Die besten Aktien findet man nicht im DAX Buchzusammenfassung - das Wichtigste aus Die besten Aktien findet man nicht im DAX
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Zusammenfassung von Die besten Aktien findet man nicht im DAX

Beate Sander mit Uwe Sander

Mit der Hoch-Tief-Mut-Strategie zum Erfolg

4.5 (247 Bewertungen)
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Kurz zusammengefasst

Die besten Aktien findet man nicht im DAX ist ein Buch, das von Beate Sander mit Uwe Sander geschrieben wurde. Es bietet Einblicke und Strategien, um die besten Aktien außerhalb des DAX zu finden.

Inhaltsübersicht

    Die besten Aktien findet man nicht im DAX
    in 8 Kernaussagen verstehen

    Audio & Text in der Blinkist App
    Kernaussage 1 von 8

    Jenseits des DAX

    Der DAX ist selbst den blutigsten Börsenanfängern ein Begriff. Er ist so etwas wie die Erste Bundesliga der deutschen Aktienindizes. In ihm sind die 30 größten deutschen Unternehmen vertreten, die Dickschiffe. Sie sind in der Regel relativ sicher, aber auch schwerfällig.

    Neben dem DAX gibt es noch andere Indizes. Sie enthalten kleinere Unternehmen, manövrierfähige Schnellboote sozusagen, die besser auf sich verändernde Rahmenbedingungen reagieren können. Die wichtigsten sind der MDAX, der SDAX und der TecDAX.

    Fangen wir mit dem MDAX an. Das M steht für mid caps, mittelgroße Unternehmen. Er enthält 50 größere Unternehmen, quasi die Zweite Bundesliga. Hier finden sich überwiegend Mittelständler und erfolgreiche Börsenneulinge. Aufsteiger aus dem MDAX wechseln in den DAX, Absteiger fallen in den SDAX zurück. Entsprechend herrscht hier die größte Fluktuation.

    Das S im SDAX steht für small caps, kleinere Unternehmen. Er enthält 70 Unternehmen, die sozusagen in der dritten Liga spielen.

    Im MDAX und SDAX können übrigens auch ausländische Titel enthalten sein, sofern diese an der Frankfurter Börse notiert sind.

    Der TecDAX ist ein Sonderfall, weil er ausschließlich Technologietitel enthält, und zwar die 30 größten in Deutschland notierten. Er hat in den letzten zehn Jahren 278 Prozent zugelegt und damit die beste Performance aller deutschen Indizes geschafft.

    Überhaupt lässt sich festhalten: Seit 2007 haben die kleineren Indizes die Performance des DAX klar geschlagen. Im Jahr 2020 beispielsweise legte der DAX um 3,5 Prozent zu, während es beim MDAX satte 13,5 Prozent waren. Allerdings gibt es auch eine größere Schwankungsbreite zwischen den besten und schlechtesten Aktien. Ein Blick auf die Renditen verdeutlicht dies: 2020 war die Top-Aktie im DAX Delivery Hero mit einem Plus von 82 Prozent, die schlechteste Bayer mit –34 Prozent. Im MDAX zeigte Shop Apotheke mit plus 237 Prozent die beste Performance, die schlechteste Aktie war Hugo Boss mit minus 7 Prozent. Und im SDAX legte Westwing unglaubliche 826 Prozent zu, das Schlusslicht war Eckert & Ziegler mit einem Minus von 76 Prozent.

    Wir können festhalten: Kleinere, agilere Unternehmen bringen in der Regel deutlich höhere Renditen, was allerdings auch mit einem höheren Risiko einhergeht.

    Neben DAX, MDAX, SDAX und TecDAX gibt es in Deutschland noch andere Indizes: Im GEX finden sich eignergeführte Unternehmen, im DAXplus Family 30 Familienunternehmen und im SCALE kleinere Wachstumstitel.

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    Kernaussagen in Die besten Aktien findet man nicht im DAX

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    Worum geht es in Die besten Aktien findet man nicht im DAX?

    Die besten Aktien findet man nicht im DAX (2021) rückt die oft übersehenen Nebenwerte in den Fokus. Beate Sander verrät ihre Geheimtipp-Aktien für kleinere Indizes wie MDAX, SDAX und TecDAX. Außerdem stellen wir dir ihre eigens entwickelte Hoch-Tief-Mut-Strategie vor. Zudem beleuchten wir Nebenwerte-Indizes in Nordamerika und Asien und spüren darin die aussichtsreichsten Aktien auf.

    Bestes Zitat aus Die besten Aktien findet man nicht im DAX

    Unser Lieblingsfakt aus dem Buch: Beate Sander kaufte nur Aktien, die sie verstand und lebenslang behalten wollte.

    —Beate Sander mit Uwe Sander
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    Wer Die besten Aktien findet man nicht im DAX lesen sollte

    • Jeder, der 5.000 Euro und mehr anlegen möchte
    • Alle, die an der Börse langfristig gewinnen wollen
    • Anleger, die sich für Chancen jenseits der bekannten Börsenindizes interessieren

    Über den Autor

    Beate Sander galt als „Börsen-Oma“, weil sie erst im Alter von 59 Jahren ihre ersten Aktien kaufte. Dabei war sie so erfolgreich, dass sie den späten Start mehr als wettmachte. Sie entwickelte eine eigene Börsenstrategie, mit der es jedem gelingen kann, die besten Aktien aus dem Anlageuniversum herauszufiltern. Sie verstarb im September 2020 im Alter von 82 Jahren. Dieses ist ihr letztes Buch, das sie zusammen mit ihrem Sohn Uwe Sander geschrieben hat.

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