Dark Horse ist ein Unternehmen, das alles anders macht als andere Firmen und Arbeitgeber. Die 30 Gründer leben und arbeiten nach dem Prinzip des Design Thinking und haben dadurch eine Organisation geschaffen, in der sie zwei scheinbar unvereinbare Gegensätze des Arbeitslebens unter einen Hut bringen: Sicherheit und Freiheit. In Thank God it’s Monday beschreiben sie, wie das geht.
Network Thinking beschreibt ein neues Denkmodell, das weg von der linearen hin zu einer vernetzten Denkstruktur führt. Denn vernetzte Ansätze werden notwendig, um die Herausforderungen unserer digitalen Welt zu meistern. Die neue Denkweise durchbricht Grenzen und vereint verschiedene Disziplinen. So wird Raum für neue Ideen und Möglichkeiten geschaffen.
International erfolgreiche Unternehmen wie etwa Apple heben sich durch viele Faktoren von anderen ab. Aber einer der wichtigsten und dennoch meist unterschätzten Faktoren ist die konsistente Gestaltung von Kundenerlebnissen. Design wird in solchen Unternehmen nicht nur als äußere Verschönerung verstanden, sondern als umfassende Strategie. In Leading Design (2018) wird erklärt, weshalb Management und Design zusammengehören und das eine ohne das andere wertlos ist. Es werden die verschiedenen Komponenten des Designmanagements vorgestellt und konkrete Hinweise zur Umsetzung gegeben.
Wie können Unternehmen in Zeiten rasant wachsender Märkte und technologischer Neuerungen Schritt halten? Reichen herkömmliche Strategien für die Produktentwicklung noch aus oder braucht es neue Herangehensweisen? In Design Thinking – Das Handbuch (2015) wird eine innovative Methode beschrieben, die traditionelle Projektabläufe auf den Kopf stellt. Sie ermöglicht es, sich aus festgefahrenen Denkmustern zu befreien und überraschende Ideen zu entwickeln, die bestens auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zugeschnitten sind.