Was die meisten Intellektuellen auszeichnet: eine brennende Leidenschaft für Wissen und das Bedürfnis, den eigenen Horizont ständig zu erweitern. Doch nicht jeder hat die Zeit oder den unbedingten Willen, stapelweise Bücher zu lesen und Informationen aufzusaugen – doch wer sich nicht informiert, läuft Gefahr, dem sogenannten Dunning-Kruge-Effekt zum Opfer zu fallen. Dieser besagt, dass Menschen, die wenig über ein bestimmtes Thema wissen, ihr eigenes Wissen stark überschätzen. Das führt oft zu Fehlentscheidungen.
Für alle, die wenig Zeit und viel Wissensdurst haben, gibt es Blinkist. Selbst Apple empfiehlt die deutsche Wissens-App und zählt sie zu den besten Apps der Welt. Dementsprechend ist Blinkist auch auf dem neuen iPhone 14 als eine der wichtigsten Apps für den täglichen Gebrauch vorinstalliert.
Blinkist komprimiert das beste und relevanteste Wissen aus Sachbüchern und Podcasts in leicht verständliche Texte und Audio-Snippets, die in ca. 15 Minuten gelesen und angehört werden können. So finden sich in der Blinkist-Bibliothek der App bereits 6.500 Kurzfassungen von Sachbüchern – in der App „Blinks“ genannt, darunter solche aus den Bereichen Psychologie, Wissenschaft oder Persönlichkeitsentwicklung.
Das Konzept kommt an: Aktuell nutzen bereits mehr als 27 Millionen Menschen weltweit die deutsche App. Auch Apple-Chef Tim Cook ist bekennender Blinkist Fan und stattete dem Berliner Unternehmen sogar einen persönlichen Besuch ab, um über Sachbücher zu fachsimpeln.
Das bedeutet: 15 Minuten für die Highlights aus Juval Noah Hararis „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ oder für „Die 7 Wege zur Effektivität” von Stephen R. Covey. Alle Titel können jederzeit gelesen oder gehört werden – beim Frühstück, im Zug oder beim Joggen.
Jeden Monat nimmt die Redaktion 40 neue Titel in die digitale Bibliothek auf und sorgt so dafür, dass auch Neuerscheinungen schnell in der App landen.
Es gibt Millionen von Sachbüchern auf der Welt und damit eine schier unerschöpfliche Ressource an Wissen. Blinkist deckt das gesamte Spektrum ab: Die App verwandelt nicht nur Bestseller in unterhaltsame Blinks, sondern auch zeitlose Klassiker, Sachbücher zu Nischenthemen und von Nutzern empfohlene Bücher.
“Als wir anfingen, gab es hauptsächlich Social Media- oder Spiele-Apps. Wir wollten etwas anderes machen. Deshalb haben wir eine App entwickelt, die Menschen einen echten Mehrwert für ihr Leben bietet.” –Holger Seim, CEO von Blinkist
Nach der Auswahl der Titel machen sich Spezialisten an die Arbeit. Sie lesen jedes Buch, identifizieren die wichtigsten Aussagen und setzen sie in spannende Kurztexte um. Dabei gehen sie nach dem neurowissenschaftlichen Pyramidenprinzip vor, das nachweislich das Merken von Inhalten erleichtert.
Beispiel gefällig? So sieht der Blink zum Bestseller „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ aus:
Ein bisschen Instagram, ein wenig TikTok – und schon ist der halbe Tag vorbei. Endloses Scrollen ist nicht nur extrem ineffizient, es macht auch meistens schlechte Laune.
Intellektuelle, Unternehmer und andere kluge Köpfe schätzen Blinkist, weil es aus langweiligen Momenten des Leerlaufs wertvolle Gelegenheiten zur Wissensaufnahme macht. So wird die Fahrt zur Arbeit oder das Warten an der Supermarktkasse plötzlich zum spannendsten Moment des Tages. Kein Wunder, dass Apple-Nutzer begeistert sind:
“Mit Blinkist schaffe ich es, ein riesiges Wissen neu aufzubauen und kann in Themen einsteigen, mit denen ich mich aufgrund knapper Zeit nie befasst hätte. Danke!” –Martin, Managing Director
Erst einige Jahre nach der Gründung führte Blinkist seine Audiofunktion ein und verhalf der App damit zum weltweiten Durchbruch. Der Grund: Viele erfolgreiche Menschen haben wenig Zeit und nutzen die App, um sich nebenbei weiterzubilden.
