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von Yuval Noah Harari
Lieber langsam wachsen als schnell untergehen
Das Slow-Grow-Prinzip ist ein Ratgeberbuch von Svenja Hofert, welches den Lesern zeigt, wie sie ihre Karriere langsam und kontinuierlich entwickeln können. Es bietet praktische Strategien und Tipps für persönliches Wachstum in einer schnelllebigen Welt.
In den Buchläden stapelt sich die Ratgeberliteratur für angehende Gründerinnen und Gründer, deren Kernbotschaft in etwa lautet: Schnelles Wachstum ist das A und O. Dabei wollen viele Gründer gar nicht, dass ihr Unternehmen schnell wächst.
Der alleinige Fokus auf Risiko und Geschwindigkeit schreckt viele potenzielle Unternehmerinnen ab, denn die große Mehrheit von ihnen sind Kleingründer. Sie sind Freiberufler oder Selbstständige, die, wenn überhaupt, nur wenige Mitarbeitende beschäftigen. Doch weder in den Business-Ratgebern noch in den staatlich geförderten Gründerseminaren spielt diese Zielgruppe eine nennenswerte Rolle.
Hier setzt das Slow-Grow-Prinzip an. Es dient als Leitfaden für Existenzgründerinnen und -gründer kleiner Unternehmen, die nicht gleich Google schlucken und die Weltherrschaft an sich reißen wollen. Kern des Prinzips bilden neun Regeln, die wir im Folgenden der Reihe nach erläutern. Steigen wir also direkt mit der ersten Regel ein. Sie lautet: Du musst die richtige Form der Selbstständigkeit für deine eigene Persönlichkeit finden.
Geht es nach den meisten Business-Ratgebern, gibt es scheinbar nur eine „Unternehmerpersönlichkeit“, und zwar den rastlosen Anpacker, der sich, von seiner Idee überzeugt, gegen jegliche Widerstände durchsetzt. So fragt etwa der Test Sind Sie eine Unternehmerpersönlichkeit? des Bundesministeriums für Wirtschaft, ob man denn bereit wäre, zumindest in den ersten Jahren 60 Stunden und mehr in der Woche zu arbeiten.
Diese Anpacker-Persönlichkeit ist jedoch eher die Ausnahme. Die meisten Gründerinnen und Gründer würden auf die Frage mit Nein antworten, weil ihnen andere Dinge wie Selbstverwirklichung, Freude an der Arbeit und freie Zeiteinteilung wichtiger sind. Lass dich also nicht abschrecken, falls auch du dich selbstständig machen willst, ohne in die Schublade „Anpacker“ zu passen. Dennoch solltest du dir über deine Persönlichkeit bewusst werden, deine Ziele und Wünsche klar formulieren, um herauszufinden, welche Form der Selbstständigkeit die richtige für dich ist.
Ein Persönlichkeitstest oder ein Coach können dir dabei helfen. Hauptsache ist, dass du nicht auf Teufel komm raus dem Klischee einer „Unternehmerpersönlichkeit“ nacheiferst. Denn die Menschen sind unterschiedlich, und manche von ihnen gründen eben Unternehmen. Einen tieferen Zusammenhang gibt es nicht.
Banken und Business-Ratgeber sind sich weitgehend einig: Wer gründet, sollte möglichst schnell wachsen. Während dieser Ansatz für einige junge Unternehmen der richtige Weg sein mag, wollen viele Gründerinnen und Gründer gar nicht das volle Risiko. Sie wollen lieber langsam wachsen oder sogar dauerhaft klein bleiben. Warum das tatsächlich oft die bessere Wahl ist, erfährst du in den Blinks zu Svenja Hoferts Das Slow-Grow-Prinzip (2011).
„Wer ein kleines Unternehmen gründet, will nur selten, dass es irgendwann richtig groß wird.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
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Viele tolle Bücher, auf deren Kernaussagen reduziert- präzise und ansprechend zusammengefasst. Endlich habe ich das Gefühl, Zeit für Bücher zu finden, für die ich sonst keine Zeit habe.
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