Hure spielen Buchzusammenfassung - das Wichtigste aus Hure spielen

Einleitung anhören

00:00

Zusammenfassung von Hure spielen

Name: Hure spielen
Rating: 3.2 (102 reviews)
Author: Melissa Gira Grant

Melissa Gira Grant

Die Arbeit der Sexarbeit

3.2 (102 Bewertungen)

18 Min.

Kurz zusammengefasst

Hure spielen ist ein provokativer Einblick in die Sexarbeit. Melissa Gira Grant erzählt persönliche Geschichten und beleuchtet die gesellschaftlichen und politischen Aspekte dieser Tätigkeit. Ein faszinierendes Buch über eine komplexe Industrie. (German)

Themen

Kultur Sex Alternative Perspektiven

Inhaltsübersicht

Hure spielen
in 8 Kernaussagen verstehen

Audio & Text in der Blinkist App

Kernaussage 1 von 8

Was drin ist für dich: Prostitution und Sexarbeit aus der Perspektive einer Sexarbeiterin betrachten.

Hast du jemals erlebt, dass eine Frau als „Nutte“, „Hure“ oder „Schlampe“ bezeichnet wurde und das als Kompliment gemeint war? Wahrscheinlich eher nicht. Häufig als das älteste Gewerbe der Welt bezeichnet, gilt Prostitution bis heute als unmoralisch und als etwas, dass nur jemand tut, der keine andere Wahl hat. Diese weitverbreitete Ansicht drängt Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen an den äußersten Rand unserer Gesellschaft und stempelt sie wahlweise als Opfer oder Kriminelle ab.

Doch was denken Sexarbeiterinnen selbst über ihre Tätigkeit? In Hure spielen kommt endlich eine Insiderin zu Wort und klärt uns darüber auf, wie unsere oft scheinheiligen Moralvorstellungen zu unnötigen Nachteilen für Sexarbeiterinnen führen – und dass diese ihnen das Leben mitunter schwerer machen als ihre eigentliche Betätigung.

In diesen Blinks lernst du,

warum die Polizei oft das größte Risiko für Sexarbeiterinnen darstellt,
warum Gesetze, die ursprünglich zum Schutz von Prostituierten erlassen wurden, häufig den gegenteiligen Effekt haben, und
warum die US-Polizei daran schuld ist, dass manche Prostituierte bei der Arbeit auf Kondome verzichten.

Anstatt Prostituierte vor Straftaten zu schützen, macht die Polizei ihnen das Leben nur noch schwerer.

Stell dir vor, du wirst Opfer eines gewalttätigen Übergriffs. Wie würdest du reagieren? Für die meisten von uns ist die Antwort offensichtlich: Wir würden natürlich die Polizei verständigen und die Straftat anzeigen. Schließlich ist es Aufgabe der Polizei, uns vor Verbrechern zu beschützen bzw. dafür zu sorgen, dass diese für ihre Tat bestraft werden. Für Prostituierte, die Opfer einer Straftat werden, sieht die Realität anders aus. Für sie gelten scheinbar andere Gesetze.

Anstatt Prostituierte vor Gewalttaten zu beschützen, tut die Polizei häufig das genaue Gegenteil. Diese Schlussfolgerung ergibt sich zumindest aus einer Studie des Sex Workers Project aus dem Jahr 2003. Die Organisation, die Sexarbeiterinnen in juristischen und sozialen Angelegenheiten berät, fand heraus, dass mehr als zwei Drittel der Prostituierten, die in New York City auf der Straße tätig sind, nahezu täglich von der Polizei belästigt werden. Und immerhin 30% der Befragten gaben an, dass ihnen von Seiten der Polizei schon mal körperliche Gewalt angedroht wurde.

Dieselbe Studie zeigte außerdem, dass Prostituierte ausgesprochen schlecht damit beraten sind, sich auf die Hilfe von der Polizei zu verlassen, wenn ein Freier gewalttätig wird. Eine Prostituierte berichtete beispielsweise, dass die Polizei sich schlichtweg weigerte, Ermittlungen einzuleiten, nachdem die Betroffene Opfer einer Gruppenvergewaltigung wurde. Anscheinend ist man bei der New Yorker Polizei der Auffassung, dass Prostituierte nicht beschützt werden müssen, weil sexuelle Gewalt Teil des Berufsrisikos von Sexarbeiterinnen ist. Als Konsequenz dieser Logik ist es üblich, Notrufe von Prostituierten von vornherein zu ignorieren.

