Die Kinderdolmetscherin Buchzusammenfassung - das Wichtigste aus Die Kinderdolmetscherin

Einleitung anhören

00:00

Zusammenfassung von Die Kinderdolmetscherin

Name: Die Kinderdolmetscherin
Rating: 3.3 (36 reviews)
Author: Claudia Schwarzlmüller

Claudia Schwarzlmüller

Was dein Kind fühlt, denkt und wie du damit umgehst

3.3 (36 Bewertungen)

15 Min.

Kurz zusammengefasst

Die Kinderdolmetscherin von Claudia Schwarzlmüller erzählt die bewegende Geschichte eines jungen Mädchens, das als Dolmetscherin für ihre Eltern fungiert. Das Buch beleuchtet die Herausforderungen und den inneren Kampf eines Kindes im Migrationskontext.

Themen

Erziehung und Heranwachsen Emotionale Intelligenz Familienleben Zuhören

Inhaltsübersicht

Die Kinderdolmetscherin
in 6 Kernaussagen verstehen

Audio & Text in der Blinkist App

Kernaussage 1 von 6

Was drin ist für dich: Die Entwicklungsphasen von Kindern verstehen.

Was möchte mir mein Kind mit seinem Verhalten sagen? Eltern stehen oft vor der Herausforderung, die unterschiedlichen Entwicklungsphasen ihrer Kinder zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Dabei geht es nicht nur darum, das richtige Maß an Förderung zu finden, sondern auch darum, die emotionalen und sozialen Bedürfnisse des Kindes zu erkennen und zu begleiten.

Wir zeigen dir, wie Kinder in den Altersstufen von der Geburt bis zur Einschulung denken, fühlen und handeln, und wie Eltern sie optimal unterstützen können. Von der motorischen Entwicklung über das emotionale Verständnis bis hin zur sprachlichen Förderung – jede Phase bringt ihre eigenen Besonderheiten und Bedürfnisse mit sich. Indem Eltern diese Phasen besser verstehen, können sie eine anregende und unterstützende Umgebung schaffen, die das Wachstum und die Entwicklung ihres Kindes bestmöglich fördert.

Das Leben mit Kindern umfasst zwei Hauptarten von Momenten: Leitungsmomente und Folgemomente.

Wir starten ein bisschen abstrakt, aber sei versichert: Die Unterscheidung von Leitungsmomenten und Folgemomenten erleichtert den Umgang mit verschiedenen Alltagssituationen erheblich. Was hat es damit auf sich?

Leitungsmomente sind jene Zeiten, in denen der Erwachsene leitet. Hier ist eine klare Struktur und ein bestimmtes Ziel vorhanden, wie beim Anziehen, beim Einkaufen, beim Baden, oder beim Aufräumen. Wenn ein klares Ziel vorgegeben ist, liegt die Verantwortung beim Erwachsenen, der den Überblick behält und als Reiseleiter, Taktgeber und Coach agiert.

Um in solchen Momenten erfolgreich zu sein, sollten Eltern und Erzieher zunächst freundlich Kontakt zu ihrem Kind aufnehmen und Blickkontakt herstellen. Ein klarer Anfang hilft, die Situation zu strukturieren, indem man beispielsweise erklärt, was man tun wird oder was das Kind tun soll. Schließlich sollte der Moment mit einem freundlichen Abschluss beendet werden. Das gibt dem Kind Sicherheit und Orientierung.

Folgemomente entstehen in freien, ziellosen Situationen, zum Beispiel, wenn das Kind spielt oder neue Dinge entdeckt. Hier gibt das Kind den Ton an und der Erwachsene folgt ihm in seinen Erlebnissen. Er ist präsent, drängt dem Kind aber keine Impulse auf. Bei Kleinkindern kann es hilfreich sein, die Handlungen des Kindes verbal zu begleiten, was die sprachliche und kognitive Entwicklung unterstützt.

