Matt Haig ist Autor diverser Sachbuch-Bestseller wie Ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben (2015) und Mach mal halblang – Anmerkungen zu unserem nervösen Planeten (2019). Er veröffentlichte auch erfolgreiche Romane wie Die Mitternachtsbibliothek (2020) und beliebte Kinderbücher wie Ein Junge namens Weihnacht (2015), das 2021 verfilmt wurde. Matt Haig wurde 1975 in Sheffield geboren und lebt seit über zwanzig Jahren mit Depressionen und Angststörungen.
The Comfort Book (2021) ist ein Kompendium aus mutmachenden Anekdoten, Erkenntnissen und Übungen für schwere Zeiten. Matt Haig leidet seit Jahrzehnten unter schweren Depressionen und Angststörungen, hat aber im Laufe der Zeit effektive und oft unkonventionelle Strategien im Umgang mit seiner Krankheit entwickelt. Diese Blinks sind eine Schatzkiste voller kostbarer Tipps für mehr Selbstliebe und geistige Gesundheit.
Diese Blinks zu Matt Haigs Ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben (2015) erzählen die Geschichte einer Depression: davon, wie sie mit einer Panikattacke ausbrach und sich zu Angststörungen verwuchs – und wie sie den Autor im Alter von 24 Jahren aus dem Leben warf. Aber auch davon, wie Haig in die Welt zurückfand und lernte, trotz Depressionen gut zu leben. Die Blinks stecken voller unkonventioneller Tipps und intimer Einblicke in ein viel zu oft tabuisiertes Thema.
Die Mitternachtsbibliothek (2021) ist die rührende Geschichte von Nora Seed, die sich aus Verzweiflung über vertane Chancen und die Ausweglosigkeit ihrer Existenz das Leben nimmt. Auf dem Weg ins Jenseits gelangt sie in eine mysteriöse Zwischenstation, in der sie tiefe Einblicke in alternative Versionen ihres früheren Lebens erhält. Durch ihre Reisen in diese alternativen Lebensentwürfe findet Nora schließlich heraus, warum ihr wahres und ursprüngliches Leben durchaus lebenswürdig ist.