Ich kann das Book Summary - Ich kann das Book explained in key points

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Ich kann das summary

Name: Ich kann das
Rating: 4.4 (530 reviews)
Author: Bodo Schäfer

Bodo Schäfer

Eine Geschichte über die drei Worte, die unser Leben verändern

4.4 (530 ratings)

19 mins

Topics

Happiness Confidence Success

Table of Contents

Ich kann das
Summary of 6 key ideas

Audio & text in the Blinkist app

Key idea 1 of 6

Was drin ist für dich: Lerne selbstbewusster und damit erfolgreicher zu sein.

Die meisten Menschen wären gern beliebt und erfolgreich. Was aber unterscheidet die, die es im Leben zu etwas bringen, von denen, die immer wieder scheitern – oder es erst gar nicht versuchen? Bodo Schäfer ist sich sicher: Die einzige Eigenschaft, die wirklich alle erfolgreichen Menschen teilen, ist Selbstbewusstsein. Doch stimmt das wirklich? Und selbst wenn – ist Selbstbewusstsein überhaupt erlernbar?

Natürlich! Um das zu zeigen, erzählt Bodo Schäfer in Ich kann das (2021) die Geschichte von Karl. Karl studiert auf Wunsch seiner Eltern Jura. Seine große Leidenschaft ist allerdings das Schauspiel. Zufällig begegnet ihm Marc, der eine Akademie für Selbstbewusstsein leitet. In diesen Blinks zeigen wir dir, wie es Karl mit Marcs Hilfe gelingt, sein Selbstbewusstsein systematisch aufzubauen. Denn Selbstbewusstsein wird uns nicht angeboren. Es lässt sich mit einigen simplen Veränderungen im Denken und Verhalten erlernen. Welche das sind, das erfährst du in diesen Blinks.

Außerdem zeigen wir dir,

warum Selbstbewusstsein die wichtigste aller Eigenschaften ist, um erfolgreich zu sein,
was die drei Säulen des Selbstbewusstseins sind und
wie es dir gelingt, Krisensituationen selbstbewusst zu meistern.

Die drei Säulen des Selbstbewusstseins

Jurastudent Karl war gerade auf dem Weg zu seinem Nebenjob als Lichtdouble bei einer Filmproduktion. Gedankenverloren steuerte er sein Auto, tief in Grübeleien versunken. Und zack, fuhr er im nächsten Moment auf einen teuer aussehenden Mercedes auf. Sogleich gingen ihm diverse Horror-Szenarien durch den Kopf, er rechnete mit dem Schlimmsten: Der Fahrer würde ihn anbrüllen und verklagen, er würde seinen Job verlieren, da er nun garantiert zu spät käme. Starr blieb er auf seinem Sitz kleben, unfähig, auszusteigen.

Doch anstatt laut zu werden, machte Marc, der Mercedes-Fahrer, ihm überhaupt keine Vorwürfe. Freundlich klopfte er an seine Scheibe und tauschte sachlich alle nötigen Informationen mit Karl aus. Karl war beeindruckt, wie gelassen Marc blieb – hatte er ihm nicht gerade den Morgen versaut? Karl begriff: Er wollte so werden wie Marc, der offensichtlich auch in schwierigen Situationen die Ruhe bewahren konnte.

Und Karl hatte Glück. Marc war nicht irgendwer, sondern Gründer einer Akademie für Selbstbewusstsein. Er sah, wie unsicher und überfordert Karl war, und fragte ihn, ob er sich als selbstbewusst bezeichnen würde. Da Karl die Frage nur schwer beantworten konnte, gab ihm Marc die folgenden drei Fragen an die Hand: Wer bin ich? Vertraue ich in mein Können? Mag ich mich?

Selbstbewusst ist, wer ebendiese drei Fragen bejahen kann. Selbstbewusstsein besteht nämlich aus drei Aspekten: Selbstbild, Selbstachtung und Selbstvertrauen. „Ich kann mit allem fertig werden“ – das ist das Selbstvertrauen. Mit dem Satz „Ich bin gut und liebenswert“ drückt sich Selbstachtung aus. Und dann ist da noch das Selbstbild: „Ich weiß, was ich vom Leben will und wer ich bin.“ Unser Selbstbewusstsein steht auf diesen drei Säulen.

Karl konnte allerdings keine der drei Fragen mit Ja beantworten. Aber war das denn wirklich so wichtig? Karl fand es schwer, zu glauben, dass Selbstbewusstsein wirklich so wichtig sein sollte. Doch Marc erklärte ihm: Ohne uns selbst zu lieben, werden wir auch die Liebe anderer nicht annehmen können. Ohne in das eigene Können zu vertrauen, werden wir uns beruflich nichts zutrauen. Und ohne zu wissen, wer wir sind, treiben wir einfach nur durchs Leben, denn wir leben nach Plänen, die andere für uns gemacht haben.

Halten wir fest: Selbsterkenntnis, Selbstachtung und Selbstvertrauen sind die drei Grundpfeiler eines starken Selbstbewusstseins.

Karl musste sich selbst zunächst erst einmal besser kennenlernen: Wer war er überhaupt – und was wollte er vom Leben?

Erkenne dich selbst

Wie die Frage nach dem Selbstbewusstsein bereitete Karl auch die Frage nach dem Selbstbild Schwierigkeiten. Ja, wer war er eigentlich? Klarer wurde ihm die Frage, als Marc sie in mehrere Aspekte unterteilte. Was will ich sein? Was ist mir wichtig? Wo wäre ich gerne in fünf Jahren?

