Schulden Book Summary - Schulden Book explained in key points

Listen to the Intro

00:00

Schulden summary

Name: Schulden
Rating: 4.2 (60 reviews)
Author: David Graeber

David Graeber

Die ersten 5.000 Jahre

4.2 (60 ratings)

23 mins

Brief summary

Das Buch Schulden von David Graeber bietet einen faszinierenden Blick auf die Geschichte und Bedeutung von Schulden in unserer Gesellschaft. Es stellt die Frage, ob Schulden notwendig sind und fordert zum Umdenken auf.

Topics

Wealth

Table of Contents

Schulden
Summary of 10 key ideas

Audio & text in the Blinkist app

Key idea 1 of 10

Was drin ist für dich: Die historische Achterbahnfahrt der Geldschulden nachvollziehen.

Die meisten Menschen kennen den berühmten Stein von Rosetta, mit dessen Hilfe Archäologen erstmals die alten ägyptischen Hieroglyphen entziffern konnten. Was aber tatsächlich auf ihm steht, wissen die wenigsten: Es handelt sich um ein offizielles Dokument, das Schuldnern und Gefangenen Amnestie erteilte.

Daraus lässt sich schließen, dass sich bereits die alten Ägypter mit komplizierten Handelsvorgängen, Schulden und folglich eigentlich auch schon mit Geld auseinandersetzen mussten. Diese Bräuche gehen bis in die Zeiten von Ackerbaugesellschaften zurück. Was hast du aber in der Schule gelernt? In deinem Geschichtsbuch stand vermutlich, dass es zuerst den Tauschhandel, dann die Münze und erst dann die Schulden gab. Doch das stimmt nicht.

Diese Blinks nehmen dich mit auf eine Reise zu den Ursprüngen des Geldes. Sie zeigen dir, wie Geld die Menschheitsgeschichte, Kriege, Gewalt und die Gesellschaft über Jahrtausende hinweg beeinflusste, und erhellen die Beziehung zwischen virtuellem Geld – einschließlich Schulden – und der echten baren Münze.

In diesen Blinks erfährst du außerdem,

inwiefern Schulden schon vor Münzgeld existierten,
wie das vorzeitliche Konzept von Geld mit der Großen Rezession zusammenhängt, und
warum sich Gold und Silber besser für Chaos eignen.

Alter Hut: Menschen machen seit jeher Geschäfte mit Formen von Schulden und Krediten.

In den meisten Lehrbüchern zu Wirtschaft und Geschichte ist zu lesen, dass die früheste Form von menschlichem Austausch in Form von Tauschgeschäften stattfand. Um diese Geschäfte zu erleichtern, erfanden die Menschen Geld, und um wiederum den Austausch von Geld zu erleichtern, entwickelten sie schließlich Darlehen – so weit, so gut.

Allerdings gibt es keinerlei Beweise dafür, dass der Tauschhandel wirklich der Vorgänger des Geldes war. In den meisten vorindustriellen Gesellschaften ist der Tauschhandel dem Geschäft zwischen Fremden vorbehalten. Die im Norden von Pakistan ansässigen Paschtunen etwa sind bekannt für ihre freigiebige Gastfreundlichkeit. Wenn sie es aber mit Menschen zu tun haben, denen sie sich nicht verpflichtet fühlen, wird die Freigiebigkeit zum sogenannten adal-badal, dem Tauschgeschäft.

Wenn dich ein Freund oder ein Familienmitglied um einen Gefallen bittet, ist dein erster Gedanke dann, wie du aus der Situation Profit schlagen kannst? Hoffentlich nicht! Wenn es nach der klassischen Wirtschaftswissenschaft geht, ist aber genau dies der Fall.

Tatsächlich steht bei den Ökonomen einiges kopf: Die Anthropologen behaupten nämlich, dass frühe Zivilisationen fiktive Gelder, also Darlehen und dergleichen, schon lange vor der ersten Münzprägung verwendeten – sogar vor der Erfindung des Tauschhandels: bereits etwa 3.500 v.Chr. im alten Mesopotamien. Der silberne Schekel fungierte damals als eigenständiges und universelles Buchhaltungssystem, doch der Großteil des Silbers wechselte nicht stetig die Hände, sondern lag wohlbehütet in den Schatzkammern von Tempeln und Palästen. Der Schekel diente zwar als Einheit, um Schulden zu berechnen – beglichen wurden diese dann allerdings in der dem Wert entsprechenden Menge Gerste, dem damaligen Grundnahrungsmittel.