Neben unterlassener Hilfeleistung kommt es außerdem regelmäßig zu Versuchen der sexuellen Nötigung durch Polizisten. Das bestätigt eine weitere Studie des Sex Workers Project aus dem Jahr 2005. Diesmal wurden Prostituierte befragt, die in Wohnungen arbeiten statt auf der Straße. Immerhin 16% der Befragten gaben an, dass Polizisten schon mal versucht hätten, Sex mit ihnen zu initiieren.

Dabei handelt es sich nicht nur um ein New Yorker Problem. Skandalöse Ergebnisse liefert z.B. eine Untersuchung, die im indischen Bundesstaat Westbengalen unter 21.000 Sexarbeiterinnen durchgeführt wurde: Es zeigte sich, dass nicht die Freier, sondern die Polizisten für die deutliche Mehrheit gewalttätiger Übergriffe an Prostituierten verantwortlich waren.

All das macht deutlich, dass für Prostituierte in der Praxis nicht dieselben Regeln zu gelten scheinen wie für Menschen mit anderen Berufen.

Seit der sexuellen Revolution in den 1970er-Jahren kämpfen Sexarbeiterinnen für ihre Rechte – bis heute.

Prostitution gilt als das älteste Gewerbe der Welt. Doch erst seit den 1970er-Jahren treten Sexarbeiterinnen vermehrt in die Öffentlichkeit, um sich gegen soziale Ausgrenzung und Diskriminierung zu wehren und für die Verbesserung ihrer Rechte zu kämpfen. Dank dieses Engagements hat sich für Sexarbeiterinnen bereits einiges zum Besseren geändert.

Besonders im liberalen Klima der 1970er-Jahre und der damit einhergehenden sexuellen Befreiung konnten Sexarbeiterinnen Verbesserungen ihrer Situation erzielen. Zu dieser Zeit tauchten in den Medien auch die ersten positiven Darstellungen von Prostituierten auf. So erhielt Jane Fonda 1971 beispielsweise einen Oscar für ihre Verkörperung eines selbstbestimmten Callgirls in dem Film Klute. In jene Zeit fällt auch das Erscheinen eines Buches mit dem vielsagenden Titel The Happy Hooker, das von den Erfahrungen aus dem Leben einer Prostituierten berichtet – und es immerhin auf die Bestsellerliste der renommierten Zeitschrift The New Yorker schaffte.

In der moralischen Debatte über die Sexarbeit kommen die Betroffenen selbst kaum zu Wort.

Wenn es darum ginge, die Arbeitsbedingungen in der IT-Branche zu verbessern, würde man mit Sicherheit die betroffenen Arbeitnehmer nach ihren Erfahrungen und Verbesserungsvorschlägen fragen. Anders sieht es in der Sex-Branche aus: Wenn in der Öffentlichkeit über Sexarbeit diskutiert wird, kommen die Sexarbeiter selbst kaum zu Wort. Stattdessen wird die öffentliche Debatte von Intellektuellen oder selbsternannten Moralisten geführt, die zwar keine persönliche Erfahrung mit dieser Art von Tätigkeit haben, sich aber dennoch für Experten halten.

Ein gutes Beispiel für diese Form der Bevormundung stammt aus dem Jahr 1983. Damals fand der erste Weltkongress zum Thema Menschenhandel statt. Eine der prominenten Rednerinnen war die Soziologin und Anti-Prostitutionsaktivistin Kathleen Barry. Im Rahmen der Konferenz weigerte Barry sich, an einer Podiumsdiskussion mit der bereits erwähnten Gründerin der ersten Sexarbeiterorganisation Margo St. James teilzunehmen. Denn laut Barry seien Prostituierte nicht in der Lage, über Menschenhandel zu diskutieren, da sie aufgrund ihres Berufes voreingenommen seien.

In den USA führt die Kriminalisierung von Prostitution dazu, dass Sexarbeiterinnen ihrer Beschäftigung nahezu schutzlos nachgehen müssen.

In traditionellen Bordellen war es üblich, dass die Prostituierten von einer sogenannten Puffmutter oder einem Zuhälter zwar kontrolliert und ausgebeutet wurden, aber als Gegenleistung zumindest auch einen gewissen Schutz erhielten. Doch wenn Bordelle und Prostitution grundsätzlich verboten sind, sind Sexarbeiterinnen vollkommen auf sich selbst gestellt.

