Erfolg durch positives Denken (1960) zeigt, wie sich mit einer positiven Geisteshaltung und den richtigen Zielen ein erfolgreiches Leben führen lässt. Das Buch baut auf Napoleon Hills Studien auf, die er zu Beginn des 20. Jahrhunderts durchführte. Im Auftrag von Andrew Carnegie, einem der reichsten Männer der damaligen Zeit, befragte er hunderte berühmte und erfolgreiche Menschen, um den Geheimnissen ihres Erfolgs auf die Spur zu kommen.
Napoleon Hill (1883-1970) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. 1937 veröffentlichte er – aufbauend auf Interviews mit zahlreichen erfolgreichen Persönlichkeiten – sein erfolgreichstes Buch Denke nach und werde reich, das sich bis heute mehr als 60 Millionen Mal verkauft hat.
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Start free trialErfolg durch positives Denken (1960) zeigt, wie sich mit einer positiven Geisteshaltung und den richtigen Zielen ein erfolgreiches Leben führen lässt. Das Buch baut auf Napoleon Hills Studien auf, die er zu Beginn des 20. Jahrhunderts durchführte. Im Auftrag von Andrew Carnegie, einem der reichsten Männer der damaligen Zeit, befragte er hunderte berühmte und erfolgreiche Menschen, um den Geheimnissen ihres Erfolgs auf die Spur zu kommen.
Die meisten Menschen glauben, dass Erfolg sich auf geheimnisvolle Weise oder aufgrund günstiger Voraussetzungen einstellt, auf die wir keinen Einfluss haben. In Wahrheit verbirgt sich hinter Erfolg aber vor allem eins: die Fähigkeit, die Welt mit einer positiven Geisteshaltung zu sehen.
Diese Geisteshaltung muss man sich wie einen unsichtbaren Talisman vorstellen, den jeder von uns um den Hals trägt. Auf der einen Seite des Talismans steht PGH (positive Geisteshaltung), auf der anderen NGH (negative Geisteshaltung).
Die Menschen, die es schaffen, immer die Seite mit der positiven Geisteshaltung nach oben zu drehen, ziehen den Erfolg scheinbar magisch an.
Ein berühmtes Beispiel für die Kraft der PGH war Henry Ford. Er setzte es sich zum Ziel, einen kostengünstigen V8-Motor für die Massenproduktion zu entwickeln – einen Motor mit acht Zylindern, wie er bis dahin nur in sehr exklusiven Autos verbaut worden war. Fords Ingenieure hielten dies zunächst für unmöglich. Er aber beharrte auf der Umsetzung seiner Idee und nach rund einem Jahr Entwicklungszeit war das Unmögliche möglich geworden: die Herstellung eines V8-Prototypen für die Massenproduktion. Der V8 wurde zu einem großen Erfolg und half Ford, sich von der Konkurrenz abzusetzen.
Wer heutzutage mit 25 ins Berufsleben eintritt, hat in der Regel mehr als 100.000 Arbeitsstunden vor sich, ehe er mit 67 in den Ruhestand geht. Wir sollten uns daher immer die folgende Frage stellen: Für wie viele dieser Stunden lohnt es sich, sie mit einer negativen Geisteshaltung zu vergeuden, wenn uns nur die positive unsere Ziele erreichen lässt?