Eifersucht gehört zu einer gesunden Beziehung dazu? Von wegen – ausgeprägte Eifersucht ist Gift für die Liebe und gehört zu den häufigsten Trennungsgründen.
Doch so schädlich die Emotion potenziell ist, so weit verbreitet ist sie auch: Laut einer repräsentativen Studie des Dating-Portals ElitePartner sind 60 % aller Menschen in Deutschland eifersüchtig. 41 % aller Männer und sogar 46 % aller Frauen haben ihrer besseren Hälfte sogar bereits einmal aus Eifersucht eine Szene gemacht.
Die Gründe für Eifersucht sind vielfältig. Negative Erfahrungen in der Kindheit oder in vergangenen Beziehungen können dazugehören, meistens ist sie jedoch Ausdruck eines geringen Selbstwertgefühls. Wer glaubt, nicht attraktiv, nicht intelligent oder nicht liebenswert genug zu sein, der sieht all diejenigen als bedrohliche Konkurrenz, die diese Eigenschaften vermeintlich mitbringen.
Die gute Nachricht: Auch wenn es nicht von heute auf morgen klappt, Eifersucht lässt sich überwinden. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist, sich so anzunehmen, wie man ist. Doch wie lernt man, sich selbst zu lieben?
Die Wissens-App Blinkist will es allen Änderungswilligen einfacher machen, die eigenen Ängste zu überwinden und das fragile Selbstwertgefühl zu stärken. Blinkist zählt zu den erfolgreichsten deutschen Apps: Bereits seit zehn Jahren bringt das Berliner Start-up das beste Wissen aus Sachbüchern und Podcast in ein informatives Kurzformat – in der App „Blink” genannt – und begeisterte damit sogar bereits Apple. Innerhalb von etwa 15 Minuten kann so das Wichtigste aus einem Sachbuch gelesen oder angehört werden. 27 Themenkategorien finden sich in der digitalen Bibliothek, mit „Liebe und Sex” widmet sich sogar ein eigener Bereich dem Glück von Paaren.
Das schlanke und simple Design macht es einfach, innerhalb von Minuten aus einigen der besten Bücher der Welt zu lernen – sei es durch Lesen oder Hören.
Jetzt hat Blinkist eine eigene Kollektion mit Bestellern und Experten-Ratgebern veröffentlicht, die die Ursachen von Eifersucht erkunden, Alternativen zu klassischen Beziehungsmodellen beleuchten und uns helfen, beziehungsfähiger zu werden.
Neugierig geworden? Das sind einige Highlights aus der Kollektion:
Viele Menschen gehen irgendwann einmal fremd oder denken zumindest darüber nach. Wie kommt es, dass Untreue trotzdem oft behandelt wird, als handele es sich dabei um ein schweres Vergehen? Laut „Was Liebe aushält” wird es der Komplexität emotionaler Beziehungen nicht gerecht, mit diesem Fehlverhalten so hart ins Gericht zu gehen. Untreue ist für den Titel auch längst nicht immer ein Symptom für eine unglückliche Beziehung, vielmehr bietet sie uns manchmal einfach eine verlockende Möglichkeit, unerforschte Persönlichkeitsaspekte oder Lebensentwürfe zu erkunden.
Die monogame Beziehung wird laut dem Blink zum Buch „so hartnäckig als Norm beschworen, dass kaum jemand Experimente wagt. Dabei ist die Monogamie nicht das einzige Format, in dem zwei Menschen einander langfristig lieben können. Es wird Zeit, dass wir das anerkennen, damit Paare ohne Schuldgefühle für sich selbst herausfinden können, was ihnen guttut.”
Jede Beziehung ist anders – doch wenn man sie gesammelt unter die Lupe nimmt, lassen sich wertvolle Lehren für alle daraus ziehen. „Der Beziehungskompass” tut genau das: Es zeichnet mithilfe von wissenschaftlichen Untersuchungen und Erhebungen ein genaues Bild von verschiedenen Beziehungsphasen und liefert so einen Eindruck davon, wie moderne Beziehungen in der Regel ablaufen.
So bietet der Blink zum Buch spannende Tipps rund um erfolgreiches Flirten, für das erste Date und die erfüllte Liebe im Alltag – inklusive Krisen und Konflikten. Denn dass es sich lohnt, die zu überwinden, da ist sich die Wissenschaft laut dem Beziehungskompass einig: „Eine lange, glückliche Beziehung wirkt sich eindeutig positiv auf die Gesundheit beiderlei Geschlechter aus.“
Eifersucht ist ein klassisches Beziehungsmuster, das wir häufig schon in unserer Kindheit erlernen. „Anleitung zum glücklichen Lieben“ hilft uns, solche häufig unbewussten Prägungen zu überwinden und so dem langfristigen Liebesglück die Tür zu öffnen.