Dabei bewirkt ein Verbot von Prostitution keineswegs, dass es keine Agenturen mehr gibt, die Prostituierte vermitteln. Es führt lediglich dazu, dass diese Agenturen ihre Angestellten schlechter schützen können. So müssen beispielsweise alle Escort-Girls eines exklusiven Begleitservice in Washington D.C. einen Vertrag unterschreiben, der ihnen Sex mit ihren Kunden offiziell untersagt. Mit dieser Regelung, mit der sich die Betreiber des Begleitservice gegen Strafverfolgung absichern, wird sämtliche Verantwortung dafür, was hinter verschlossenen Türen zwischen Kunden und Escort-Girls passiert, auf die Begleiterinnen abgewälzt.

Obwohl unsere Gesellschaft das Thema Sexarbeit am liebsten ignorieren würde, sind Werbeanzeigen für Sexarbeit rechtmäßig und richtig.

Aus den Augen, aus dem Sinn: Wenn ein Obdachloser in der U-Bahn um Kleingeld bettelt, wenden viele Menschen einfach den Blick ab und tun so, als gäbe es den Bettler nicht. Problem gelöst. Oder?

Mit der Prostitution geht es vielen Menschen ähnlich. Sie würden ihre Existenz am liebsten schlichtweg verdrängen, auch wenn Wegschauen in Wirklichkeit kein einziges Problem löst.

Auch unter Frauen herrschen pseudo-moralische Werturteile über Sexarbeiterinnen.

Bestimmt hast du schon mal von Sex and the City gehört – einer Fernsehserie, die sich um vier Single-Freundinnen und deren Sexleben in New York dreht. Während es im Fernsehen kein Problem ist, wenn selbstbewusste Frauen ihre sexuellen Bedürfnisse offen ausleben, sieht das in der Realität meist anders aus. Im Gegensatz zu Männern, die für ihre Eroberungen von ihren Freunden meist bewundert werden, gelten Frauen auch heute noch schnell als „Schlampen“, wenn sie regelmäßig Sex mit wechselnden Partnern haben.

Dabei sind moralische Werturteile über Frauen im Allgemeinen eng mit denen über Sexarbeiterinnen verknüpft. Ein Beispiel dafür ist die verbreitete Ansicht, dass Vergewaltigungsopfer in vielen Fällen vermeintlich „selber schuld“ seien, weil sie die Männer durch aufreizende Kleidung oder eine allzu offenherzige Art provoziert hätten.

Oft sind Sexarbeiterinnen sehr viel selbstbestimmter und unabhängiger, als wir annehmen.

Wenn wir an Prostitution denken, kommen vielen von uns sofort die furchtbarsten Klischees in den Sinn. Wir denken beispielsweise an misshandelte Minderjährige, die aus Osteuropa oder Afrika verschleppt wurden und irgendwo in einem dunklen kalten Keller gefangen gehalten werden. All das gibt es natürlich, aber in vielen Fällen ist Sexarbeit auch das genaue Gegenteil.

In einigen Etablissements werden die Sexarbeiterinnen nämlich keineswegs ausgebeutet, sondern haben sogar die vollkommene Kontrolle über ihre Kunden. So z.B. in einer herrschaftlichen Villa nahe des Geschäftsviertels einer amerikanischen Großstadt, wo eine sehr spezielle Art von Sexarbeiterinnen ihre Klienten mit Handschellen und Ketten in einer Art Kerker erwartet.

Zusammenfassung

Die Kernaussage dieser Blinks ist:

Hure: Das ist keine Beleidigung, sondern eine Berufsbezeichnung. Zweifelhafte Gesetze, falscher Moralismus und ein altmodisches Frauenbild sind jedoch schuld daran, dass Sexarbeiterinnen nicht die gleichen Rechte genießen, die der Rest von uns ganz selbstverständlich für sich beansprucht. Es wird Zeit, dass sich das ändert.

Du möchtest die gesamte Zusammenfassung von Hure spielen sehen?

