Das ist die neue Trend-App der deutschen CEOs
Sie revolutionieren Industrien, schaffen Arbeitsplätze und bringen laufend neue Produkte auf den Markt. Erfolgreiche Entrepreneure wie Bill Gates oder Mark Zuckerberg schreiben ihren Erfolg unter anderem dem Lesen von Sachbüchern zu. Zuckerberg gründete einen eigenen Buchclub, Gates kommt nach eigenen Angaben durchschnittlich auf 50 Titel pro Jahr. Das übertreffen CEOs und Führungskräfte in Europa jetzt: Mitbegründer und CEO des finnischen Start-ups Smartly, Kristo Ovasha liest allein in einer Woche 10 Sachbücher und Steven Renwick, Produktleiter bei der digitalen Wirtschaftsauskunftei Regis24 kommt pro Jahr auf rund 150 Publikationen. Sie verwenden dafür eine App, die es jedem Smartphone-Nutzer ermöglicht, ein ganzes Sachbuch in nur 15 Minuten zu lesen. Damit sind sie Teil eines Trends unter Führungskräften, der jetzt die ganze Welt erreicht.
– Steven Renwick, Produkt-Leiter, Regis24
Die Blinkist-App konzentriert mehr als 3.000 Sachbücher zu Produktivität, Wissenschaft, Psychologie und vielem mehr auf die wichtigsten Kernaussagen und bringt sie in 15-minütiger Kurzform als Text oder Audio auf das Smartphone. Internationale Business-Klassiker, Sachbücher zu den Themen Produktivität, Sales und Leadership, sowie populärwissenschaftliche Bestseller werden nach dem neuesten Stand der Informationsforschung auf das Wesentliche konzentriert.
Mehr Bücher in zwei Wochen als normalerweise in einem Jahr
Mit der App verschaffen sich CEOs in wenigen Minuten Zugriff auf die jahrzehntelange Erfahrung von erfolgreichen Geschäftsleuten wie den Drogeriemarktgründern Dirk Roßmann oder Werner Grötz, die ihr Business-Fachwissen in Büchern teilen. “Das ist ein Riesenvorteil im Job. Sich diesem Wissen nicht zu bedienen, wäre Wahnsinn”, erklärt Jonas Leve, Gründer der beliebten deutschen Meditations-App 7Mind. Mit 3 Blinkist Titeln die Woche aus über 20 Kategorien erweitert er als junger Gründer sein Wissen zu Unternehmensführung und Vertrieb und verfolgt neue Selbstoptimierungs-Trends, um in seiner Branche auf dem Laufenden zu bleiben.
– Cornelius Frey, Gründer Opinary
In zwei Wochen hat sich Leve damit einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Durschnitt verschafft: Deutsche lesen nur gewöhnlich vier Sachbücher pro Jahr, wie eine repräsentative Umfrage des Unternehmens ergab. Bei aktuell 3.000 Titeln und einer monatlich um 40 Veröffentlichungen wachsenden Bibliothek kommt mit Blinkist schnell einiges an Wissen zusammen. Cornelius Frey, Gründer der Umfrage-Software Opinary, schätzt besonders, dass er sich mit der App aus verschiedenen Büchern ganz gezielte Information holen kann, ohne alle ganz lesen zu müssen: “Es gibt wahnsinnig viele Bücher, die sich auf wenige Aussagen reduzieren lassen und das trennt Blinkist sehr gut.”
3 Sachbücher auf dem Weg ins Büro dank Audiofunktion
Erfolgreiche Menschen holen sich aktiv Inspiration aus Sachbüchern, anstatt darauf zu warten, bis sie von selbst kommt und integrieren die Nutzung der Blinkist-App in ihren Alltag. Zwischen Berufsstress und Familienleben bietet sich der Weg zur Arbeit besonders an, um ursprünglich unproduktive Zeit, optimal zu verwenden. Cornelius Frey fährt täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit und nutzt die Audiofunktion der App, um sich Input für den Tag zu holen: “Das hilft mir Zeit, in der ich sonst gar nichts tun würde mit ein paar interessanten, kreativen Ideen anzureichern.” Frey nimmt das Gehöre auf diese Weise sogar besser auf: Es ist erwiesen, dass in Bewegung bestimmte Hormone freigesetzt werden, die helfen, Neues schneller und nachhaltiger zu verstehen.
Jan Hase, CEO und Mitgründer von der Wohnungsplattform, Wunderflats hat sogar sein eigenes Format entwickelt, um Blinkist in seinen Tagesablauf zu integrieren. Einmal pro Woche hört er sich die Kernaussagen eines ausgewählten Titels zu Management und Unternehmensführung vor seinem Lunch an, um sich während dem Essen zu überlegen, wie er das Gehörte am besten selbst anwenden kann.
300-prozentiges Wachstum in nur einem Jahr
Mittlerweile hat sich der einstige CEO-Insider-Tipp herumgesprochen. Allein im vergangenen Jahr konnte Blinkist hierzulande ein 300-prozentiges Wachstum verzeichnen. Weltweit hat die App inzwischen 9 Millionen Nutzer. Dass Blinkist Potenzial für Großes hat, beweist auch das Interesse internationaler Investoren, die bereits über 30 Millionen Euro in das Berliner Start-up investierten. Besonders 2019 sollte man die Entwicklung der App laut den Experten der Start-up-Plattform Seedtable ganz genau beobachten – für sie zählt Blinkist zu den 100 besten Start-ups Deutschlands Hauptstadt.
Die CEO-Trend-App Blinkist steht jetzt allen iOS- und Android Nutzern zum kostenlosen Download zur Verfügung.