Psychologie der Superreichen Buchzusammenfassung - das Wichtigste aus Psychologie der Superreichen
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Zusammenfassung von Psychologie der Superreichen

Das verborgene Wissen der Vermögenselite

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24 Min.

Kurz zusammengefasst

Das Buch Psychologie der Superreichen von Rainer Zitelmann untersucht die psychologischen Merkmale und Verhaltensweisen, die dazu beitragen, dass Menschen sehr reich werden. Es bietet faszinierende Einblicke in die Denkweise und Gewohnheiten der Superreichen.

Inhaltsübersicht

    Psychologie der Superreichen
    in 10 Kernaussagen verstehen

    Audio & Text in der Blinkist App
    Kernaussage 1 von 10

    Es gibt keine einheitliche Definition für Superreiche, aber die meisten von ihnen sind Unternehmer.

    Die erste Frage, die sich bei diesem Thema aufdrängt, ist natürlich: Ab wann ist jemand superreich? Ab wann gilt jemand generell als reich? Tatsächlich hinkt die sogenannte „Reichtumsforschung“ anderen wissenschaftlichen Disziplinen deutlich hinterher. Es gibt schlichtweg zu wenig empirische Daten, um derlei Definitionen aufzustellen. Woran liegt das?

    Zum einen daran, dass bekanntermaßen immer weniger Menschen immer mehr besitzen. Und kleine Gruppen eignen sich nicht besonders gut für repräsentative Erhebungen. Ein weiteres Problem ist die Methodik. Die einzigen halbwegs aussagekräftigen Ergebnisse stammen aus der Forschung zum Thema Gerechtigkeit und Einkommensverteilung. In entsprechenden Berichten definiert z.B. die Bundesregierung jene Menschen als reich, die im Verhältnis zur restlichen Bevölkerung  sehr hohe Einkommen beziehen. Das führt allerdings schnell zu weiteren Fragen: Was, wenn jemand wenig verdient, aber viel geerbt hat?

    Zitelmann liefert mit seiner Dissertation und der Befragung von 45 superreichen Selbstständigen einen wichtigen Beitrag zur Vermögensforschung. Seinen Ergebnissen nach können auch Erben grundsätzlich Teil der sogenannten „Vermögenselite“ sein – der Großteil hat sich seinen großen Reichtum allerdings eigenständig erwirtschaftet.

    Zitelmann fand heraus, dass diese Schwervermögenden auf unterschiedlichen Wegen zu ihrem Erfolg gekommen sind, und identifiziert drei verschiedene Typen: Typ 1, vom Autor Misfit genannt, hat seine Schwierigkeiten mit Anpassung und Autorität bereits in der Schule durch rebellisches Verhalten verarbeitet. Die Selbstständigkeit ist für ihn daher logische Alternative zur Festanstellung. Typ 2 kann sich zwar grundlegend vorstellen, als Angestellter Karriere zu machen, möchte es aber schneller zu mehr Geld, mehr Verantwortung und spannenderen Herausforderungen bringen. Typ 3 stammt häufig aus einer Unternehmerfamilie und hat überhaupt noch nie selbst in einer „gewöhnlichen“ Festanstellung gearbeitet.

    So weit, so gut. Superreiche haben sich ihr Vermögen meist selbstständig erarbeitet. Aber was treibt sie an? Wie muss man ticken, um es finanziell gesehen bis nach ganz oben zu schaffen?

    Du möchtest die gesamte Zusammenfassung von Psychologie der Superreichen sehen?

    Kernaussagen in Psychologie der Superreichen

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    Worum geht es in Psychologie der Superreichen?

    Wie wird man superreich? Was unterscheidet Superreiche von anderen Menschen oder Unternehmern? Rainer Zitelmann gewährt in seiner Dissertation millionenschwere Einblicke in die Psychologie der Superreichen (2017). Er hat 45 Selbstständige gefragt, wie sie es zu Reichtum und Ruhm gebracht haben. Die Blinks zeigen, welche Ziele, Eigenschaften und Erfahrungen die besten Voraussetzungen für den ganz großen Erfolg sind.

    Bestes Zitat aus Psychologie der Superreichen

    Circa 70% menschlicher Lernprozesse finden nicht in Bildungsinstitutionen statt.

    —Rainer Zitelmann
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    Wer Psychologie der Superreichen lesen sollte

    • Jeder, der es als Unternehmensgründer möglichst weit bringen möchte
    • Jeder, der sich für den Zusammenhang zwischen Erfolg und Persönlichkeit interessiert
    • Jeder, der gut damit fährt, gegen den Strom zu schwimmen

    Über den Autor

    Rainer Zitelmann hat im Laufe seines Lebens schon einige erfolgreiche Karrieren hingelegt: Er hat u.a. als Journalist, Historiker, Immobilieninvestor – und nicht zuletzt als Buchautor – gearbeitet. Die eindrucksvollen Erfahrungen aus all diesen Lebensstationen hat er 2017 in seiner Biographie Wenn du nicht mehr brennst, starte neu! zusammengefasst. Nachdem ihn der Verkauf seiner selbst gegründeten PR-Agentur zum Millionär machte, widmete er sich für seine zweite Dissertation dem Studium des Vermögensaufbaus und veröffentlichte ebenfalls 2017 die Psychologie der Superreichen.

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