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74,6% der Nutzer sagen, Blinkist hat geholfen, ihr Leben zu verändern

Fast aller Nutzer einer Berliner Wissens-App geben an, dass diese ihnen dabei geholfen hat, ihr Leben zum Positiven zu verändern. Selbst Apple-Chef Tim Cook hat Blinkist auf seinem iPhone installiert. Doch was hat die App wirklich auf dem Kasten?
von Charlotte Zink | 07.01.2022

Ein stabiles Einkommen, ein schönes Zuhause, ein erfüllendes Privatleben: Zum persönlichen Glück der meisten Menschen tragen in der Regel eine ganze Reihe von Faktoren bei. Wie eine Studie laut Statista herausfand, bezeichnen sich in Deutschland nur rund 34 Prozent aller Menschen als „sehr zufrieden“ mit dem Leben. Die Mehrheit sieht hingegen Raum für Verbesserungen.

„Blinkist ist eine der besten Apps der Welt.“
– Apple

Doch was kann man tun, um in einzelnen Lebensbereichen erfolgreicher und in der Folge zufriedener zu sein? Die Antwort auf diese Frage liegt nicht immer auf der Hand. Umso überraschender ist es, dass ausgerechnet eine App für Erleuchtung sorgen will: Die Wissens-App Blinkist liefert die Kernthesen aus über 5000 Sachbüchern im Häppchen-Format als Text oder zum Anhören aufs Smartphone. So ermöglicht sie ihren Nutzern, bei Problemen im Beruf oder Alltag schnell auf fachliches Wissen von hoher Qualität zuzugreifen.

Mit dieser App lesen CEOs vier Bestseller in nur einer Stunde

Innerhalb von 15 Minuten können sich Blinkist-User in der App das Kernwissen aus Ratgebern, Biographien und anderen Sachbüchern aneignen und Schlüsse ziehen, die zu ihrer eigenen Lebenssituation passen. Wie eine Umfrage jüngst zeigte, haben stolze 74,6 Prozent der Blinkist-Nutzer bereits positive Änderungen in ihrem Leben vorgenommen, die auf Fakten basierten, die sie durch die App gelernt haben.

Blinkist Founders
Die Gründer des Berliner Start-ups Blinkist: Niklas Jansen, Tobi Balling und Holger Seim (v. i.), nicht im Bild: Sebastian Klein.

Dabei hilft, dass jeder Blinkist-Titel in der App mit einer kurzen Beschreibung versehen ist, die erklärt, für wen die Kernthesen des Sachbuchs ganz besonders interessant sind. So lohnt sich beispielsweise Daniel Kahnemans Bestseller „Schnelles Denken, langsames Denken“ den App-Machern zufolge besonders für alle, die „bessere Entscheidungen fällen möchten“, sowie für „Studenten der Psychologie und Wirtschaft“.

Das Buch des Nobelpreisträgers erläutert kognitionswissenschaftliche Hintergründe zur menschlichen Entscheidungsfindung und erklärt, wie man bewusst zu guten Entschlüssen kommt. Bei Blinkist wird all das anschaulich und im Häppchenformat auf das Wichtigste konzentriert erklärt. Am Ende des Titels steht eine „Zusammenfassung“, die unter dem Aspekt „Was du konkret umsetzen kannst“ das Gelernte noch einmal auf den Punkt bringt.

„Mit Blinkist erweitern Sie Ihr Allgemein- und Fachwissen in kürzester Zeit.“
– COMPUTER BILD

Aufräumen wie Marie Kondo: Mit dieser App lernen sie das in Minuten

Ein weiteres Beispiel anhand dessen sich erkennen lässt, wie die App den Alltag verbessern kann, ist der Blinkist-Titel zu Marie Kondos Ratgeber-Bestseller „Magic Cleaning“. Interessant ist dieser der App zufolge für alle, die „sich vor dem Aufräumen und Putzen“ drücken. Am Ende des Titels wird die konkrete Umsetzung „einer strengen Routine“ empfohlen, die mit einem „einfachen Ritual beim Nachhausekommen“ einhergeht.

Dass Sie mit dieser App komplexe Zusammenhänge verstehen, ist kein Zufall

Dass die mithilfe von Blinkist gewonnenen Ratschläge und Erkenntnisse aus Sachbüchern im Gedächtnis bleiben, kommt übrigens nicht von ungefähr. Die App setzt bei ihren Texten auf das sogenannte Pyramiden-Prinzip, das auf Erkenntnissen aus der Hirnforschung basiert. Diesem folgend sind die Texte so aufgebaut, dass die wichtigsten Aussagen gleich am Anfang stehen und mit spannenden Details und anschaulichen Beispielen oder Anekdoten unterfüttert werden.