Nach dem Kleinkindalter kann es vorkommen, dass das Kind den Erwachsenen aktiv ins Spiel einbeziehen möchte. In solchen Fällen ist es wichtig, dass das Kind die Führung behält und der Erwachsene folgt. Dies ermöglicht dem Kind, seine eigenen Entwicklungswege zu erkunden und wichtige soziale Fähigkeiten zu entwickeln.

Leitungsmomente und Folgemomente sind nicht strikt voneinander getrennt. Beide Arten von Momenten können Elemente des jeweils anderen enthalten. Die Interaktion zwischen Erwachsenen und Kindern gleicht einem sozialen Tanz, bei dem die Rollen zwischen Führung und Unterstützung wechseln. Diese Momente ziehen sich durch die gesamte Kindheit. Also legen wir los mit der Entwicklung. Als Beispiel dient uns das ganz und gar durchschnittliche Baby Alex.

Im Babyalter erwachen die Sinne.

In den ersten Monaten seines Lebens ist Alex damit beschäftigt, seine Sinne zu organisieren. Er beginnt, mit Augen, Ohren, Händen und Mund seine Welt zu erkunden. Schütteln und Werfen sind seine liebsten Experimente. Mit ihnen lernt er spielerisch, welche Beschaffenheit und Eigenschaften verschiedene Gegenstände haben.

Während Alex seine Umgebung erforscht, drückt er seine Emotionen und Bedürfnisse durch Mimik und Töne aus. In den ersten drei Monaten sucht er vor allem Körperkontakt und liebt es, getragen zu werden. Er reagiert stark auf Gesichter und Stimmen und genießt die Interaktion mit anderen. Wenn er eine Pause braucht, dreht er den Kopf zur Seite, um sich zu beruhigen.

Im Kleinkindalter brechen Gefühle ungefiltert heraus.

In diesem Alter beginnt Alex, seine Umgebung intensiv zu erkunden. Er lernt durch Nachahmung und durch Versuch und Irrtum, indem er Gegenstände auf unterschiedliche Weise ausprobiert. Er lernt die ersten, Regeln und Grenzen kennen, auch wenn er sie noch nicht immer einhalten kann. Besonders gerne spielt er mit Alltagsgegenständen, die ihm gleichzeitig vertraut und spannend erscheinen. Was kann man zum Beispiel mit einer Zahnbürste alles anstellen?

Während Alex seine Umgebung erkundet, zeigt er seine Gefühle direkt und ungefiltert. Er beginnt erst langsam, Frustration auszuhalten. Alex hat eine besondere Freude daran, im Haushalt zu helfen, und möchte kleine Aufgaben selbst erledigen. Seine Begeisterung für das Helfen zeigt seinen Wunsch nach Selbstständigkeit und Beteiligung. Außerdem interessiert er sich jetzt für andere Kinder, auch wenn seine Versuche der Kontaktaufnahme noch unbeholfen sind.

Mit zwei Jahren wächst das Autonomiebedürfnis.

Alex ist ein richtiger Entdecker: Er entdeckt nicht nur die Welt um sich herum, sondern auch sich selbst. Autonomie wird für ihn immer wichtiger und er möchte aktiv am Familienleben teilnehmen. Er beginnt, grundlegende naturwissenschaftliche und mathematische Konzepte zu verstehen, indem er durch wiederholtes Ausprobieren lernt. In seinem Spiel stellt er Alltagsszenen nach, baut Konstruktionen und malt erste Kritzelbilder. Er erkennt, dass ein Ball rollt, weil er rund ist, und dass nur runde Objekte rollen können. Und er unterscheidet zwischen verschiedenen Kategorien von Bällen: Es gibt große, kleine, weiche und harte – und auch noch in verschiedenen Farben!

