Zweite Abhandlung über die Regierung Buchzusammenfassung - das Wichtigste aus Zweite Abhandlung über die Regierung

Einleitung anhören

00:00

Zusammenfassung von Zweite Abhandlung über die Regierung

Name: Zweite Abhandlung über die Regierung
Rating: 4.3 (40 reviews)
Author: John Locke

John Locke

Zündstoff für die Revolution aus dem Jahr 1690

4.3 (40 Bewertungen)

14 Min.

Inhaltsübersicht

Zweite Abhandlung über die Regierung
in 9 Kernaussagen verstehen

Audio & Text in der Blinkist App

Kernaussage 1 von 9

Was drin ist für dich: Einen revolutionären Klassiker der politischen Theorie kennenlernen.

Stell dir vor, du bist ein Handwerker, der im England des 17. Jahrhunderts lebt. Der Adel und die Kirche bestimmen über das Schicksal der einfachen Bevölkerung, also auch über deines. Du hast kaum Möglichkeiten, etwas an deinem Werdegang zu verändern. Bis ins Grab ist dein Weg festgelegt, Widerspruch gegen die Willkür der Herrschenden nicht vorgesehen. Und auf einmal hörst du von Stimmen, die dagegen aufbegehren – sie fordern mehr Mitsprache für alle.

Eine dieser Stimmen ist John Locke. Eine zerfledderte Ausgabe seiner Zweiten Abhandlung über die Regierung liest du heimlich im Kerzenschein. Doch seinen Namen kennst du nicht: Als jemand, der ein Recht auf Revolution fordert, lebt der Engländer gefährlich – seine Schrift muss er deshalb zunächst anonym veröffentlichen. Diese Blinks erklären, warum die Ideen des Philosophen für seine Zeitgenossen so radikal sind und wie er sie begründet.

In den Blinks wirst du herausfinden,

warum dich deine Eltern zu etwas zwingen dürfen, aber die Regierung nicht,
was die gerechte Strafe ist, wenn jemand dein Mittagessen klaut und
dass die Freiheit des Einzelnen Grenzen hat, wenn es ums Wohl aller geht.

Am Anfang waren alle Menschen frei und gleich.

Was ist eine Regierung? Worin liegen ihre Aufgaben, und wo sind der Ausübung ihrer Macht Grenzen gesetzt? Um uns diesen Fragen zu nähern, folgen wir John Locke auf seiner Reise in eine Zeit, als es noch keine Regierungen gibt. Damals leben die Menschen in einem gottgegebenen und harmonischen Naturzustand. Staaten oder voneinander unterschiedene Völker existieren noch nicht. Alle Menschen sind frei und gleich.

Es gibt zudem kein niedergeschriebenes Gesetz, sondern die Menschen richten sich nach dem Naturgesetz, das Gott erschaffen hat. Dieses Naturgesetz ist in der Form des Verstandes in jedem Menschen verankert. Dadurch kann jede und jeder durch etwas Nachdenken herausfinden, was richtig und was falsch sei.

Die wichtigste Grundlage des Naturgesetzes ist das Recht auf Leben. Das Leben wurde uns von Gott gegeben, und es ist heilig – wir haben die Pflicht, es zu schützen. Da alle das Recht auf Leben haben, dürfen wir auch keinem anderen das Leben nehmen oder ihn ernsthaft gefährden.

Außerdem haben wir alle das Recht, unser Leben zu verteidigen. Das kann notwendig werden, denn im Naturzustand existieren weder Staat noch Polizei, die unsere Rechte durchsetzen und Übeltäter bestrafen, die dagegen verstoßen. Deshalb darf jeder Mensch seinem eigenen Verstand folgen, selbst urteilen und danach handeln. Allerdings muss dabei die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben, und niemand darf sich von persönlichen Gefühlen dazu hinreißen lassen, grausam zu sein.

Lebten wir im Naturzustand und ein anderer wäre zum Beispiel so frech, unser Mittagessen zu stehlen, dann dürften wir es ihm wieder wegnehmen und ihm zusätzlich sein Getränk und vielleicht auch ein paar Kekse abnehmen – als Lehre dafür, dass er einen Fehler begangen hat. Wir dürften ihn jedoch nicht schlagen oder sogar umbringen, denn das wäre grausam und würde wiederum sein Recht auf Leben verletzen.