Viele Menschen finden es auch erst einmal leichter zu sagen, was sie nicht wollen. So ging es auch Karl. Gerade der Fokus auf diesen Aspekt half ihm, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Er musste endlich einmal ehrlich zu sich selbst sein. Und auf einmal begriff er: Er wollte kein Jurist werden.

Achte dich selbst

In den folgenden Wochen lebte Karl sein neues Ritual. Abend für Abend notierte er Erfolge in seinem Journal. Allerdings hatte er immer noch ein Problem: Er wusste nicht, ob er sich wirklich mochte.

Karl mangelte es nämlich an Selbstachtung – die zweite Säule des Selbstbewusstseins. Dies bekam er besonders deutlich in der sich anbahnenden Beziehung mit Anna zu spüren. Anna war eine erfolgreiche Wissenschaftlerin, die in Marcs Institut arbeitete. Und sie mochte Karl. Doch anstatt sich darüber zu freuen, fühlte Karl sich eingeschüchtert. In seinen Augen war er nicht gut genug für Anna. Er, der erfolglose Jura-Student, der als Lichtdouble jobbte – sie, die schöne und intelligente junge Frau. Da er sich selbst nicht mochte, konnte er auch ihre Liebe nicht annehmen.

Kämpfe für deine Träume

Langsam, aber sicher war Karl zum Kapitän seines eigenen Schiffes geworden. Er hatte zwischenzeitlich sein Jurastudium abgebrochen. Und auf der Arbeit traute er sich, offen und ehrlich zu sagen, was er vom Leben wollte: selbst Schauspieler werden. Karl war zu einem selbstbewussten jungen Mann herangereift.

Doch sein neues, selbstbewusstes Auftreten gefiel nicht jedem. Karls Vater gab ihm zu verstehen, dass er in seinen Augen nicht das Zeug zum Schauspieler habe. Er sei nicht stark genug und würde in dieser harten Welt voller Wettbewerb niemals bestehen können. Auch Karls Kollegen waren zunächst skeptisch – manche warfen ihm gar vor, sich für etwas Besseres zu halten. Darunter auch solche, die er eigentlich zu seinen Freunden zählte.

Angst in Selbstvertrauen verwandeln

Obwohl Karl schon eine Menge erreicht hatte, gab es immer noch einen ständigen Begleiter: die Angst. Dass er bei einem Film eine Rolle angeboten bekommen hatte, bereitete ihm Sorgen. Was, wenn die anderen doch recht hatten und er sich gerade seine Zukunft verbaute?

Immer wieder zermürbte er sich über der einen Frage, die uns zur dritten und letzten Säule des Selbstbewusstseins führt: die nach dem Selbstvertrauen. Kann ich das? Viele Menschen stehen täglich vor dieser Frage und wissen nicht, ob sie sie mit einem Ja beantworten können. Woher auch? Wie konnte Karl etwa wissen, ob er schon bereit war, eine echte Filmrolle zu übernehmen? Er hatte es ja noch nie gemacht.

Wie du Krisen meistern kannst

Am Tag vor dem ersten Drehtag passierte das, was nicht geschehen durfte. Karl knickte auf seiner morgendlichen Joggingstrecke unglücklich um. Zusätzlich plagte ihn seit Tagen eine Erkältung, die ihm das Sprechen zusehends erschwerte.

Allen Weisheiten und Übungen zum Trotz war er deswegen vollkommen am Boden zerstört. Karl war sich sicher: So könnte er die Rolle unmöglich spielen. Ein Gedanke bohrte sich in sein Gehirn: Möglicherweise sollte es doch nicht sein. Er stellte nun sein gesamtes Leben infrage. In Bezug auf Anna, mit der er mittlerweile eine Beziehung führte, wurde Karl regelrecht paranoid. Er hielt ihr nun sogar vor, dass sie mit ihm zusammen war. Denn in seinem Empfinden war sie auf diese Weise viel stärker, erfolgreicher und verdiente auch noch mehr als er.

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What is Ich kann das about?

Ich kann das (2021) ist ein Lebensratgeber-Roman. In den Blinks zu diesem Buch erklären wir dir anhand der Geschichte des Jura-Studenten Karl, wie unerlässlich Selbstbewusstsein für Glück und Erfolg im Leben ist. Zunächst muss es uns nämlich gelingen, selbstbewusst auszurufen: „Ich bin gut, liebenswert und ich kann das!“ Erst dann können wir auch nach unseren Träumen greifen.

Who should read Ich kann das?

Selbstoptimierer
Alle, denen es an Selbstbewusstsein mangelt
Jeder, der der Meinung ist, er habe mehr Erfolg im Leben verdient

About the Author

Bodo Schäfer ist Bestseller-Autor, Redner und „Money Coach“. In seinen Seminaren und Büchern beschäftigt er sich mit Glück, Geld und Wohlstand. Seinen Seminarteilnehmern hilft er dabei, aus der Schuldenfalle auszusteigen, und zeigt ihnen, wie sie langfristig ein Vermögen aufbauen und sichern können. Im Bestseller Die Gesetze der Gewinner erörtert er die Geheimnisse eines erfolgreichen Lebens. Mit Ich kann das wagt er sich nun erstmals an ein Motivationsbuch, noch dazu in Romanform.

Categories with Ich kann das

Motivation & Inspiration

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Sven O.

It's highly addictive to get core insights on personally relevant topics without repetition or triviality. Added to that the apps ability to suggest kindred interests opens up a foundation of knowledge.

Thi Viet Quynh N.

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Jonathan A.

Life changing. The concept of being able to grasp a book's main point in such a short time truly opens multiple opportunities to grow every area of your life at a faster rate.

Renee D.

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