Es kann unangenehm und sogar schmerzhaft sein, den Ursprung dieser Verhaltensmuster aufzudecken und dazu gedanklich in die eigene Kindheit zurückzukehren. Doch laut dem Blink zum Titel lohnt es sich: „Wenn wir lernen, verständnisvoll und empathisch mit uns selbst und unseren Mitmenschen umzugehen, können wir viel gewinnen: Wir erkennen, welcher Partnertyp am besten zu uns passt, und erhalten die Chance, eine glückliche und stabile Partnerschaft zu führen.“
Sind Millennials wirklich chronisch bindungsängstlich oder wird Dating vielleicht einfach immer komplexer und unberechenbarer? „Generation Beziehungsunfähig“ untersucht, warum Beziehungen heutzutage so oft scheitern – oder gar nicht erst zustande kommen. Entweder wir jagen realitätsfremden Idealvorstellungen nach, stellen überhöhte Ansprüche an die Liebe oder verfallen ob der überall lauernden Dating-Konkurrenz in permanente Selbstzweifel, die sich im schlechtesten Fall in nagende Eifersucht verwandeln.
Für den Blink zum Titel ist dieses Verhalten nur allzu verständlich: „Immerhin leben wir in einer Gesellschaft, die uns mit ihrem Leistungs- und Wettbewerbsdenken zunehmend beziehungsunfähig macht. Für Glück in der Liebe braucht man aber Einfühlungsvermögen, Kompromissbereitschaft und Geduld. Vielleicht ist die Generation Beziehungsunfähig also gar nicht alleine Schuld an ihrer Einsamkeit. Sie ist vielleicht nur das Opfer eines Systems, dem es guttäte, seinen moralischen Kompass zu überdenken.“
Der Nachfolger des Bestsellers „Generation Beziehungsunfähig“ zeigt, welche Beziehungstypen häufig zu Eifersucht und anderen destruktiven Verhaltensweisen neigen: Der unsichere Bindungstyp, der andere nur begehren kann, wenn er dafür kämpfen muss, und der vermeidende Bindungstyp, der mit einem angekratzten Selbstwertgefühl zu kämpfen hat.
Auch „Generation Beziehungsunfähig: Die Lösungen“ rät dazu, unsere Gefühle zu hinterfragen und aus ungesunden Beuteschemas auszubrechen. Denn nur wenn wir bei uns selbst anfangen und unsere eigenen Probleme angehen, können wir langfristig glücklichere Beziehungen führen: „Höchste Zeit also, dass Beziehungsverweigerer aufhören, ständig mit dem Finger auf andere zeigen. Sprüche wie ‘in Berlin sind doch alle Männer gestört’ oder ‘alle meine Ex-Freundinnen sind Psychos’ lenken nur davon ab, dass in Wirklichkeit sie selbst es sind, die ihre Beziehungen sabotieren. Es fehlt ihnen ganz einfach der Mut, daran zu arbeiten.“
Fast 80 % der mehr als 24 Millionen Blinkist-Nutzer haben laut eigener Aussage schon mal durch das Lesen oder Hören von Blinks positive Veränderungen in ihrem Leben durchgeführt. Wenig überraschend, denn alle Kurztitel sind nach einer neurowissenschaftlich erwiesenermaßen wirksamen Vorgehensweise verfasst, die es ermöglicht, Wissen möglichst schnell zu verinnerlichen und im Alltag problemlos anzuwenden. Auch das Thema „Eifersucht“ lässt sich mit den Blinks aus verschiedenen Perspektiven beleuchten, das Gelernte kann ohne großen Zeitaufwand in der eigenen Beziehung angewendet werden.
“Mit Blinkist können Sie Ihr Wissen erweitern und neue Perspektiven gewinnen, um sich im Berufs- und Privatleben weiterzuentwickeln und ein besseres Selbst zu werden.” –Vereinte Nationen
Sogar Apple-CEO Tim Cook scheint am Konzept der App Gefallen gefunden zu haben: 2019 flog er nach Berlin, um dem Team einen Besuch abzustatten und mit ihm über Sachbücher zu fachsimpeln.
Sein Arbeitgeber, der Tech-Riese Apple, promotet die App regelmäßig unter den Apps des Tages und kürte Blinkist bereits 2017 zu einer der besten Apps der Welt. Die vielen positiven Nutzerbewertungen zeigen, dass Blinkist diesen Titel wohl zu Recht trägt: Mit einer Bewertung von 4,7 Sternen in den App-Stores liegt Blinkist weit über dem Durchschnitt.
Wer mithilfe der Wissens-App seine Eifersucht in den Griff bekommen oder ganz allgemein an seiner Beziehung arbeiten möchte, kann sich Blinkist kostenlos in den App-Stores herunterladen.
Christina studierte zwar politische Kommunikation in Berlin, kommunizierte dann aber doch lieber unpolitisch: Sie arbeitete mehr als vier Jahre lang beim Start-Up-Giganten Delivery Hero und brachte als Brand Managerin und Texterin bei pizza.de Pizza und Burger an die Massen. Seit Ende 2019 arbeitet sie als freiberufliche Texterin für Start Ups aus verschiedenen Branchen und liebt es, sich in ganz unterschiedliche Themen einzuarbeiten.
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