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von Yuval Noah Harari
Das Handwerk der Kreativität oder wie die guten Ideen in den Kopf kommen
Hast du dich auch schon mal gefragt, warum einige Menschen vor Kreativität nur so sprudeln und andere nicht? Ist Kreativität einfach eine Frage des Schicksals oder der Veranlagung, und wer sie nicht besitzt, der hat eben Pech gehabt? Eine wahre Flut an Ratgeberliteratur verspricht etwas anderes. Wer kennt sie nicht, die Bücher über diese oder jene Technik, mit der selbst der dröge Buchhalter von nebenan in Nullkommanichts zum kreativen Superhelden wird?
Bisher war das Problem an der Sache mit den Ratgebern allerdings, dass es kaum wissenschaftliche Belege dafür gab, ob die vorgeschlagenen Techniken zur Förderung der Kreativität – wie z.B. Brainstorming oder Mindmapping – auch wirklich halten, was sie versprechen.
Doch neuerdings beschäftigen sich Kognitionsforschung und Neurowissenschaften ganz gezielt mit dem Thema Kreativität. Der Großteil der Forschungsarbeiten hierzu entstand erst in den letzten vier Jahren und ist damit sehr aktuell. Dank der in diesen Arbeiten gesammelten Daten sind Forscher heute in der Lage, empirisch nachzuweisen, welche Faktoren tatsächlich kreativ machen.
In der Frage, warum manche Menschen kreativer sind als andere, teilt sich die Forschung dennoch in zwei unterschiedliche Lager. Während die einen angeborene Begabung für entscheidend halten, meinen die anderen, dass Kreativität erst durch Übung erlernt werden muss. Tatsächlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen.
Grundsätzlich stimmt es zwar, dass Kreativität angeboren ist, aber – und das ist die gute Nachricht – wir alle besitzen dieses „kreative Gen“. Kreativität ist also kein Privileg von wenigen auserwählten Genies, sondern eine grundsätzliche Fähigkeit des menschlichen Gehirns. Um unser kreatives Potenzial voll auszuschöpfen und Meisterleistungen zu vollbringen, bedarf es neben angeborenem Talent allerdings auch jahrelanger, intensiver Übung.
Dass selbst Genies bis zur Meisterschaft diszipliniert üben müssen, beweist das Beispiel von Wolfgang Amadeus Mozart. Auch sein Können fiel nicht vom Himmel. Stattdessen begann Mozart bereits im Alter von drei Jahren unter der strengen Aufsicht seines Vaters – der übrigens nicht nur Musiklehrer, sondern auch Vizekapellmeister in Salzburg war –, regelmäßig am Klavier zu üben.
Um unsere Kreativität zu fördern, müssen wir sie also trainieren. Dabei hilft es, wenn wir an unsere Grenzen gehen und Experimente wagen. Mehr darüber, wie wir uns für neue Einfälle empfänglich machen und die sprichwörtlichen Musen auf Trab bringen können, erfährst du in den nächsten Blinks.
Und plötzlich macht es KLICK! fasst zusammen, was wir tun können, um unsere Kreativität zu fördern. Basierend auf dem aktuellen Stand der Kreativitätsforschung und Kognitionspsychologie erklärt Bas Kast, welche Techniken und Methoden uns in Job und Alltag tatsächlich kreativer werden lassen. Im Selbstversuch unterzieht Kast die wissenschaftlichen Erkenntnisse einem Praxistest, um herauszufinden, welche Strategien wirklich halten, was sie versprechen.
Genie ist insofern tatsächlich, wie der große Erfinder Thomas Edison sagte, ein Prozent Inspiration und 99 Prozent Transpiration.
Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.
Genau dafür ist Blinkist total genial! Es wird auf das Wesentliche reduziert, die Blinks sind gut verständlich, gut zusammengefasst und auch hörbar! Das ist super. 80 Euro für ein ganzes Jahr klingt viel, aber dafür unbegrenzt Zugriff auf 3000 Bücher. Und dieses Wissen und die Zeitersparnis ist unbezahlbar.
Extrem empfehlenswert. Statt sinnlos im Facebook zu scrollen höre ich jetzt täglich zwischen 3-4 "Bücher". Bei manchen wird schnelle klar, dass der Kauf unnötig ist, da schon das wichtigste zusammen gefasst wurde..bei anderen macht es Lust doch das Buch selbständig zu lesen. Wirklich toll
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Viele tolle Bücher, auf deren Kernaussagen reduziert- präzise und ansprechend zusammengefasst. Endlich habe ich das Gefühl, Zeit für Bücher zu finden, für die ich sonst keine Zeit habe.
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