Sklaverei ist nur unter seltenen Umständen gerechtfertigt.

Wir dürfen also unser Leben verteidigen und haben ein Recht auf Besitz. Aber wie sieht es mit Sklaverei oder Leibeigenschaft aus – ist das im Naturzustand erlaubt? Zu Lockes Lebzeiten hat diese Frage Brisanz. Denn der Sklavenhandel ist damals weltweit so verbreitet und umfangreich wie nie zuvor.

Die Antwort liegt wiederum in der Bestimmung des Menschen. Grundsätzlich hat Gott alle dazu erschaffen, frei und gleich zu leben. Daher ist es nicht erlaubt, einen anderen Menschen zu besitzen. Nur weil jemand stärker oder mächtiger ist, rechtfertigt dies keine Gewalt über andere. Selbst wenn jemand freiwillig in die Sklaverei gehen möchte, darf er das nicht, da ihm Gott nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht zu einem freien Leben auferlegt hat. Wir dürfen zwar unsere Arbeitskraft an andere verkaufen, um unseren Lebensunterhalt zu sichern, jedoch nicht unser Leben selbst.

Politische Macht ist nur legitim, wenn alle zustimmen.

Da im Naturzustand alle Menschen frei sind, steht es ihnen natürlich auch frei, so zu leben, wie sie möchten – niemand darf ihnen Vorschriften machen. Kinder sind von dieser Regel ausgenommen. Ihr Verstand ist noch nicht so weit ausgebildet, dass sie selbst immer die richtigen Entscheidungen treffen können. Daher haben Eltern das Recht, Macht über ihre Kinder auszuüben. Sie dürfen ihnen Dinge befehlen und andere verbieten.

Dieses Prinzip gilt auch heute noch. Wir dürfen unseren Kindern etwa verbieten, abends nach dem Zähneputzen noch Süßigkeiten zu essen. Denn sie selbst können noch nicht abschätzen, dass die kurze Freude an der Schokolade es vielleicht nicht wert ist, später schlechte Zähne zu haben. Sie sind sich der Konsequenzen einfach nicht bewusst. Trotzdem sind Kinder in vielen Belangen freie Menschen, die selbst über ihr Leben bestimmen können.

Eroberer dürfen nicht über andere Völker herrschen.

Dass jeder Herrscher nur durch das Einverständnis seines Volkes an der Macht bleiben darf, klingt zu Lockes Zeiten schon sehr aufrührerisch. Doch er geht sogar noch weiter: Es sollte einem König nicht einmal erlaubt sein, über ein fremdes Volk zu herrschen, wenn er dessen Land erobert hätte. Mit seiner Forderung positioniert sich der Philosoph kritisch gegenüber der damaligen herrschenden Klasse. Denn die Eroberung fremder Territorien und die Aneignung von Kolonien sind bei ihr auf der Tagesordnung.

Der Grund für diese Einschränkung eroberungslustiger Regenten: Stärke und Aggressivität begründen keinesfalls die Ausübung von Macht. Das Recht auf Freiheit der Bevölkerung eines besiegten Landes wiegt einfach schwerer. Für sie gilt das Gleiche wie für alle anderen Menschen: Wer über sie herrschen will, kann das nur mit ihrer Zustimmung legitimieren. Das gilt auch dann, wenn ein ganzes Land in einem Krieg erobert wurde.

Die Macht der Herrschenden hat klare Grenzen.

Locke ist also der Meinung, dass politische Macht nur gerechtfertigt ist, wenn alle mit ihr einverstanden sind. Aber das gilt nur für die Herrschaft selbst, nicht für ihre einzelnen Gesetze und Entscheidungen – denn es wird immer jemanden geben, der mit einer einzelnen Handlung eines Herrschenden nicht einverstanden ist. Sobald sich also alle darauf geeinigt haben, dass sie eine Regierung oder einen König einsetzen möchten, und die dafür nötigen Regeln bestimmt haben, gilt ab diesem Zeitpunkt das Recht der Mehrheit. Ist die Mehrheit mit einem neuen Gesetz oder einer Handlung einverstanden, ist sie rechtens.

