz unterscheiden ließen.
Die ultimative Zuspitzung erfuhr diese Art des Markengebrauchs während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Produkte wurden nun standardisiert und massenhaft hergestellt und konnten durch neue Transportmöglichkeiten im ganzen Land vertrieben werden. Damit diese Produkte aus der Masse herausstachen und sich bei den Käufern einprägten, gaben ihre Hersteller ihnen eigene, spezifische Markennamen, statt wie vorher lediglich Zeichen ihrer Herkunft.
In dieser Zeit entstanden uns heute noch bekannte Marken wie Maggi im Jahr 1887, Odol 1893, Persil 1907 oder Nivea 1912.
Meine Marke (2011) entschlüsselt die DNA erfolgreicher Marken wie Amazon, Google oder DM und gewährt seinen Lesern einen Blick hinter die Kulissen faszinierender Unternehmen.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
Genau dafür ist Blinkist total genial! Es wird auf das Wesentliche reduziert, die Blinks sind gut verständlich, gut zusammengefasst und auch hörbar! Das ist super. 80 Euro für ein ganzes Jahr klingt viel, aber dafür unbegrenzt Zugriff auf 3000 Bücher. Und dieses Wissen und die Zeitersparnis ist unbezahlbar.
Extrem empfehlenswert. Statt sinnlos im Facebook zu scrollen höre ich jetzt täglich zwischen 3-4 "Bücher". Bei manchen wird schnelle klar, dass der Kauf unnötig ist, da schon das wichtigste zusammen gefasst wurde..bei anderen macht es Lust doch das Buch selbständig zu lesen. Wirklich toll
Einer der besten, bequemsten und sinnvollsten Apps die auf ein Handy gehören. Jeden morgen 15-20 Minuten für die eigene Weiterbildung/Entwicklung oder Wissen.
Viele tolle Bücher, auf deren Kernaussagen reduziert- präzise und ansprechend zusammengefasst. Endlich habe ich das Gefühl, Zeit für Bücher zu finden, für die ich sonst keine Zeit habe.
Hol dir mit Blinkist die besten Erkenntnisse aus mehr als 7.500 Sachbüchern und Podcasts. In 15 Minuten lesen oder anhören!
Jetzt loslegenBlink 3 von 12 - Eine kurze Geschichte der Menschheit
von Yuval Noah Harari