Dark Horse ist ein Unternehmen, das alles anders macht als andere Firmen und Arbeitgeber. Die 30 Gründer leben und arbeiten nach dem Prinzip des Design Thinking und haben dadurch eine Organisation geschaffen, in der sie zwei scheinbar unvereinbare Gegensätze des Arbeitslebens unter einen Hut bringen: Sicherheit und Freiheit. In Thank God it’s Monday beschreiben sie, wie das geht.
Seit Anbruch der Digitalen Revolution ist Kreativität das unsichtbare Öl der Weltwirtschaft, aber nur selten gibt einem jemand Tipps fürs Schmieren der Ideenmaschine. Diese Blinks zu Denkwerkzeuge der Kreativität und Innovation (2014) beleuchten verschiedene Techniken und Teilschritte auf dem Weg vom kniffligen Problem bis hin zur cleveren Lösung. Anschauliche Beispiele zeigen, wie das kreative Denken von Einzelnen oder in der Gruppe strukturiert und systematisch funktioniert.
Markenkleidung (2012) beschäftigt sich mit der Entstehungsgeschichte, dem Diskurs und den Aneignungspraktiken von Markenmode und diskutiert mithilfe der Ergebnisse einer Befragung von zahlreichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zum Thema, welche Bedeutung Markenkleidung heute im Alltag hat.
International erfolgreiche Unternehmen wie etwa Apple heben sich durch viele Faktoren von anderen ab. Aber einer der wichtigsten und dennoch meist unterschätzten Faktoren ist die konsistente Gestaltung von Kundenerlebnissen. Design wird in solchen Unternehmen nicht nur als äußere Verschönerung verstanden, sondern als umfassende Strategie. In Leading Design (2018) wird erklärt, weshalb Management und Design zusammengehören und das eine ohne das andere wertlos ist. Es werden die verschiedenen Komponenten des Designmanagements vorgestellt und konkrete Hinweise zur Umsetzung gegeben.
Wie können Unternehmen in Zeiten rasant wachsender Märkte und technologischer Neuerungen Schritt halten? Reichen herkömmliche Strategien für die Produktentwicklung noch aus oder braucht es neue Herangehensweisen? In Design Thinking – Das Handbuch (2015) wird eine innovative Methode beschrieben, die traditionelle Projektabläufe auf den Kopf stellt. Sie ermöglicht es, sich aus festgefahrenen Denkmustern zu befreien und überraschende Ideen zu entwickeln, die bestens auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zugeschnitten sind.
The Design of Everyday Things (2016) ist eine Pflichtlektüre für Produktdesigner und alle, die mit ihnen zusammenarbeiten, bietet aber auch Einblicke für jeden Laien zum Thema Design. Es beleuchtet, was gutes Design ausmacht und wie Menschen mit Design interagieren. Außerdem klärt es, warum man nie den Nutzer, sondern immer den Designer für eine fehlerhafte Nutzung von Produkten verantwortlich machen sollte, wie man Designfehler erkennt, behebt, und bessere Produkte designt als zuvor.
Was macht ein Produkt erfolgreich? Der Mehrwert, den es den Kunden bietet. Ein Produkt ist umso wertvoller, je mehr es den Menschen das Leben leichter macht. Diese Blinks zu Value Proposition Design (2014) erklären Schritt für Schritt, wie du ein überzeugendes und erfolgreiches Wertangebot entwickelst. Sie zeigen, wie du die Probleme der Menschen ermittelst, um Produkte zu entwickeln, die sie wirklich brauchen.