Daher darf eine herrschende Gewalt wie ein König oder eine Regierung nichts tun, womit sie gegen den Willen der Mehrheit handelt. Exzessive Steuern oder unnötige Kriege werden dadurch vermieden.

Die Legislative und Exekutive müssen getrennt sein.

Um zu verhindern, dass Herrscher ihre Macht missbrauchen, hat sich Locke einen Trick ausgedacht, der auch heute noch unser politisches System bestimmt: die Trennung von Exekutive und Legislative. Die Legislative ist das Organ, das Gesetze beschließt, und die Exekutive führt sie aus. In Deutschland besteht die Legislative aus Bundestag und Bundesrat, während die Bundesregierung, die Ämter des Bundes, der Länder und der Kommunen und Vollzugsorgane wie die Polizei die Exekutive stellen.

Dabei ist die Legislative die höchste Macht in einem Staat. Sie wird von der Bevölkerung gewählt und bestimmt neue Gesetze nach dem Mehrheitsprinzip. Sobald die Bürger eine Legislative eingesetzt haben, geben sie damit das Recht, sich selbst zu verteidigen und andere zu verurteilen, an die Legislative ab. Die Legislative hat das Recht, alle Regeln des Zusammenlebens in einem Staat zu beschließen und zu ändern – sie muss dabei aber immer den Willen der Bevölkerung berücksichtigen.

Wenn Herrscher ihre Macht missbrauchen, besteht ein Recht auf Widerstand.

Obwohl Gott uns Naturrechte und einen klaren Verstand gegeben hat und obwohl Exekutive und Legislative getrennt sind, kann es immer dazu kommen, dass ein Herrscher seine Macht missbraucht. In diesem Fall darf die Bevölkerung Widerstand leisten und sich gegen die herrschende Klasse auflehnen.

Es gibt mehrere Fälle, in denen das Volk das Recht hat, einen Herrscher abzusetzen und einen neuen zu wählen. Regiert ein König etwa wie ein Tyrann, trifft willkürliche Entscheidungen und missachtet den Willen des Volkes, verwirkt er dadurch seine Legitimation. Dass er selbst Gesetze bricht und dabei nicht das Allgemeinwohl im Auge hat, müssen die Menschen ebenfalls nicht dulden – der Regent verliert dadurch sein Recht auf Herrschaft. Und auch wenn ein König sein Amt an einen anderen abgibt, dem das Volk nicht traut, oder wenn er selbst das Vertrauen seiner Untertanen verliert, darf er nicht mehr weiterregieren.

Zusammenfassung

Die Kernaussage dieser Blinks ist:

Mit Blick auf den Naturzustand des Menschen erkennen wir, dass Gott uns alle mit einem natürlichen Recht auf Leben und Eigentum ausgestattet hat. Ein Herrscher muss diese Rechte verteidigen, und seine Macht beruht allein auf dem Einverständnis seines Volkes. Missbraucht er seine Befugnisse, haben die Menschen ein Recht auf Widerstand.

Zum Weiterlesen

Der Fürst von Niccolò Machiavelli

Der Fürst (1532) ist das klassische Handbuch für autokratische Führer. Niccolò Machiavelli erklärt darin ambitionierten Politikern, wie sie an die Macht kommen und ihre Position an der Spitze der Gesellschaft behaupten können. In unseren Blinks erfährst du, wie radikal und skrupellos diese Staatstheorie ist. Denn sie bewertet jede Handlung eines Machthabers ausschließlich nach ihrer Wirkung und nicht nach Kriterien der Ethik.

Du möchtest die gesamte Zusammenfassung von Zweite Abhandlung über die Regierung sehen?

