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Jetzt kostenlos testenBlink 3 von 12 - Eine kurze Geschichte der Menschheit
von Yuval Noah Harari
Wie Sie mit Worten Beziehung gestalten
Begegnung im Gespräch von Sylvia Löhken & Tom Peters ist ein Buch, das Fähigkeiten und Techniken für erfolgreiche Gespräche vermittelt. Es enthält praktische Strategien, um bessere Beziehungen aufzubauen und effektiv zu kommunizieren.
Permanent finden rund um den Globus Gespräche zwischen Menschen statt. Da gibt es Small Talk, Big Talk, Personal Talk und natürlich Klatsch. Schauen wir uns einmal an, was diese vier Gesprächsformen auszeichnet.
Unser erster Kandidat ist die Allzweckwaffe der Gesprächskultur: der Small Talk. Türöffner und Zeitvertreiber, außerdem leicht zu erlernen. Vor allem aber erlaubt er uns, beim Gesprächspartner vorzufühlen und so Vertrauen herzustellen.
Verhaltensbiologisch betrachtet ist der Small Talk eine Form des Lausens. Ja, richtig: Lausen, die gegenseitige Fellpflege unter Primaten! Das ist gar nicht so abwegig, wie es klingt, denn bei beiden geht es weniger um den Inhalt – also Laus oder Thema –, sondern um die Beziehung. Beides schafft Verbindung, reduziert Spannungen und ermöglicht ein Näherkommen, ohne dass es gleich intim wird.
Oft bereitet Small Talk den Boden für Personal Talk. Wir haben einander beschnuppert und für vertrauenswürdig befunden, nun darf es gern etwas persönlicher werden. Blieb die Beziehung beim Small Talk auf einer oberflächlichen Ebene, so ist der Personal Talk eine tiefere Art des Kontakts.
Wir geben etwas von uns preis oder erfahren etwas über unser Gegenüber, im Idealfall beides. Dabei wird es schnell konkret, zum Beispiel, wenn wir andere um Hilfe bitten. Indem wir unserem Gegenüber einen Wunsch oder eine Schwäche offenbaren, öffnen wir uns für den Personal Talk.
Kommen wir nun zum Klatsch, oder besser: dem Informationsaustausch über abwesende Personen. Ob es sich dabei um Tatsachen, Gerüchte oder Erfundenes handelt, ist oft zweitrangig – Hauptsache interessant.
Dass wir Klatsch und Tratsch so anziehend finden, hat einen guten Grund, und der ist bei unseren fernen Urahnen zu suchen. Denn früher war es überlebenswichtig, andere Menschen einschätzen zu können. Kann man der anderen Gruppe trauen? Wer ist dieser Fremde, der sich dem Lagerfeuer nähert? Die falsche Person ins Haus zu lassen konnte gefährlich sein – und das ist es auch heute noch. Klatsch diente der Warnung vor Gefahren und gab Sicherheit. Außerdem entwickeln die Klatschenden ein Zusammengehörigkeitsgefühl.
Anders beim Big Talk. Hier steht ganz klar der Inhalt im Vordergrund. Jedoch verfolgt der Big Talk kein Ziel, wie etwa eine Verhandlung oder Debatte. Es ist vielmehr die gemeinsame Weiterentwicklung eines Gedankens, etwa, wenn man über den Klimawandel oder das deutsche Schulsystem philosophiert, ohne dabei gleich eine politische oder ökonomische Agenda zu verfolgen. Das heißt nicht, dass die Gesprächspartner einer Meinung sein müssen. Aber sie sind gleichermaßen interessiert am Thema. Sie wollen es erforschen, mehr darüber erfahren, eigene Ideen dazu äußern.
Man sollte meinen, wir beherrschten sie perfekt, die Kommunikation mit unseren Artgenossen. Täglich tauschen wir unzählige Worte aus, ob geschäftlich oder privat, analog oder digital. Doch nicht alles Reden ist auch ein Gespräch. In den Blinks zu Begegnung im Gespräch (2019) machen wir uns auf die Suche nach dem echten zwischenmenschlichen Austausch – jenseits von Tweets und Tindern.
„Das Wir-Gefühl, das im Gespräch entsteht, schickt uns eine schöne Botschaft: Wir sind nicht allein auf der Welt.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
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