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von Yuval Noah Harari
Richtig mit Geld umgehen und mehr vom Leben haben
Young Money Guide ist ein praktischer Ratgeber für junge Menschen, um ihre Finanzen zu managen. Es bietet wertvolle Tipps und Strategien, um kluge finanzielle Entscheidungen zu treffen und ein solides Fundament für die Zukunft aufzubauen.
Eigentlich wollte die 24-jährige Studentin Annika den Winter in Südafrika verbringen. Eigentlich. Schon zum Ende des Sommers musste sie jedoch feststellen, dass ihr das Sparen für die Reise nur schwer gelang – wenn sie so weitermachte, würde sie die Reise streichen müssen. Bitter. Aber ein Haushaltsbuch zu führen, in dem sie ihre monatlichen Ausgaben vermerkt, kam für sie dennoch nicht infrage. Viel zu spießig, fand Annika.
Nur die wenigsten Mittzwanziger können sich mit dem Gedanken anfreunden, ein solches Haushaltsbuch zu führen. Dabei ist es die Grundlage für einen langfristig erfolgreichen Umgang mit Geld. Denn wie soll jemand wie Annika jemals finanziell klarkommen, wenn ihr schon der eigene Haushalt ein Rätsel ist?
Ein Haushaltsbuch zu führen bedeutet, dass du jeden Monat all deine Ausgaben in einer Tabelle zusammenfasst. Viele junge Menschen scheuen nicht nur den Aufwand. Sie fürchten sich auch davor, dass sie die Auflistung von Beträgen kleinlich, ja geizig werden lässt. Das ist jedoch ein Fehlschluss. Bloß weil du deine Ausgaben schriftlich festhältst, heißt das nicht, dass du deswegen automatisch damit beginnst, jeden Cent zweimal umzudrehen. Vielmehr sorgt ein Haushaltsbuch für Entspannung. Denn wer zu jeder Zeit weiß, wie viel Geld er zur Verfügung hat, muss sich nicht bei jedem Einkauf die bedrückende Frage stellen, ob er sich ihn überhaupt leisten kann.
Das Tolle an einem Haushaltsbuch ist, dass du so deine Konsumgewohnheiten besser kennenlernst. Oder könntest du spontan sagen, welche Summen du allmonatlich in Restaurants oder Modeläden lässt? Außerdem entlarvt es unnötige Ausgaben. Wenn du aufschreibst, wie viel Geld du für ein kaum genutztes Amazon-Prime-Abo oder einen unnötigen Fitnessstudiovertrag ausgibst, wirst du daran eher etwas ändern, als wenn die Beiträge monatlich und für dich eher unbemerkt von deinem Konto abgebucht werden.
Sicher ist es ein wenig mühsam, alle Ausgaben aufzuschreiben. Aber es gibt heute Wege, Zeit dabei zu sparen. Je mehr Einkäufe du beispielsweise mit deiner EC-Karte tätigst, desto leichter behältst du die Übersicht. Denn in deinem Onlinebanking-Account hast du alle Abbuchungen sauber aufgelistet. Das erspart dir das nervige Sammeln von Quittungen. Und aufgepasst: Manche Bank bietet dir sogar die Möglichkeit, deine Buchungen in ein digitales Haushaltsbuch zu übertragen.
Ansonsten erstellst du am besten eine Excel-Tabelle mit verschiedenen Kategorien wie „Miete“, „Lebensmittel“, „Reisen“ sowie „Mode“, „Versicherungen“ und „Verträge“ – und was du sonst noch für sinnvoll hältst. Der Einfachheit halber kannst du dabei alle Bargeldausgaben in einer einzigen Kategorie zusammenfassen, die du „Sonstige Bargeldausgaben“ nennst. Ja, das ist nicht ganz genau, schließlich bezahlst du nicht nur den Cappuccino in der Kaffeebude um die Ecke in bar, sondern auch die Kinokarte am Abend. Doch um eine grobe Übersicht zu bekommen, genügt es voll und ganz.
Viele junge Menschen haben nie gelernt, richtig mit Geld umzugehen – von der Wahl des richtigen Kontos bis zu einem sinnvollen Investment in Aktien. Nach den Blinks zu Young Money Guide (2019) ist damit Schluss, denn hier erfährst du die wichtigsten Basics rund um das Thema Geldanlage. Sie sind selbst dann interessant, wenn du nur wenig Geld zum Investieren übrig hast.
„ETFs sind vielleicht das wichtigste Instrument auf deinem Weg zum finanziellen Glück.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
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