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von Yuval Noah Harari
Geld sparen und Fehler vermeiden beim Kauf der eigenen vier Wände
Das Buch Immobilienfinanzierung für Selbstnutzer von Gerd Kommer gibt praktische Ratschläge zur Finanzierung von Eigenheimen. Es behandelt verschiedene Aspekte wie Kredite, Tilgung und Steuervorteile, um Immobilienbesitzer bei ihrer Entscheidung zu unterstützen.
Der Traum vom Eigenheim ist lebendig wie eh und je: 43 Prozent der deutschen Privathaushalte leben bereits in den eigenen vier Wänden. Von den restlichen 57 Prozent, die momentan zur Miete wohnen, haben vier Fünftel über kurz oder lang vor, sich diesen Traum zu verwirklichen. Neben dem damit verbundenen Lebensstil und Status sind es vor allem finanzielle Erwägungen, die viele zum Immobilienkauf motivieren. Aber sind selbst genutzte Immobilien wirklich so lukrativ und sicher wie gemeinhin angenommen?
Oft hört man von frisch gebackenen Eigenheimbesitzern Aussagen wie: „Jetzt muss ich keine Miete mehr bezahlen.“ „Meine monatlichen Wohnausgaben wandern nun in meine eigene Tasche.“ „Wenn der Kredit abbezahlt ist, habe ich fürs Alter vorgesorgt.“ Leider sind diese Annahmen – obwohl weit verbreitet – nicht immer zutreffend.
Zwar machen die historisch niedrigen Zinsen seit etwa 2010 den Immobilienkauf per Finanzierung durchaus attraktiv. Jedoch steigen gerade in Metropolen zugleich die Immobilienpreise, sodass der Zinsvorteil teilweise wieder aufgehoben wird.
Auch die Renditen sind keineswegs üppig – also der Profit, der sich aus Wertsteigerung plus eingesparter Miete abzüglich Instandhaltungskosten ergibt. Im Gegenteil: In Deutschland war die inflationsbereinigte jährliche Wertsteigerungsrate in der Zeit von 1979 bis 2015 sogar negativ – der Gesamtdurchschnitt betrug minus 0,1 Prozent pro Jahr. Eine 1970 erworbene Immobilie erfuhr demnach nicht nur keine Wertsteigerung, sondern war 2015 sogar durchschnittlich fünf Prozent weniger wert. Wer also vorrangig Vermögensaufbau im Sinn hat, ist mit anderen Anlageformen wie Indexfonds und ETFs besser beraten.
Heißt das, dass du deinen Traum von den eigenen vier Wänden besser begraben solltest? Keineswegs. Aber gehe umsichtig vor, betrachte die Situation realistisch – und erwarte keinen Goldregen. Das Eigenheim als sichere Vermögensanlage und Altersvorsorge ist ein Mythos, der gern von der Immobilien- und Bankenbranche verbreitet wird und sich trotz Finanzkrise und Immobilienblase hartnäckig hält.
Dennoch bietet ein Immobilienkredit zumindest einen unschlagbaren Vorteil, denn er stellt einen sogenannten positiven Zwangssparvertrag dar. Das heißt, er zwingt dich als Kreditnehmer dazu, regelmäßig und konsequent deine Darlehensraten zu zahlen, was nichts anderes als Sparen ist. Während Mietende viel Disziplin aufbringen müssen, um ihr Geld vermögenswirksam anzulegen, statt es für dies und jenes zu verjubeln, bleibt Kreditnehmern gar nichts anderes übrig, als brav ihre monatlichen Raten zu zahlen.
Immobilien als Wertanlage und zur Absicherung im Alter erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Gerade die seit Jahren niedrigen Zinsen ermutigen viele, sich auf das Wagnis Eigenheim einzulassen. Damit dieses Unterfangen nicht in einem finanziellen Desaster endet, gilt es bereits im Vorfeld einiges zu beachten. Die Blinks zu Immobilienfinanzierung für Selbstnutzer (2017) geben wertvolle Tipps und verschaffen dir einen Überblick über die Risiken und Fallstricke bei der Eigenheimfinanzierung.
„Ein Fürst, der nicht selbst klug ist, kann nicht klug beraten werden. – Niccolò Machiavelli
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