Kernaussagen in Hure spielen

Mehr Wissen in weniger Zeit

Sachbücher auf den Punkt gebracht

Kernaussagen aus Sachbüchern in ca. 15 Minuten pro Titel lesen & anhören mit den „Blinks”

Zeitsparende Empfehlungen

Titel, die dein Leben bereichern, passend zu deinen Interessen und Zielen

Podcasts in Kurzform ^Neu

Kernaussagen wichtiger Podcasts im Kurzformat mit den neuen „Shortcasts”

Worum geht es in Hure spielen?

Hure spielen (2014) handelt von den Mythen, die das Thema Sexarbeit umranken, und davon, wie die Realität in diesem Berufsfeld wirklich aussieht. Zu oft nämlich werden in der hitzigen öffentlichen Debatte über das Thema Prostitution die wesentlichen Fragen aus den Augen verloren: Was ist nötig, damit Prostituierte nicht länger in die kriminelle Ecke geschoben werden – und welche Maßnahmen könnten tatsächlich dabei helfen, die Arbeit von Prostituierten sicherer zu machen?

Wer Hure spielen lesen sollte

Menschen, die finden, dass jedem das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zusteht
Angehende Sozialarbeiter, die die Perspektive von Sexarbeiterinnen kennenlernen wollen
Jeder, der sich für die moralischen Fragen interessiert, die das Thema Prostitution mit sich bringt

Über den Autor

Melissa Gira Grant war selbst Sexarbeiterin und kennt sich daher gut mit den praktischen Aspekten des Themas aus. Heute arbeitet Grant als Journalistin und freie Autorin, die sich für Menschenrechte im Allgemeinen und für die Rechte von Sexarbeiterinnen im Speziellen einsetzt. Ihre Artikel erscheinen in der New York Times und in The Guardian.

Kategorien mit Hure spielen

Gesellschaft & Kultur Liebe & Sex

Ähnliche Zusammenfassungen wie Hure spielen

Untrue

Wednesday Martin

Warum fast alles, was wir über weibliche Untreue zu wissen glauben, unwahr ist

Geschlechterverhältnisse infrage stellen und neu denken

Warum lassen wir es nicht einfach?

32 min

3.8

Die Tugend des Egoismus

Ayn Rand

Eine neue Auffassung des Egoismus

Ein feministisches Plädoyer für die Befreiung der weiblichen Lust

Sexualität in Europa von der Antike bis in die Frühe Neuzeit

28 min

3.9

Das beherrschte Geschlecht

Sandra Konrad

Warum sie will, was er will

Wissenswertes vom Urologen

24 min

3.7

Love Hard!

Marcel Althaus & Sonny Loops

Warum eine glückliche Beziehung kein Zufall ist

22 min

3.6

Menschen wie ein Buch lesen

Patrick King

Wie Sie die Gefühle, Gedanken, Absichten und Verhaltensweisen von Menschen analysieren, verstehen und vorhersagen können

21 min

3.5

Die Seele will frei sein

Michael A. Singer

Eine Reise zu sich selbst

Beziehungen stärken durch Emotionsregulierung und Kommunikation

21 min

4.1

Sexpositiv

Beatrix Roidinger & Barbara Zuschnig

Intimität und Beziehung neu verhandelt

22 min

3.7

Alles im Kopf behalten

Joshua Foer

Mit lockerem Hirnjogging zur Gedächtnismeisterschaft

Warum körperliche Nähe so wichtig ist

19 min

4.6

Das vollständige Kamasutra

Vatsyayana

Der Klassiker der indischen Lehre über Erotik

26 min

4.1

Bye Bye, Toxic Leader

Joi Bella & Joanne Glinka

Was, wenn der Traumjob zum Albtraum wird?

