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von Yuval Noah Harari
Meine Befreiung aus einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung
I'm Glad My Mom Died ist eine tiefbewegende Autobiografie von Jennette McCurdy. Sie beschreibt ihren schweren Weg nach dem Tod ihrer Mutter und ihre Suche nach Heilung und Glück.
In der Familie McCurdy gab es ein Ritual: Jeden Sonntag nach der Kirche sahen sich alle gemeinsam ein Video an. Dieses Video zeigte Szenen aus der Zeit, in der Jennettes Mom an Krebs erkrankt war. Darin war zum Beispiel zu sehen, wie sie mit kahlem Kopf im Bett lag und Jennette und ihren Brüdern Marcus, Dustin und Scott Kinderlieder vorsang. Und jeden Sonntag gab ihre Mutter beim Anschauen des Videos dieselben Kommentare ab: „Es war so schwer für Marcus! Er ist so mitfühlend!“. Oder, und das war der Moment, vor dem Jennette sich am meisten fürchtete: „Jennette, du warst so ein Stinker! Wie konntest du nur so fröhlich sein!“ Jennette wäre jedes Mal am liebsten vor Scham im Boden versunken. Wie hatte sie sich nur so benehmen können?! Warum hatte sie nicht verstanden, wie schlimm die Situation war?! Sie war damals gerade mal zwei Jahre alt gewesen. Aber das war keine Entschuldigung. Sie war einfach ein schrecklicher Mensch.
Seit der Krebserkrankung drehte sich Jennettes Leben um genau eine Sache: ihre Mom. Denn die war zerbrechlich und schwebte in ständiger Lebensgefahr. Schlechte Laune, herumliegende Socken, eine falsche Reaktion – in Jennettes Augen waren all das potenzielle Faktoren für einen schrecklichen Krebstod ihrer Mutter. Jennette musste also alles tun, um ihre Mom glücklich zu machen. Und das war ziemlich schwer.
Deswegen lernte Jennette schon früh, perfekt zu schauspielern. Als sie zum Beispiel einmal einen absolut scheußlichen Jogginganzug zum Geburtstag geschenkt bekam, setzte sie ihr strahlendstes Lächeln auf und verkündete, wie sehr sie diesen Jogginganzug liebte. Von der Qualität ihres Schauspiels hing viel ab: Wenn ihre Mom dahinter kam, bestrafte sie Jennette, indem sie sie erniedrigte und von sich wies – und das bedeutete für Jennette, dass ihre Mutter vermutlich bald an einem durch Kummer ausgelösten Krebs sterben würde.
I’m Glad My Mom Died (2022) ist die persönliche und berührende Geschichte des ehemaligen Kinderstars Jennette McCurdy. Verletzlich, klug und ehrlich berichtet Jennette, wie es war, mit einer narzisstischen und manipulativen Mutter aufzuwachsen, und wie schwer es ist, diese Vergangenheit zu überwinden und die ersten Schritte hin zu einem normalen und gesunden Leben zu gehen.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
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