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von Yuval Noah Harari
Mit Aktien raus aus der Nullzins-Falle
Cool bleiben und Dividenden kassieren ist ein Finanzbuch, das praktische Tipps und Strategien für den erfolgreichen Aufbau eines Dividendenportfolios bietet. Es erklärt, wie man ruhig und gelassen bleibt, während man kontinuierlich Einnahmen aus Aktien erhält.
Deutsche Anleger sind dafür bekannt, ihr Geld lieber sicher anzulegen, selbst wenn das kaum Rendite bringt. Statt in Aktien zu investieren, setzen sie lieber auf Sparbücher, Lebensversicherungen und natürlich auf das selbst genutzte Eigenheim. Auch deutsche Staatsanleihen besitzen nur die wenigsten, dafür braucht man schließlich ein Depot. Aber woher kommt eigentlich diese Aktienscheu?
Viele Deutsche halten Aktien nach wie vor für riskantes Teufelszeug. Schließlich gab es immer wieder Finanzkrisen, in denen Aktien unter die Räder kamen. Erinnerst du dich noch an den Zusammenbruch des Neuen Marktes? Oder an die Finanzkrise ein paar Jahre später? Sogar die sogenannte Volksaktie Deutsche Telekom ist heute weniger wert als bei ihrem Börsengang.
Aber nicht nur Aktien sind krisenanfällig. Im Zuge der Finanzkrise 2008 und der Eurokrise 2012 stellte sich heraus, dass viele vermeintlich sichere Anlagen längst nicht so sicher waren, wie es die Bankberater ihren Kunden weismachen wollten. Nach der Insolvenz der US-amerikanischen Bank Lehman Brothers etwa waren deren Garantiezertifikate plötzlich wertlos, und die deutschen Sparer guckten in die Röhre. Der Grund: Die Garantien bezogen sich nur auf die Entwicklung des Deutschen Aktienindex DAX, nicht auf den Ausgeber der Zertifikate.
Ähnlich erging es Kleinsparern aus aller Welt, die bei der isländischen Bank Kaupthing Edge angelegt hatten: Ihre Festgelder wurden erst nach jahrelangen politischen Verhandlungen zurückgezahlt. Ein Rückgriff auf die Einlagensicherung hätte nämlich die isländische Staatspleite bedeutet. So weit ließ es Griechenland nicht kommen: Das Land rettete sich durch einen Schuldenschnitt. Dabei konnten die großen Gläubiger wie Staaten oder Hedgefonds ihre Verluste vergemeinschaften. Die Leidtragenden waren erneut die Kleinsparer.
Während Länder nach Pleiten weiterleben, gelingt dies Unternehmen oft nicht. Das mussten Käufer von deutschen Mittelstandsanleihen schmerzlich erfahren, nachdem sich viele der Anleihen als Ramsch herausstellten. Auch offene Immobilienfonds, die ihren Rücknahmeverpflichtungen nicht mehr nachkommen konnten, mussten abgewickelt werden.
Weil die Notenbanken seit 2012 die Leitzinsen senken und immer mehr Geld in die Märkte pumpen, gibt es inzwischen kaum noch Zinsen fürs Geld. Wer deutsche Staatsanleihen kauft, muss sogar Zinsen zahlen. Den Fiskus freut es, er kann sich kostengünstig refinanzieren. Den Kürzeren ziehen wieder einmal die Anleger, deren Erspartes durch diese sogenannte kalte Enteignung immer weniger wird. Das betrifft übrigens nicht nur Privatanleger. Auch viele Lebensversicherer können ihren Rückzahlungsverpflichtungen schon jetzt nicht mehr in zugesicherter Höhe nachkommen.
Wo aber kann man sein Geld überhaupt noch sicher und rentabel anlegen?
Sind Dividendenaktien die besseren Immobilien? Cool bleiben und Dividenden kassieren (2016) beantwortet diese Frage mit einem eindeutigen Ja. Nicht nur bringen Top-Dividendenaktien höhere Renditen als der Vergleichsindex, sie sind auch weniger riskant. In unseren Blinks erfährst du, wie du die Perlen unter den Dividendenaktien findest und worauf du beim Investieren achten solltest. So kannst du ganz cool bleiben und dir in Ruhe überlegen, wofür du deine Dividenden ausgibst – oder ob du sie lieber reinvestiert.
„Geld verdient kein Geld mehr.
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