Auch seine Gefühle und Beziehungen entwickeln sich weiter. Alex beginnt, komplexe Emotionen wie Scham, Stolz, Neid und Schuld zu erleben, die mit seinem wachsenden Ich-Bewusstsein einhergehen. Er lernt, seinen Willen zu erkennen und mit Frustration umzugehen, was oft in Wutanfällen mündet. Beim Spielen mit anderen Kindern ist er noch hauptsächlich im Parallelspiel aktiv, er spielt also neben statt mit den anderen Kindern. Er übt, eigene Ideen zu entwickeln und die Ideen anderer zu akzeptieren, was jedoch nur für kurze Zeit gelingt.

Dreijährige erzählen Geschichten, reimen und singen Lieder.

Alex ist jetzt intensiv damit beschäftigt, komplexe Konzepte wie Flüssigkeiten zu verstehen und kleine Aufgaben auszuführen. Er übt, Geschichten strukturiert zu erzählen, und befindet sich mitten in der Phase des magischen Denkens, in der Fantasie und Realität oft verschmelzen. Alex erprobt weiterhin verschiedene Arten von Spielen und stellt viele Fragen über die Welt um ihn herum. Er beginnt, Dinge gedanklich vorwegzunehmen, auch wenn dabei noch Fehler passieren. Zum Beispiel versteht er bereits, in welche Richtung ein Ball rollen wird, wenn er ihn anschubst.

Auch bei der emotionalen Entwicklung und in seinen Beziehungen geht es voran. Alex lernt zum Beispiel, seine Gefühle ein wenig zu regulieren, obwohl starke Emotionen immer noch zu Wutanfällen führen können. Er entwickelt echte Empathie und kann deswegen jetzt auch zum Beispiel Scham fühlen. Die erlebt er nun häufiger, zusammen mit einigen Ängsten. Alex kann jetzt wirklich mit anderen Kindern zusammen spielen und gemeinsame Spielideen entwickeln.

Im Vorschulalter entwickelt sich Empathie.

Ab ungefähr vier Jahren entwickelt Alex die Fähigkeit, die Perspektiven anderer zu übernehmen und deren Gedanken und Gefühle zu verstehen und darauf zu reagieren. Diese Empathie ermöglicht es ihm, Verantwortung zu übernehmen und sich mit moralischen Fragen zu beschäftigen, wie beispielsweise, was gesellschaftlich akzeptabel ist und was nicht. Er beginnt zu verstehen, welche Regeln wichtig sind und warum man sie einhalten sollte, was ein wichtiger Schritt in seiner sozialen Entwicklung ist.

Ein Beispiel für Alex' kognitive Fortschritte zeigt sich im Umgang mit Zahlen und Buchstaben. Er kann durch einfaches Zählen feststellen, dass, wenn man von vier Bällen einen wegnimmt, drei Bälle übrig bleiben. Sein Interesse an der Schrift wächst, und er möchte wissen, wie man „Ball“ schreibt und wie die einzelnen Buchstaben aussehen.

Du möchtest die gesamte Zusammenfassung von Die Kinderdolmetscherin sehen?

Kernaussagen in Die Kinderdolmetscherin

Mehr Wissen in weniger Zeit

Sachbücher auf den Punkt gebracht

Kernaussagen aus Sachbüchern in ca. 15 Minuten pro Titel lesen & anhören mit den „Blinks”

Zeitsparende Empfehlungen

Titel, die dein Leben bereichern, passend zu deinen Interessen und Zielen

Podcasts in Kurzform ^Neu

Kernaussagen wichtiger Podcasts im Kurzformat mit den neuen „Shortcasts”

Worum geht es in Die Kinderdolmetscherin?

Die Kinderdolmetscherin (2024) ist ein praxisnaher Ratgeber, der Eltern hilft, die Entwicklungsphasen von Kindern von der Geburt bis zum Schulalter besser zu verstehen und ihre Bedürfnisse gezielt zu unterstützen. Wir bieten Einblicke in die kindliche Welt und Tipps zum Umgang mit den Kindern, um eine stärkere Bindung und ein harmonisches Miteinander zu fördern.

