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von Yuval Noah Harari
Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen
Raus aus der ewigen Dauerkrise ist ein Buch von Maren Urner, das praktische Tipps und Strategien bietet, um aus lang anhaltenden Krisen herauszukommen. Es zeigt Wege auf, wie man positive Veränderungen herbeiführen und persönliches Wachstum erreichen kann.
Eine Bank steht schon wieder kurz vor der Pleite? Ach ja, die ewige Finanzkrise. Die AfD hat zwei Prozentpunkte dazugewonnen? Eine politische Vertrauenskrise. Und dein Bekannter hat spontan seinen Job hingeschmissen? Der hat doch bestimmt eine Sinnkrise.
Anscheinend sind wir von Dauerkrisen umgeben und kommen gar nicht mehr raus. Aber sind das wirklich alles Krisen? Die antiken Griechen verstanden unter krísis lediglich eine Entscheidung oder Meinung. In der deutschen Sprache wurde der Begriff zuerst von Medizinern benutzt. Er bezeichnete eine entscheidende Krankheitsphase bei Fieberpatienten, die gut oder schlecht ausgehen konnte.
Dass wir Krisen als etwas Negatives empfinden, ist also neu. Eines ist jedoch geblieben: Eine Krise ist per definitionem ein vorübergehender Zustand. Die Bezeichnung Dauerkrise ist daher genauso absurd wie der tägliche Weltuntergang.
Was viele Menschen als solche betiteln, sind in Wahrheit langfristige Zustände. Und die können wir ändern. Denn alles beginnt in unserem Kopf. Wenn wir unser Denken neu ausrichten, können wir Lösungen für viele dieser Probleme finden und damit zu einem glücklicheren Leben gelangen.
Doch zunächst werfen wir einen Blick hinter die Kulissen. Was steckt wirklich hinter den vermeintlichen Krisen? Fangen wir im Privaten an. Die einen streben nach Selbstoptimierung, die anderen wollen immer mehr Einfluss, und wieder andere brauchen einen Adrenalinkick nach dem anderen.
Die Autorin hat sich gefragt, ob nicht mehr hinter diesen Sinnkrisen steckt. Und eines Tages hat es in ihrem Kopf Plopp gemacht: Was all die kriselnden Menschen eint, ist doch die Suche nach dem Glück. Sie schaffen es nur nie, es zu finden. Weil sie eine falsche Vorstellung davon haben, was sie glücklich macht.
Ein weitverbreiteter Irrglaube ist die Annahme, dass Geld zufrieden macht. Mehrere Studien haben gezeigt, dass der Anstieg des Glücks in den oberen Einkommensklassen nur noch minimal ist. Trotzdem glauben wir daran und sind deshalb nie zufrieden mit dem, was wir haben. Das zeigt eine Studie des Ökonomen David Clingingsmith aus dem Jahr 2016. Er stellte seinen Teilnehmern die Frage: „Welches Einkommen benötigen Sie, um glücklich zu sein?“ Wer bereits 30.000 Dollar verdiente, sagte 50.000. Und wer schon 100.000 hatte, sagte 200.000.
Wir können festhalten, dass viele Krisen in Wahrheit veränderbare Umstände sind. Auf persönlicher Ebene steckt oftmals eine aussichtslose Suche nach Glück dahinter.
Nicht nur im Privaten sind viele Menschen unglücklich. Auch auf gesellschaftlicher Ebene läuft einiges schief.
Siehst du den Wald vor lauter Krisen nicht mehr? Für viele fühlt sich die letzte Zeit wie eine Dauerkrise an. Doch viel davon hat allein mit unserer Wahrnehmung zu tun. Um endlich aus dem Status quo rauszukommen, brauchen wir neue Denkansätze. Raus aus der ewigen Dauerkrise (2021) erklärt, warum eine Krise gar nicht dauerhaft sein kann und wie wir die Dinge wieder selbst in die Hand nehmen können. Die Neurowissenschaftlerin ist überzeugt: Positiver Wandel beginnt in unserem Kopf.
„Der erste Schritt, um aus der vermeintlichen ewigen ‚Dauerkrise zu kommen, ist getan, wenn wir erkennen, dass wir in unserem Kopf beginnen müssen.
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