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Blink 3 von 12 - Eine kurze Geschichte der Menschheit
von Yuval Noah Harari
Wie du heute deine Finanzen aufräumst und morgen freier lebst
Wann hast du zuletzt mit jemandem offen über deine Finanzen gesprochen? Lange her? Oder sogar noch nie? So geht es vielen Menschen, denn „über Geld spricht man nicht“. Das gebietet der Anstand, jedenfalls wenn man dem Volksmund Glauben schenkt. Aber woher kommt diese Auffassung eigentlich?
Warum das Geldthema als uncool gilt, lässt sich an einem einfachen Beispiel illustrieren. Stell dir vor, du eröffnest deinem Freundeskreis, dass du am Wochenende nicht mit feiern gehen kannst, weil dein Budget das nicht erlaubt. Fühlt sich irgendwie peinlich an, oder? Das liegt an der sozialen Scham, die eng mit dem Thema Geld verbunden ist.
Die Gründe dafür sind vielfältig. So glauben wir zum Beispiel, dass finanziell erfolgreiche Menschen aus einem wohlhabenden Elternhaus stammen. Personen mit wenig Geld assoziieren wir hingegen mit einer eher bescheidenen sozialen Herkunft. Diese pauschalen Vorurteile führen dazu, dass über Geld lieber geschwiegen wird, anstatt sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Die Wohlhabenden halten sich aus Scham über ihre Privilegien bedeckt und diejenigen mit weniger Geld, weil sie fürchten, als Versager dazustehen.
Auch der Schulunterricht fördert nicht gerade einen offenen Umgang mit dem Thema. Denn mal ehrlich, wie viel hast du in der Schule über Steuererklärungen, Zinspolitik oder Vermögensbildung erfahren? Eben. Die Plattform WeltSparen veröffentlichte 2019 eine Studie, in der die Hälfte der Teilnehmenden die deutsche Bildung in Sachen Finanzen mit den Noten vier bis sechs bewertete.
Das ist echt schade, weil Geld ganz einfach ziemlich nützlich ist. Schauen wir uns dazu eine Befragung des Finanzdienstleisters Deloitte an, der die beiden jüngsten Generationen – nämlich die Millennials und die sogenannte Generation Z – zu ihren Lebenszielen interviewt hat. Die vier meistgenannten waren: Reisen, ein hohes Gehalt, ein Eigenheim und ein positiver gesellschaftlicher Beitrag. Zumindest bei den ersten dreien spielt Geld eine wesentliche Rolle. Und auch um etwas Gutes für andere zu tun, etwa in Form von Spenden, ist Geld durchaus nützlich. Genau so solltest du deine Finanzen betrachten: als Mittel zum Zweck.
Halten wir fest: Geld regiert zwar die Welt, aber darüber zu sprechen, ist verpönt. Auch in der Schule lernen wir kaum etwas über Finanzen. Dabei ist Geld nichts Verwerfliches, sondern einfach ein Mittel zum Zweck.
Stell dir vor, was mit einem kleinen Vermögen alles möglich wäre. Also, machen wir uns auf den Weg!
In Money Kondo (2021) geht es darum, wie du dank aufgeräumter Finanzen entspannter in die Zukunft blickst. Dafür brauchst du das richtige Mindset, einfache Ordnungssysteme und konkrete Strategien zum Sparen und Investieren. In den Blinks geben wir dafür die besten Anfängertipps und führen dich Schritt für Schritt durch Themen wie Versicherungen, Aktien und Zinseszinsen. Ganz nebenbei räumen wir auch noch mit einigen Vorurteilen auf wie etwa dem, dass man viel Geld braucht, um überhaupt investieren zu können.
Interessant: In Deutschland investieren nur rund 16 Prozent der Menschen in Aktien.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
Genau dafür ist Blinkist total genial! Es wird auf das Wesentliche reduziert, die Blinks sind gut verständlich, gut zusammengefasst und auch hörbar! Das ist super. 80 Euro für ein ganzes Jahr klingt viel, aber dafür unbegrenzt Zugriff auf 3000 Bücher. Und dieses Wissen und die Zeitersparnis ist unbezahlbar.
Extrem empfehlenswert. Statt sinnlos im Facebook zu scrollen höre ich jetzt täglich zwischen 3-4 "Bücher". Bei manchen wird schnelle klar, dass der Kauf unnötig ist, da schon das wichtigste zusammen gefasst wurde..bei anderen macht es Lust doch das Buch selbständig zu lesen. Wirklich toll
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Viele tolle Bücher, auf deren Kernaussagen reduziert- präzise und ansprechend zusammengefasst. Endlich habe ich das Gefühl, Zeit für Bücher zu finden, für die ich sonst keine Zeit habe.
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von Yuval Noah Harari