Die Wissens-App basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Hirnforschung und Psychologie.

Ein weiterer Faktor, der dazu beiträgt, dass Blinkist-Wissen im Kopf bleibt, ist die Tatsache, dass beim sogenannten Microlearning, wie die App es ermöglicht, die Konzentrationsspanne optimal ausgenutzt wird.

Von dieser Wissens-App ist selbst Apple-Chef Tim Cook ein Fan

Der wissenschaftliche Ansatz von Blinkist und die Tatsache, dass alle Sachbuch-Kurzversionen von einem Redaktionsteam verfasst werden, sorgt dafür, dass zu den rund 16 Millionen Nutzern der App auch einige weltbekannte zählen. So hat beispielsweise Apple-Chef Tim Cook Blinkist auf seinem iPhone installiert.

Der Tech-Pionier ist bekennender Sachbuch-Fan und findet Blinkist sogar so gut, dass er die App-Macher 2019 in Berlin besuchte, um das Experten-Team hinter den Kurzversionen zu treffen. In der App-Branche kommt das einem symbolischen Ritterschlag gleich.

Diese App nutzen fast nur Akademiker

Ebenfalls sehen lassen können sich die Download-Zahlen von Blinkist. Über 10.000 Mal wird die App mittlerweile täglich installiert. Im App Store und bei Google Play sammelte Blinkist bereits stolze 94.000 fünf Sterne-Bewertungen, in den Nutzerkommentaren hagelt es Lob. Wie eine Umfrage zeigte, lieben vor allem Akademiker die App. So haben 80 Prozent aller User einen Hochschulabschluss. Auch der Anteil der CEOs, die die App nutzen, ist beachtlich hoch.

Das schlanke und simple Design macht es einfach, innerhalb von Minuten aus einigen der besten Bücher der Welt zu lernen – sei es durch Lesen oder Hören.

„Dass Blinkist-Wissen die Mehrheit unserer User dazu veranlasst, ihren Alltag zu verbessern, freut uns natürlich“, sagt Mit-Gründer Holger Seim. „Es zeigt, was für einen hohen Wert Sachbücher haben – ganz davon abgesehen, dass es Spaß macht, sie zu lesen.“ Die App hatte Seim 2012 zusammen mit Studienfreunden gegründet, um auch neben der Arbeit genügend Zeit zu finden, die neuesten Sachbücher zu studieren. Ziel der Blinkist-Macher ist und war es dabei, App-Nutzer neugierig zu machen und zum Lesen ganzer Bücher zu inspirieren.

10.000 Downloads am Tag – für eine Start-up-App ist das unglaublich

In den Medien hat Blinkist für seine innovative Idee bereits einiges an Lob bekommen. So schrieb beispielsweise der „SPIEGEL“: „Das hätte ich früher in der Schule gebraucht: Blinkist fasst Bücher zusammen, auch dicke Wälzer mit 800 Seiten. Jedes Werk ist in acht bis zehn sogenannte Blinks unterteilt: Textschnipsel, die die Kernaussagen wiedergeben. So hat man in zehn Minuten verstanden, wovon ein Buch handelt. Man kann sich die Blinks sogar vorlesen lassen, etwa auf dem Fahrrad oder beim Sport.“

„Blinkist ist die perfekte Lösung für die Generation der gestressten Smartphone-Großstädter, die jeden Moment des Leerlaufs nutzen wollen, um sich um ein paar Minuten zu verbessern.“
– ZEIT ONLINE

Auch Auszeichnungen hat das Berliner Start-up bereits erhalten: Für die Motivation zur Weiterbildung und die Qualität der Sachbuch-Kurtztexte verliehen die Vereinten Nationen Blinkist den World Summit Award in der Kategorie Bildung. Google zeichnete das Start-up mit dem Android Excellence Award aus. Aus dem Hause Apple gab es bereits 2017 lobende Worte: Der US-Konzern sprach damals von einer “der besten Apps der Welt.“

Sie wollen Blinkist nutzen? Das kostet Sie keinen Cent

Ob das für den einzelnen Nutzer zutrifft, sei dahingestellt. Wer die App ausprobiert, wird jedoch feststellen, dass sich mit ihrer Hilfe einiges im eigenen Leben zum Positiven verändern lässt. Getreu den Worten des Schriftstellers Heinrich Mann: „Bücher von heute sind morgen Taten“.

Wollen Sie sich ihr eigenes Bild von Blinkist machen? Die App steht allen iOS- und Android-Nutzern zum kostenlosen Download auf Deutsch und Englisch zur Verfügung.

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