Kernaussagen in Zweite Abhandlung über die Regierung

Mehr Wissen in weniger Zeit

Sachbücher auf den Punkt gebracht

Kernaussagen aus Sachbüchern in ca. 15 Minuten pro Titel lesen & anhören mit den „Blinks”

Zeitsparende Empfehlungen

Titel, die dein Leben bereichern, passend zu deinen Interessen und Zielen

Podcasts in Kurzform ^Neu

Kernaussagen wichtiger Podcasts im Kurzformat mit den neuen „Shortcasts”

Worum geht es in Zweite Abhandlung über die Regierung?

John Locke veröffentlichte die Zweite Abhandlung über die Regierung im Jahr 1689. In dieser Zeit waren große Veränderungen im Gange: Immer mehr Menschen stellten die absolute Macht ihrer Herrscher infrage. In diesen Blinks erfährst du, welchen Zündstoff Lockes Werk damaligen und späteren Revolutionären bot. Denn der Philosoph schrieb, weltlicher Herrschaft sei stets eine Schranke gesetzt und Widerstand gegen die Willkür der Mächtigen gerechtfertigt.

Wer Zweite Abhandlung über die Regierung lesen sollte

Menschen, die sich für die Philosophie der Aufklärung interessieren
Jeder, der wissen möchte, wie die Ideen von Demokratie und Liberalismus entstanden sind
Alle, die eine leicht verständliche Einführung ins Werk von John Locke suchen

Über den Autor

John Locke (1632–1704) ist einer der wichtigsten und einflussreichsten Philosophen aller Zeiten und gilt als Universalgelehrter. Der Engländer war nicht nur ein Vordenker der politischen Theorie und der Aufklärung, sondern hat sich auch eingehend mit Erkenntnistheorie und Empirismus auseinandergesetzt.

Kategorien mit Zweite Abhandlung über die Regierung

Politik Philosophie

Ähnliche Zusammenfassungen wie Zweite Abhandlung über die Regierung

Leviathan

Thomas Hobbes

oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und staatlichen Gemeinwesens

18 min

4.6

Warum Nationen scheitern

Daron Acemoglu & James Robinson

Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut

24 min

4.6

Der Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des politischen Rechts

Jean-Jacques Rousseau

Der Schlüsseltext der europäischen Aufklärung

23 min

4.5

Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft

Hannah Arendt

Antisemitismus. Imperialismus. Totale Herrschaft

Leben im Zeitalter der Überforderung

20 min

3.5

Manifest der Kommunistischen Partei

Karl Marx & Friedrich Engels

Geschichte der Klassenkämpfe und die politischen Forderungen der Kommunisten

15 min

4.3

Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand

David Hume

Kritische Untersuchungen zum menschlichen Verstand

28 min

4.6

Wohlstand und Armut der Nationen

David S. Landes

Warum die einen reich und die anderen arm sind

23 min

4.5

Also sprach Zarathustra

Friedrich Nietzsche

Ein prophetisches Manifest der Selbstüberwindung

Die Geschichte des jüdischen Mädchens, das sich auf der Flucht vor den Nazis in ein Amsterdamer Hinterhaus zurückzog

Die japanische Lebenskunst

Die wissenschaftliche Erforschung unseres Alltags

Eine politische Satire über den korrumpierenden Einfluss von Macht

30 min

4.8

Wer kriegt was – und warum?

Alvin Roth

Bildung, Jobs und Partnerwahl: Wie Märkte funktionieren

12 min

3.0

Die Geschichten in uns

Benedict Wells

Vom Schreiben und vom Leben

18 min

4.3

Denke nach und werde reich

Napoleon Hill

Die 13 Gesetze des Erfolgs

Warum wir Einwanderung neu regeln müssen

16 min

3.8

Der lange Atem der Bäume

Peter Wohlleben

Wie Bäume lernen, mit dem Klimawandel umzugehen – und warum der Wald uns retten wird, wenn wir es zulassen

Meine ersten dreißig Jahre

Das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft

So denken und handeln die Profis

19 min

Menschen überzeugen, die recht haben wollen

Marie-Theres Braun

28 kooperative Techniken

24 min

4.0

Die vergessene Generation

Sabine Bode

Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen

19 min

4.2

Der tägliche Stoiker

Ryan Holiday & Stephen Hanselman

366 nachdenkliche Betrachtungen über Weisheit, Beharrlichkeit und Lebensstil

29 min

4.7

Warnung aus dem Weißen Haus

Anonymous

Ein hochrangiger Trump-Mitarbeiter packt aus

19 min

3.9

Eine kurze Geschichte von fast allem

Bill Bryson

Big Bang, Einstein und Co.