Wer Die Kinderdolmetscherin lesen sollte

Eltern, Großeltern, Onkels und Tanten
Erzieherinnen und Erzieher
Psychologie-Interessierte

Über den Autor

Claudia Schwarzlmüller, Diplom-Psychologin für Kinder und Jugendliche, begleitet seit zwei Jahrzehnten Familien und Pädagogen in ihrem Umgang mit Kindern. Sie hat umfassende Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der Kinderbetreuung, von der Kinderpsychiatrie bis zur Kita, und hat zahlreiche Fortbildungen, unter anderem in Kommunikation und Videointeraktionsanalyse, absolviert. Die Kinderdolmetscherin ist ihr erstes Buch.

Kategorien mit Die Kinderdolmetscherin

Elternschaft Persönliche Entwicklung Kommunikation & Soft Skills

Ähnliche Zusammenfassungen wie Die Kinderdolmetscherin

Mindfuck

Petra Bock

Warum wir uns selbst sabotieren und was wir dagegen tun können

21 min

3.8

Die Erschöpfung der Frauen

Franziska Schutzbach

Wider die weibliche Verfügbarkeit

Das andere Schulkinder-Buch

14 min

3.6

Sieger erkennt man am Start - Verlierer auch

Dieter Lange

Mehr Erfolg und Gelassenheit durch schlaue Perspektivenwechsel

18 min

4.0

Bitcoin für Einsteiger

Marco Bühler

Ein Leitfaden, um die Welt der Kryptowährung zu meistern

21 min

3.9

Zeitmanagement lernen und Fokus steigern

Mona Tenjo

Praxisnahe Methoden für bessere Organisation und Selbstmanagement

18 min

4.2

Schatz, ich habe den Index geschlagen!

Christian Thiel

Wie ich auszog, die besten Aktien der Welt zu kaufen

Beziehungen stärken durch Emotionsregulierung und Kommunikation

21 min

4.1

7 Lügen, die dir eine Depression erzählt

Dinah-Kristin Berger

Aus der verzerrten Wahrnehmung herauskommen und neuen Mut fassen

Menschen für sich gewinnen und Gutes bewirken

Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren

20 min

4.1

Bye Bye, Toxic Leader

Joi Bella & Joanne Glinka

Was, wenn der Traumjob zum Albtraum wird?

17 min

Der Schlüssel zum Spiel

Tobias Escher

Wie moderner Fußball funktioniert

18 min

3.2

Bessermacher

Arne Greskowiak & Alexander Haubrichs

Von Spitzensportlern lernen

19 min

3.1

Ich liebe MEINE KINDER machen mich fertig

Marlene Hellene

Muttergefühle von Hach bis Ach

Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren

19 min

2.3

Von der Kunst, das Leben leicht zu nehmen

Marie Luise Ritter

Wie wir Herausforderungen gelassen begegnen

19 min

3.8

Das unbeschriebene Blatt

Steven Pinker

Die moderne Leugnung der menschlichen Natur

36 min

4.5

Die Speaker-Bibel

Alexander Müller & Stefan Frädrich

von den Greator und Gedankentanken Gründern

Geschichte, Gegenwart, Zukunft

23 min

4.4

Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst

Correctiv & Marcus Bensmann

Die ungeheuerlichen Pläne der AfD

18 min

3.9

Der kleine Taschentherapeut

Arnold A. Lazarus & Clifford N. Lazarus

In 60 Sekunden wieder o.k.

18 min

3.6

Der Glukose-Masterplan

Matthias Riedl

In 4 Wochen gesünder, fitter, schlanker

21 min

Rendezvous mit einem Oktopus

Sy Montgomery

Extrem schlau und unglaublich empfindsam: Das erstaunliche Seelenleben der Kraken

Ein FBI-Agent erklärt, wie man Körpersprache entschlüsselt

21 min

3.8

Burnout-Kids

Michael Schulte-Markwort

Wie das Prinzip Leistung unsere Kinder überfordert

19 min

4.2

Dein Kind ist kein Problemkind

Alexandra Zengerling

Was Eltern tun können bei ADHS, Wutanfällen, Lernschwierigkeiten & Co.