Ganze 70 Prozent der Blinkist-Nutzer gaben in einer Umfrage an, dass sie lieber Blinks hören als lesen. Immerhin ein knappes Drittel der Weltbevölkerung kann sich Wissen am besten merken, wenn es gehört wird – für diese Gruppe ist Blinkist also wie gemacht.
Blinkist ist nicht nur bei Intellektuellen beliebt, sondern bei allen, die gerne Neues lernen und ihren Horizont erweitern. Und das geht mit Blinkist offenbar richtig gut: Die App hat in den App-Stores von Apple und Google mehr als 94.000 Bewertungen mit der Höchstzahl an Sternen gesammelt.
Das sind einige von ihnen:
“Die App war ein großer Gewinn für mein Leben. Ehrlich gesagt, kann ich mir keine bessere Gewohnheit als Blinkist vorstellen.” –5 Sterne-Bewertung auf Apple
Die 15-minütigen Blinks können auch als Testversion des gesamten Buches verwendet werden: Wenn die Kurzfassung gefällt, ist der Kauf des ganzen Buches wahrscheinlich eine gute Entscheidung, um einen vollständigen Einblick in ein interessantes Thema zu erhalten.
Viele Nutzer berichten, dass sie mit Blinkist als Auswahlhilfe gezielt Sachbücher kaufen, die sie dann auch tatsächlich lesen.
Blinkist hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter von Apple, Google und sogar den Vereinten Nationen. Apple kürte Blinkist kürzlich sogar zu einer der 20 besten Apps für „lifelong learners“. Und auch die Presse liebt die deutsche Wissens-App: Unter anderem berichteten bereits die ZEIT, ComputerBILD und der SPIEGEL über das Unternehmen.
Zu den bekanntesten deutschen Nutzern gehören Formel-1-Rennfahrer Nico Rosberg und Fußballnationalspieler Joshua Kimmich, die sich beide begeistert über die App äußerten.
Neugierige Menschen möchten möglichst schnell möglichst viel Wissen aufsaugen, und das gelingt ihnen mit Blinkist. Nutzer müssen die App nur öffnen, um persönliche Empfehlungen, neue und besonders beliebte Titel angezeigt zu bekommen. So ist der nächste Aha-Moment nur einen Fingertipp entfernt.
Unglaublich, aber wahr: Viele kennen Blinkist, weil das Unternehmen so ein begehrter Arbeitgeber ist. Zeitweise lehnte das Berliner Start-up sogar prozentual mehr Bewerber ab als die Eliteuniversität Harvard. Für seine Unternehmenskultur wurde Blinkist bereits von LinkedIn zum besten Start-up-Arbeitgeber gekürt, 96 Prozent aller Mitarbeiter gaben auf der Bewertungsplattform Glassdoor an, das Unternehmen ihren Freunden zu empfehlen.
Das wirkt sich auch positiv auf die App aus: Durch die geringe Kündigungsrate arbeitet ein motiviertes Team langfristig an der kontinuierlichen Verbesserung von Blinkist.
Blinkist hat ein klares Ziel: Menschen auf der ganzen Welt wertvolles Wissen einfach zugänglich zu machen, damit sie ihre Ziele besser erreichen können. Für diesen Ansatz wurde das Unternehmen von den Vereinten Nationen als „Global Leader“ im Bereich „Learning and Education“ ausgezeichnet.
Mittlerweile umfasst die Blinkist Community weltweit 27 Millionen Menschen, darunter viele Akademiker, Unternehmer und Führungskräfte. Sie alle glauben daran, dass sie ihr Leben mit dem Wissen aus der App verbessern können.
Möchten auch Sie Blinkist ausprobieren? Dann laden Sie sich jetzt die App im Google PlayStore oder im App Store von Apple herunter und entdecken Sie jeden Tag einen kostenlosen Titel!
Christina studierte zwar politische Kommunikation in Berlin, kommunizierte dann aber doch lieber unpolitisch: Sie arbeitete mehr als vier Jahre lang beim Start-Up-Giganten Delivery Hero und brachte als Brand Managerin und Texterin bei pizza.de Pizza und Burger an die Massen. Seit Ende 2019 arbeitet sie als freiberufliche Texterin für Start Ups aus verschiedenen Branchen und liebt es, sich in ganz unterschiedliche Themen einzuarbeiten.
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