Der Mythos um den Tauschhandel hält sich aber vor allem deswegen so gut, weil die Wirtschaftstheorie ihn braucht. Er liefert nämlich die Grundlage für die Annahme, dass alle Menschen nach Gewinnmaximierung streben und folglich jedem Gegenstand und jeder Leistung einen abstrakten und universellen Wert zuordnen, um das zu Tauschende miteinander vergleichen zu können. In Wahrheit ist dieses Denken in Wert und Gegenwert aber keineswegs natürlich, sondern vielmehr das Ergebnis eines historischen Prozesses.

Gar nicht menschlich: Marktwirtschaften leben von Gewalt und Dekontextualisierung.

Unser Irrglauben über Geld betrifft nicht nur die Entstehungsgeschichte, sondern auch seine Funktion in unserer Gesellschaft. Wieso glauben wir eigentlich, dass die wirtschaftliche Relevanz des Geldes größer ist als die soziale?

Im Gegensatz zu den heutigen Marktwirtschaften in den industrialisierten Ländern funktionierten viele prähistorische Gesellschaften als Humanwirtschaften. In diesen Kulturen gab z.B. ein Brautwerber der Familie seiner Braut Geld in der lokalen Währung. Hierbei handelte es sich nicht um einen Kauf, bei dem der Bräutigam seine Herzensdame zu seinem Eigentum machte. Vielmehr verstanden die Menschen das Geld als eine Art Pfand, das verdeutlichte, dass der eine in der Schuld des anderen stand.

Krieg und Kohle: Münzwirtschaft und Märkte sind keine natürlichen Entwicklungen, sondern an die Interessen des Staates geknüpft.

Doch nicht nur bei der Dekontextualisierung von Individuen treffen Geld und Gewalt aufeinander. Die beiden sind noch auf viele andere Arten miteinander verknüpft. Die chartalistische Theorie vertritt, dass der Staat für die Entwicklung von Geld verantwortlich ist und zeigt so, welche Rolle Gewalt in der Entstehung unseres modernen Wirtschaftssystems gespielt hat.

Chartalisten sind der Ansicht, dass Geld eine Erfindung von Staaten war, um Kriegsführung zu erleichtern. Die Herrschenden brauchten für die Aufrüstung Ressourcen – also z.B. Metall, Wägen und Nahrung. Aber diese direkt vom Volk einzutreiben, war natürlich viel zu aufwendig. Wenn der Staat auf der Suche nach Rohstoffen erst an jede einzelne Tür klopfen müsste, wäre der Krieg in der Zwischenzeit vermutlich verloren.

Schwerter, Säbel, Silberschätze: Die Gesellschaft schwankt zwischen virtuellem Geld und Edelmetallwährungen, je nachdem wie viel Gewalt herrscht.

Geld und Gewalt, die Dritte: Wäre es eine Überraschung, wenn wir die Bedeutung, die Gold- und Silberbarren in einer Gesellschaft haben, daran festmachen könnten, wie viel Chaos dort gerade herrscht?

Wenn man sich die Geschichte Eurasiens über die letzten 5.000 Jahre anschaut, wechseln sich lange Zeitperioden ab, die jeweils von virtuellem Geld oder von Gold- und Silberbarren als zentralem Werthalter geprägt waren. Erstaunlicherweise überlagern sich diese Perioden in verschiedenen Gesellschaften. Die Münzprägung etwa wurde um 600 bis 500 v.Chr. im Nordchinesischen Flachland, im Ganges-Tal in Indien und rund um die Ägäis entwickelt, und zwar unabhängig voneinander.

Alte Anleihen: Bereits zur Zeit der ersten großen Agrargesellschaften wurden die meisten Geschäfte mit virtuellem Geld getätigt.

Mit dem neuen Wissen um den Ursprung des Geldes lohnt sich auch ein frischer Blick auf die Beziehung zwischen virtuellem Geld, darunter auch Schulden, und Münzgeld. Schon in frühen Gesellschaften z.B. in Mesopotamien, Indien und China war Geld ein abstraktes Zeugnis für Wert, das durch eine zentrale Bürokratie kontrolliert wurde.