18 min

3.0

Philosophie der Neuzeit

Johannes Haag & Markus Wild

Von Descartes bis Kant

29 min

4.4

Die Superkraft der liebevollen Führung

Martina Stotz & Kathy Weber

Kindern Orientierung, Freiraum und Grenzen schenken

Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition

20 min

3.5

Brüssel sehen und sterben

Nico Semsrott

Wie ich im Europaparlament den Glauben an (fast) alles verlor

20 min

4.3

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen

Jesper Juul

Wie Gleichwürdigkeit, Integrität, Authentizität und Verantwortung deinem Kind helfen

15 min

4.3

the working game

Felix Wild & Lisa Uriel-Wild

Mehr Spaß, Team und Erfolg im Job: Mach's wie Spitzensportler!

19 min

3.5

Das Buch, von dem du dir wünschst, deine Eltern hätten es gelesen

Philippa Perry

(und deine Kinder werden froh sein, wenn du es gelesen hast)

Geboren für die großen Chancen

Ullrich Fichtner

Über die Welt, die unsere Kinder und uns in Zukunft erwartet

Wie wir das Chaos im Kopf bändigen können

27 min

4.5

8 Gespräche, die jedes Paar führen sollte ...

John M. Gottman

... damit die Liebe lebendig bleibt

Was am Ende wirklich zählt – Das Vermächtnis eines jungen Arztes

Wie du die Börse für dich entdecken kannst

24 min

3.8

Masterplan Gesundheit

Jörg Blech

Was Körper und Geist brauchen, um lange jung und fit zu bleiben

20 min

4.3

Das Glück ist mit den Realisten

Oliver Burkeman

Warum positives Denken überbewertet ist

Die Individualität des Kindes als erzieherische Herausforderung

16 min

4.5

Erziehen ohne Schimpfen

Nicola Schmidt

Alltagsstrategien für eine artgerechte Erziehung

Grübeln stoppen, Gelassenheit lernen und positiv denken

18 min

4.2

Intelligente Verschwendung

William McDonough & Michael Braungart

The Upcycle: Auf dem Weg in eine neue Überflussgesellschaft

11 min

3.2

Was ich mit 20 Jahren gerne über Geld, Motivation, Erfolg gewusst hätte

Mario Lochner

Dein Starterkit für ein erfolgreiches Leben

Was die neue Lernkultur in den Schulen anrichtet

Die unsichtbaren Heldinnen der Geschichte

Zeit finden für die Liebe

22 min

4.2

❤️ für Blinkist️️️

Ines S.

Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.

Genau dafür ist Blinkist total genial! Es wird auf das Wesentliche reduziert, die Blinks sind gut verständlich, gut zusammengefasst und auch hörbar! Das ist super. 80 Euro für ein ganzes Jahr klingt viel, aber dafür unbegrenzt Zugriff auf 3000 Bücher. Und dieses Wissen und die Zeitersparnis ist unbezahlbar.

Ekaterina S.

Extrem empfehlenswert. Statt sinnlos im Facebook zu scrollen höre ich jetzt täglich zwischen 3-4 "Bücher". Bei manchen wird schnelle klar, dass der Kauf unnötig ist, da schon das wichtigste zusammen gefasst wurde..bei anderen macht es Lust doch das Buch selbständig zu lesen. Wirklich toll

Nils S.

Einer der besten, bequemsten und sinnvollsten Apps die auf ein Handy gehören. Jeden morgen 15-20 Minuten für die eigene Weiterbildung/Entwicklung oder Wissen.

Julia P.

Viele tolle Bücher, auf deren Kernaussagen reduziert- präzise und ansprechend zusammengefasst. Endlich habe ich das Gefühl, Zeit für Bücher zu finden, für die ich sonst keine Zeit habe.