17 min

Systemische Fragetechniken für Führungskräfte

Maik Schiffer

Der Weg zum erfolgreichen Leader

19 min

3.9

Sex

Christopher Ryan & Cacilda Jethá

Die wahre Geschichte

22 min

4.3

Wenn ein Satz dein Leben verändert

Melanie Pignitter

Die kraftvollsten Affirmationen für dein positives Selbst

Gestalte deinen Morgen und in deinem Leben wird alles möglich

Wie Sie Kompetenz zeigen und Menschen für sich gewinnen

22 min

4.1

Fluss in die Freiheit

Masaji Ishikawa

Meine spektakuläre Flucht aus Nordkorea

14 min

4.4

Reflektiert Entscheiden

Rüdiger von Nitzsch & Florian Methling

Kompetent mit Kopf und Bauch

Erkenne dich selbst und andere

Große Fragen, kluge Köpfe, Ideen für ein besseres Morgen

Vom Anfang und Ende der männlichen Zivilisation

45 min

4.4

Wenn das Kind in dir noch immer weint

Melanie Pignitter

Wie du die alten Wunden endlich heilst

18 min

4.2

Glaubenssätzen auf der Spur

Nicole Truchseß

Wie Sie Ihr Leben selbst steuern, statt Hirngespenstern zu folgen

Wie wir wahrnehmen, fühlen und lieben

23 min

4.5

Der geheime Weg zu Freiheit und Erfolg

Napoleon Hill

Wie man den Teufel in sich selbst besiegt

Ein Leitfaden für aufgeklärte Patrioten

29 min

4.4

Schöpfer der Wirklichkeit

Joe Dispenza

Der Mensch und sein Gehirn - Wunderwerk der Evolution

22 min

4.5

Die Kunst des Liebens

Erich Fromm

Soziologische Ansichten zum schönsten Gefühl der Welt

Wie man in nur fünf Tagen neue Ideen testet und Probleme löst

19 min

4.0

Daniel Goleman

Emotionale Intelligenz

23 min

4.1

Der Mann, der einen Baum fällte und alles über Holz lernte

Robert Penn

Alles über einen wunderbaren Rohstoff

12 min

3.6

Die Kinderdolmetscherin

Claudia Schwarzlmüller

Was dein Kind fühlt, denkt und wie du damit umgehst

15 min

3.3

Schneller lesen – besser verstehen

Wolfgang Schmitz

Das Erfolgskonzept von Deutschlands führenden Lesetrainern

20 min

4.4

When You're Ready, This Is How You Heal

Brianna Wiest

Lass los und finde zu dir selbst

17 min

4.5

8 Gespräche, die jedes Paar führen sollte ...

John M. Gottman

... damit die Liebe lebendig bleibt

20 min

4.2

Das Anti-Angst Buch

Gustav Dobos mit Petra Thorbrietz

Mehr Belastbarkeit, weniger Panik, starke Nerven

Wie wir uns mit unseren Schwächen versöhnen und uns selbst der beste Freund werden

Trading in the zone: Denken und handeln wie ein professioneller Trader

14 min

3.7

Manipulation und Manipulationstechniken

Gregor Kraft

Wie Sie Menschen beeinflussen und manipulieren zum eigenen Vorteil. Körpersprache lesen, Manipulation abwehren und Lügen erkennen im Alltag – für Anfänger

18 min

3.8

Das Gesetz des Ausgleichs

Johannes Huber

Warum wir besser gute Menschen sind

16 min

3.7

Wie viele Sklaven halten Sie?

Evi Hartmann

Über Globalisierung und Moral

15 min

4.0

Feel-Good Productivity

Ali Abdaal

Produktiv sein ohne Stress – und mehr vom Leben haben

Erkenntnisse für ein glückliches Leben

Die Revolution des Denkens

20 min

4.1

❤️ für Blinkist️️️

Ines S.

Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.

Genau dafür ist Blinkist total genial! Es wird auf das Wesentliche reduziert, die Blinks sind gut verständlich, gut zusammengefasst und auch hörbar! Das ist super. 80 Euro für ein ganzes Jahr klingt viel, aber dafür unbegrenzt Zugriff auf 3000 Bücher. Und dieses Wissen und die Zeitersparnis ist unbezahlbar.

Ekaterina S.

Extrem empfehlenswert. Statt sinnlos im Facebook zu scrollen höre ich jetzt täglich zwischen 3-4 "Bücher". Bei manchen wird schnelle klar, dass der Kauf unnötig ist, da schon das wichtigste zusammen gefasst wurde..bei anderen macht es Lust doch das Buch selbständig zu lesen. Wirklich toll

Nils S.

Einer der besten, bequemsten und sinnvollsten Apps die auf ein Handy gehören. Jeden morgen 15-20 Minuten für die eigene Weiterbildung/Entwicklung oder Wissen.

Julia P.

Viele tolle Bücher, auf deren Kernaussagen reduziert- präzise und ansprechend zusammengefasst. Endlich habe ich das Gefühl, Zeit für Bücher zu finden, für die ich sonst keine Zeit habe.