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Jetzt kostenlos testenBlink 3 von 12 - Eine kurze Geschichte der Menschheit
von Yuval Noah Harari
Ein Klassiker über den American Dream in den Goldenen Zwanzigern
Der große Gatsby von F. Scott Fitzgerald erzählt die Geschichte von Jay Gatsby, einem mysteriösen Millionär, und seiner unerfüllten Liebe zu Daisy Buchanan, die vor dem Hintergrund des dekadenten und glamourösen Amerikas der 1920er Jahre spielt.
Im Frühjahr 1922 zieht der junge Nick Carraway in ein kleines Haus im beschaulichen Ort West Egg auf Long Island. Er ist als Veteran aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt, hat sein Studium in Yale absolviert und pendelt von West Egg aus mit dem Zug nach Manhattan, wo er tagsüber als Börsenmakler an der Wall Street arbeitet. Und abends beobachtet er mit einer Mischung aus Faszination und Zurückhaltung das prachtvolle Herrenhaus seines offenbar reichen Nachbarn, eines gewissen Jay Gatsby.
Ganz in der Nähe, im jenseits der Bucht gelegenen East Egg, lebt Nicks entfernte Cousine Daisy Buchanan. Daisy ist mit dem reichen Geschäftsmann Tom Buchanan verheiratet, doch ihre Ehe ist unglücklich. Als Nick die beiden kurz nach seinem Einzug besucht, sind die Spannungen deutlich spürbar. Tom hat eine Geliebte, die regelmäßig zu Hause anruft, und diese Affäre ist ein offenes Geheimnis, das niemand anspricht.
Dort, in Daisys protzigem Haus, trifft Nick auch auf Jordan Baker, die durch ihren Erfolg als Amateur-Golferin in die illustre Gesellschaft Long Islands aufgestiegen ist. Sie ist mit Daisy befreundet und gibt Nick nicht nur Einblicke in das schwierige Verhältnis zwischen Daisy und Tom, sondern auch einen Abriss der Gerüchte über Nicks geheimnisvollen Nachbarn. Wie ist Gatsby so reich geworden? Ist er ein Bootlegger, also jemand, der trotz der Prohibition Alkohol schmuggelt? Ist er eine Art Auftragsmörder? Oder Nachfahre eines europäischen Adelsgeschlechts? Wirklich sicher ist nur, dass Gatsby die besten und glamourösesten Partys auf ganz Long Island schmeißt. Und doch sieht Nick in derselben Nacht, als er nach seinem ersten Besuch bei den Buchanans zurück nach West Egg kommt, wie Gatsby alleine am Strand steht, tief in Gedanken versunken, zitternd, mit ausgestreckten Armen, als klammere er den Blick verzweifelt auf ein einzelnes grünes Licht am Ende eines Anlegers in East Egg, auf der anderen Seite der Bucht.
Kurz darauf wird Nick von Tom Buchanan zu einer Party mitgenommen. Mit dabei sind auch Toms Geliebte, Myrtle Wilson, und deren Schwester Catherine. Catherine erzählt Nick mehr über Gatsby, etwa das Gerücht, er sei ein Neffe oder Cousin des deutschen Kaisers Wilhelm. Nick erfährt auch, dass Myrtle selbst unglücklich verheiratet ist, und zwar mit einem Mann namens George Wilson, der eine Tankstelle auf Long Island betreibt.
Nicks Neugier an seinem mysteriösen Nachbarn wächst. Er hört Abend für Abend die beschwingte Musik. Er sieht, wie die Menschen in Scharen bei Gatsby ein- und auskehren, die funkelnden Lichter und die Berge von Zitronenschalen, die sich im Laufe langer Cocktail-Empfänge stapeln. Und dann, eines Tages, klopft Gatsbys Chauffeur an Nicks Tür und überreicht ihm eine handsignierte Karte, die ihn zur „kleinen Party“ am selben Abend einlädt. Obwohl sich Nick bewusst in Schale schmeißt – er trägt seinen weißen Flanellzwirn – fühlt er sich auf der Party sofort fehl am Platz. Es wimmelt geradezu vor jungen Briten, die allesamt wie Verkäufer aussehen, gierig auf den zur Schau gestellten Wohlstand starren und wie Geier auf potenzielle Geschäfte aus sind. Nick fragt die anderen Gäste nach dem Gastgeber, erhält ahnungslose, aber schroffe Antworten, und verkrümelt sich verloren an die Cocktailbar.
Dort findet Nick einen Rettungsanker in Gestalt von Jordan Baker, die sich gerade aufmerksam ein paar junger weiblicher Fans annimmt. Nick heftet sich dankbar an ihre Seite und ehe sich die beiden versehen, dreht sich das Gespräch wieder um Gatsby und weitere Gerüchte. Ist er womöglich ein deutscher Spion?
Der große Gatsby (1925) erzählt die tragische Geschichte des mysteriösen Millionärs Jay Gatsby, der in den Goldenen Zwanzigern in einer prächtigen Villa auf Long Island rauschende Partys veranstaltet. Sein Versuch, seine verlorene Liebe Daisy Buchanan zurückzugewinnen, verstrickt ihn und andere in ein Netz aus Leidenschaft, Eifersucht und Verrat. Das Werk gilt als scharfsinnige Kritik am amerikanischen Traum und ist bis heute eines der bedeutendsten Werke der amerikanischen Literatur, das Generationen von Lesern und Kritikern fasziniert.
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