26 min

4.5

Alles im Kopf behalten

Joshua Foer

Mit lockerem Hirnjogging zur Gedächtnismeisterschaft

23 min

3.9

Psychologie der Superreichen

Rainer Zitelmann

Das verborgene Wissen der Vermögenselite

24 min

4.4

Das Sein und das Nichts

Jean-Paul Sartre

Versuch einer phänomenologischen Ontologie

17 min

4.3

Im Bett mit Kant oder das Gefühl von Nichts am frühen Morgen

Robert Rowland Smith

Philosophie für den Alltag

Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren

20 min

4.2

Die Hohenzollern und die Nazis

Stephan Malinowski

Geschichte einer Kollaboration

39 min

4.5

19.521 Schritte

Guido Maria Kretschmer

Vom Glück der unerwarteten Begegnung

18 min

2.7

Fake History – Hartnäckige Mythen aus der Geschichte

Jo Hedwig Teeuwisse

101 Dinge, die so nie passiert sind, aber alle für wahr halten

18 min

3.5

Deutschland der Extreme

Martin Debes

Wie Thüringen die Demokratie herausfordert

19 min

2.8

Machen wir uns nichts vor!

Nicholas Epley

Wie wir erkennen, was andere wirklich denken

Wie ich dem Verpackungswahn entkam

23 min

4.5

Die Multitasking-Falle

Devora Zack

Warum wir nicht alles gleichzeitig können

Was am Ende wirklich zählt – Das Vermächtnis eines jungen Arztes

Wer seinen Körper kennt, bleibt länger jung

Atheismus und die Wissenschaft

25 min

4.1

Intelligent Investieren

Benjamin Graham

Der Bestseller über die richtige Anlagestrategie

28 min

4.3

Erfolgreiche Kommunikation auf dem Büroflur

Stefan Häseli

Wie Sie alltägliche Gesprächssituationen im Job meistern

Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft

23 min

4.6

Die Klimaschmutzlobby

Susanne Götze & Annika Joeres

Wie Politiker und Wirtschaftslenker die Zukunft unseres Planeten verkaufen

32 min

3.8

So viel Liebe wie Du brauchst

Harville Hendrix

Der Wegbegleiter für eine erfüllte Beziehung

18 min

4.4

Im Spiegel der Sprache

Guy Deutscher

Warum die Welt in anderen Sprachen anders aussieht

Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden

Warum Weizen dick und krank macht

23 min

4.4

Der korrumpierte Mensch

Jonathan Aldred

Die ethischen Folgen wirtschaftlichen Denkens

30 min

4.3

❤️ für Blinkist️️️

Ines S.

Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.

Genau dafür ist Blinkist total genial! Es wird auf das Wesentliche reduziert, die Blinks sind gut verständlich, gut zusammengefasst und auch hörbar! Das ist super. 80 Euro für ein ganzes Jahr klingt viel, aber dafür unbegrenzt Zugriff auf 3000 Bücher. Und dieses Wissen und die Zeitersparnis ist unbezahlbar.

Ekaterina S.

Extrem empfehlenswert. Statt sinnlos im Facebook zu scrollen höre ich jetzt täglich zwischen 3-4 "Bücher". Bei manchen wird schnelle klar, dass der Kauf unnötig ist, da schon das wichtigste zusammen gefasst wurde..bei anderen macht es Lust doch das Buch selbständig zu lesen. Wirklich toll

Nils S.

Einer der besten, bequemsten und sinnvollsten Apps die auf ein Handy gehören. Jeden morgen 15-20 Minuten für die eigene Weiterbildung/Entwicklung oder Wissen.

Julia P.

Viele tolle Bücher, auf deren Kernaussagen reduziert- präzise und ansprechend zusammengefasst. Endlich habe ich das Gefühl, Zeit für Bücher zu finden, für die ich sonst keine Zeit habe.