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von Yuval Noah Harari
Wie wir schlauer werden, besser denken und uns vor Demenz schützen
Beweg dich! Und dein Gehirn sagt Danke ist ein Buch von Manuela Macedonia, das die positive Auswirkung von Bewegung auf das Gehirn erklärt. Es zeigt auf, wie regelmäßige körperliche Aktivität unsere geistige Gesundheit und kognitive Leistungsfähigkeit verbessern kann.
Das Gehirn wird nicht zufällig oft auch als „Schaltzentrale“ bezeichnet. Genau wie ein Computer besteht es aus Netzwerken, die untereinander Informationen austauschen und Befehle erteilen. Insofern liegt der Vergleich mit einer Rechenmaschine auf der Hand.
Ähnlich wie die Transistoren im Rechner bilden auch die Nervenzellen im Gehirn komplexe Netzwerke zum Informationsaustausch. Dabei gibt es zwei Arten von Nervenzellen: die Neuronen und die Gliazellen.
Während die Gliazellen im Inneren die weiße Substanz bilden, befinden sich die Neuronen an der Oberfläche des Gehirns, dem Kortex oder der grauen Substanz. Jedes Neuron hat zwei verschiedene Fortsätze: Die langen Axone, mit welchen es Informationen sendet und die kürzeren Dendriten, mit denen es Informationen empfängt. Die Informationen bestehen dabei aus elektrischen Impulsen, welche die Neuronen zur Übertragung anregen.
Elektrizität an sich ist allerdings nicht zielgerichtet. Sie kann nicht einfach von einem bestimmten Neuron zum anderen springen. Deswegen müssen die elektrischen Impulse erst in ein besonderes „Format“ umgewandelt werden, das nur von den „richtigen“ Neuronen decodiert werden kann. Auf diese Weise werden bestimmte Neuronen zielführend untereinander verschaltet.
Die Lücke zwischen dem Axon des einen und dem Dendriten des anderen Neurons wird synaptischer Spalt genannt. Hier kommen die Synapsen ins Spiel – die Bindeglieder zwischen den Gehirnzellen. Sie verwandeln elektrische Impulse in das richtige Format, nämlich in chemische Botenstoffe, die man Neurotransmitter nennt. Diese Botenstoffe sind in der Lage, den synaptischen Spalt zu überwinden. Am anderen Ende werden sie dann vom empfangenden Neuron wieder in ein elektrisches Signal umgewandelt und weitergeleitet.
Wenn Neuronen oft auf diese Weise gemeinsam beansprucht werden, also zusammen „feuern“, bilden sie neue Synapsen aus und es entstehen immer komplexere neuronale Netzwerke. Diese Netzwerke steuern alle höheren kognitiven Funktionen wie Sprache, komplexe Bewegungen und das Gedächtnis, und diese Funktionen steuern wiederum den Körper. Sie sind ein unersetzlicher Teil des menschlichen Organismus und können nicht getrennt davon betrachtet werden.
Bevor Wissenschaftler die Komplexität der neuronalen Netzwerke begriffen, wurde das Gehirn in einzelnen Regionen betrachtet. Einen entscheidenden Beitrag lieferte der Arzt und Forscher Korbinian Brodmann mit der Entdeckung der nach ihm benannten Brodmann-Areale im ausgehenden 19. Jahrhundert. Die Funktionen der insgesamt 52 Hirnareale sind unterschiedlich und über das gesamte Gehirn verteilt – unabhängig von rechter und linker Hemisphäre.
All diese Gehirnareale bestehen aus Neuronen. Woher diese Neuronen kommen und wie sie entstehen, erfährst du im nächsten Blink.
Bewegung hält fit. Das gilt nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist. Warum das so ist, steht in den Blinks zu Beweg dich! Und dein Gehirn sagt Danke (2018). Sie erklären dir Aufbau und Funktionsweise deines Gehirns, und du erfährst, wie sich Bewegung und Ernährung darauf auswirken. Außerdem lernst du, was du selbst tun kannst, um die Leistungsfähigkeit deines Gehirns zu verbessern und bis ins hohe Alter geistig fit zu bleiben.
„Es gibt keinen Zweifel: Bewegung steigert die kognitiven Fähigkeiten und ist förderlich für das Erreichen akademischer Ziele.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
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