Wie bereits erwähnt, lagerten die Bürokraten in Mesopotamien ihre silberne Währung zum größten Teil in den Schatzkammern von Tempeln und Schlössern. Aufgrund seines Wertes erhoben es die Menschen zu einer abstrakten Maßeinheit, statt es jedes Mal weiterzureichen, wenn etwas bezahlt werden sollte. Steuern und Schulden berechneten die Buchhalter zwar in Silber, beglichen wurde ihr Gegenwert allerdings in Gerste oder anderen Gütern, die besser verfügbar waren.

Kriegsbeute: Die gewalttätige Achsenzeit brachte den Aufstieg des Münzgeldes.

Wusstest du, dass die Achsenzeit, also die Jahre 800 bis 200 v.Chr., vom Philosophen Karl Jaspers deswegen auf diesen Namen getauft wurde, weil es sich seiner Meinung nach um eine Achse der Weltgeschichte handelt?

Zwischen 800 v.Chr. und 600 n.Chr. lebten nämlich z.B. Pythagoras, Buddha und Konfuzius. Geprägt war die Zeit aber nicht nur von großen Denkern, sondern auch von großen Konflikten. In China herrschte die Zeit der Streitenden Reiche, Indien war mitten in der Zersplitterung und auch in Europa zerbrach das Römische Reich. So viel Krieg und Gewalt förderte die Erfindung von Münzen – allerdings nicht für den Handel.

Schuldner in Strumpfhosen: Im Mittelalter kehrte die Welt zurück zum virtuellen Geld.

Welche Fortschritte machte das Geld – Münze oder nicht – dann im Mittelalter, also von 600 bis 1500 n.Chr.? Obwohl noch im letzten Blink die Religionen ihre Anhänger von übermäßiger Konsum-Konzentration abbringen wollten, brachte das Mittelalter schließlich eine Verschmelzung von Markt und Religion.

Im Nahen Osten festigten die islamischen Reiche ihre Macht und förderten durch ihre Kultur die Rückkehr zu virtuellem Geld. Islamische Moral beeinflusste den Handel zunehmend: Durch das im Koran verankerte Zinsverbot veränderte sich das Geschäft nachhaltig. Mit der gemeinsamen Religion stieg allerdings auch das Vertrauen in die Mitmenschen. So funktionierten Darlehen auch in einem größeren Gebiet immer besser und die Händler machten davon entsprechend oft Gebrauch.

Jeder gegen jeden: Die Zeit der Europäischen Weltreiche führte zu einem erneuten Aufleben der Geschäfte mit Münzen – und der Gewalt.

Wer im Geschichtsunterricht gut aufgepasst hat, denkt bei der Wende zum 16. Jahrhundert automatisch an die Entdeckung der Neuen Welt, infolge derer massenhaft neue Edelmetalle nach Europa schwemmten. Richtig. Aber das ist nicht der einzige Grund für das Comeback der Münzen und Barren. Dies ist auf viel komplexere, globale Prozesse zurückzuführen.

Im 15. und 16. Jahrhundert bildete sich beispielsweise in China eine Volksbewegung, die die Regierung zwang, den Handel mit Papiergeld aufzugeben und zu Silbermünzen zurückzukehren. Da auch die Steuern in Silber eingetrieben werden sollten, bemühte sich die chinesische Regierung so viel Silber wie möglich ins Land zu bringen und so Massenaufstände zu verhindern.

Die neue virtuelle Welle: Seit 1971 erlebt die Welt ein Revival von virtuellem Geld bei weniger Kontrolle.

Das Jahr 1971 stellt den Anbruch unserer aktuellen Geldepoche dar. Als US-Präsident Richard Nixon bekanntgab, dass der US-Dollar ab sofort nicht mehr in Gold umgewandelt werden könne, wurde die Bahn frei für eine neue Blütezeit des virtuellen Geldes.

Das Ende des Goldes führte in eine Ära, in der Geld nun lediglich in Form von ein paar Zahlen auf einem Bildschirm gehandelt, investiert, gewonnen und verloren werden kann. Wir sind heute an einem Punkt angelangt, an dem wir Geld finanzialisiert und so stark von seinem eigentlich Wert abstrahiert haben, dass das Spekulieren mit Geld wichtiger geworden ist als die eigentlichen Tauschgeschäfte.

