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Blink 3 von 12 - Eine kurze Geschichte der Menschheit
von Yuval Noah Harari
Wie LEGO den Kampf ums Kinderzimmer gewann
Das Imperium der Steine ist ein Buch von David Robertson und Bill Breen. Es untersucht die Geschichte und die Auswirkungen des Diamantenhandels und stellt die Frage, ob wir ethisch verantwortungsbewusste Käufer sein können.
Die Firma LEGO existierte lange bevor die weltberühmten bunten Spielsteine auf den Markt kamen. Sie wurde im Jahr 1932 vom dänischen Tischler Ole Kirk Christiansen gegründet. Er wählte den Namen LEGO, der auf Dänisch in etwa „spiel gut“ bedeutet, und stellte unter diesem Firmennamen zunächst Holzspielzeuge her. Ole Kirk war von Beginn an darauf bedacht, seine Produkte weiterzuentwickeln und zu verbessern, und war daher stets auf der Suche nach neuen Ideen.
So war seine Firma eine der ersten, die mit dem damals noch neuen Material Kunststoff experimentierte und die ersten Plastikspielzeuge anbot. Die entscheidende Idee für den Erfolg von LEGO kam allerdings von einem Händler: Er schlug Ole Kirks Sohn Godtfred vor, ein Spielsystem anstelle einzelner Spielzeuge zu entwickeln. Godtfred Kirk erkannte sofort das Potenzial diese Idee und beschloss, 90 Prozent der Produkte der Firma aufzugeben, um sich ganz darauf zu konzentrieren. Ab 1949 verkaufte LEGO kleine, bunte Steine aus Kunststoff, die ineinander gesteckt werden konnten und so eine unendliche Anzahl von Spielmöglichkeiten boten.
Godtfred Kirk beschloss, neben der einen Art von Bausteinen auch Sets zu verkaufen. Er entwickelte Sets für ein Haus, ein Auto und einen Spielplatz. Der Trick war, dass mit etwas Fantasie aus jedem Set auch etwas anderes entstehen konnte und alle Sets miteinander kompatibel waren.
Damit griff LEGO bereits in den 40er-Jahren eine Strategie vorweg, die heute vor allem von Apple angewandt wird: der Verkauf eines geschlossenen Systems, in dem alle Einzelteile miteinander kombiniert werden können. Dieses Konzept verhalf LEGO zum großen Erfolg.
Die Blinks zu Das Imperium der Steine (2014) erzählen die Unternehmensgeschichte von LEGO. Sie beleuchten die schwere Krise, die das Unternehmen in den 90er-Jahren erfasste, und zeigen auf, wie es sich durch strukturierte und klug umgesetzte Innovationen wieder daraus befreien konnte.
„Vielleicht mit Ausnahme von Apple wird wohl keiner Marke so viel kultische Verehrung entgegengebracht wie LEGO.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
Genau dafür ist Blinkist total genial! Es wird auf das Wesentliche reduziert, die Blinks sind gut verständlich, gut zusammengefasst und auch hörbar! Das ist super. 80 Euro für ein ganzes Jahr klingt viel, aber dafür unbegrenzt Zugriff auf 3000 Bücher. Und dieses Wissen und die Zeitersparnis ist unbezahlbar.
Extrem empfehlenswert. Statt sinnlos im Facebook zu scrollen höre ich jetzt täglich zwischen 3-4 "Bücher". Bei manchen wird schnelle klar, dass der Kauf unnötig ist, da schon das wichtigste zusammen gefasst wurde..bei anderen macht es Lust doch das Buch selbständig zu lesen. Wirklich toll
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Viele tolle Bücher, auf deren Kernaussagen reduziert- präzise und ansprechend zusammengefasst. Endlich habe ich das Gefühl, Zeit für Bücher zu finden, für die ich sonst keine Zeit habe.
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von Yuval Noah Harari