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Blink 3 von 12 - Eine kurze Geschichte der Menschheit
von Yuval Noah Harari
Warum wir jetzt Geld ausgeben müssen
Von einer Rezession spricht man, wenn es mit der Wirtschaft abwärts geht, von einer Depression, wenn die Wirtschaft die Kellertreppe nicht mehr hochkommt.
Die USA stecken tief in einer solchen Depression. Die Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten ist so hoch wie zuletzt während der Großen Depression in den 1930er-Jahren. Schließt man die Menschen mit ein, die aufgegeben haben, einen Job zu suchen, sind insgesamt 24 Millionen Amerikaner, also rund 15% der Bevölkerung, ohne Arbeit.
Die Jungen sind besonders betroffen: Selbst viele Hochschulabgänger finden keinen Job. Langsam drohen sie zu einer “verlorenen Generation” zu werden.
Nicht einmal der Niedriglohnsektor bietet einen Ausweg: Auf 50.000 neue Stellen, die McDonald’s 2011 ausschrieb, bewarben sich rund eine Million Menschen. Wer soll noch an den amerikanischen Traum glauben, wenn er nicht einmal als Tellerwäscher eine Chance bekommt?
Verglichen mit dem ursprünglichen wirtschaftlichen Potenzial haben die USA in der Krise etwa 7% ihres Bruttosozialprodukts eingebüßt. Und auch die langfristigen Aussichten der Wirtschaft sind düster.
Dazu trägt unter anderem bei, dass heute zu wenig in die Wirtschaft investiert wird: Viele Unternehmen arbeiten unter Maximalkapazität und investieren nicht in ihre Zukunft. Von den Sparmaßnahmen der letzten Jahre sind zudem Bereiche wie Bildung und Infrastruktur betroffen, was künftig der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft weiter schaden wird.
Die amerikanische Wirtschaft steckt in einer Depression.
In Vergesst die Krise! beleuchtet Paul Krugman die Finanzkrise und ihre Folgen für die USA und Europa. Seine Diagnose: Wir befinden uns in einer schweren wirtschaftlichen Krise, die sich noch verschlimmern wird, wenn sie nicht richtig behandelt wird. Sein Vorschlag: Die Politik muss ihre Sparprogramme entsorgen und stattdessen mit Konjunkturprogrammen die Wirtschaft ankurbeln.
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von Yuval Noah Harari