Zusammenfassung

Die Kernaussage dieses Buches:

Entgegen der Meinung vieler Ökonomen sind Geld und Schulden keine unveränderbaren Konstanten menschlicher Gesellschaften, sondern vielmehr ein Phänomen, das schon immer von den geschichtlichen Umständen beeinflusst wurde. Mit einer anthropologischen Lesart betrachtet, hängt die Geschichte der Verschuldung stark mit dem Kommen und Gehen von gewaltsamen Geschichtsepochen zusammen.

Want to see all full key ideas from Schulden?

Key ideas in Schulden

More knowledge in less time

Read or listen

Get the key ideas from nonfiction bestsellers in minutes, not hours.

Find your next read

Get book lists curated by experts and personalized recommendations.

Shortcasts ^New

We’ve teamed up with podcast creators to bring you key insights from podcasts.

What is Schulden about?

In diesem weitreichenden und ehrgeizigen Buch fordert der Anthropologe David Graeber die konventionelle Meinung über den Ursprung von Geld heraus und zeigt, dass die Menschen bereits lange vor der ersten Münzprägung ein komplexes System von Kredit und Schulden verwendeten. Graeber schöpft aus einem großen Schatz anthropologischer Literatur und erzählt die faszinierende Geschichte der Schulden. Ihre Entwicklung in den vergangenen 5000 Jahren hilft uns, die Finanzkrisen des letzten Jahrzehnts besser einordnen zu können.

Best quote from Schulden

„Wir sind zu einer Schuldengesellschaft geworden, weil das Erbe von Krieg, Eroberung und Sklaverei nie ganz verschwunden ist.

—David Graeber

Who should read Schulden?

Jeder, der sich für Anthropologie, Wirtschaft und Weltgeschichte interessiert
Jeder, der in die tieferen Zusammenhänge der Konzepte Geld und Wert eintauchen möchte
Jeder Student der Wirtschaft, Geschichte oder Politikwissenschaft

About the Author

David Graeber (1961–2020) war Wirtschaftsprofessor an der London School of Economics and Political Science und anarchistischer Aktivist. Er engagierte sich für die Occupy-Wall-Street-Bewegung und gilt als Urheber ihres berühmten Mottos „Wir sind die 99 Prozent“.

Categories with Schulden

Economics

Book summaries like Schulden

Im Grunde gut

Rutger Bregman

Eine neue Geschichte der Menschheit

28 min

4.7

Anfänge

David Graeber & David Wengrow

Eine neue Geschichte der Menschheit

Vom wahren Sinn der Arbeit

Trading in the zone: Denken und handeln wie ein professioneller Trader

14 min

3.6

Utopien für Realisten

Rutger Bregman

Die Zeit ist reif für die 15-Stunden-Woche, offene Grenzen und das bedingungslose Grundeinkommen

32 min

4.3

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen

Jesper Juul

Wie Gleichwürdigkeit, Integrität, Authentizität und Verantwortung deinem Kind helfen

Warum der Vertrieb das Herzstück Deines Unternehmens ist

15 min

3.6

Endlich mit Aktien Geld verdienen

Max Otte

Die besten Strategien und Techniken, die Erfolg versprechen

Eine Reise zur Gelassenheit

Eine Geschichte des Krieges von der Steinzeit bis zum Ende der Antike

29 min

4.2

Der Aufstieg des Geldes

Niall Ferguson

Die Währung der Geschichte

25 min

3.8

Afrika und die Entstehung der modernen Welt

Howard W. French

Eine Globalgeschichte

19 min

4.3

Das Kind in dir muss Heimat finden

Stefanie Stahl

Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme

21 min

4.5

Der Ernährungskompass

Bas Kast

Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung

Westliche Vorstellungen über den Orient

Alles über ein unterschätztes Organ

23 min

4.6

Die sechs entscheidenden Lektionen des Lebens

Markus Elsässer

Was ich in 50 Jahren gelernt habe und wie auch Sie davon profitieren können

Wie man’s hinkriegt: Absurde, wirklich wissenschaftliche Empfehlungen für alle Lebenslagen

Die radikale Gedankenwelt der Esoterik

24 min

3.0

Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers

Bill Bryson

Faszinierende Fakten zu den Grundbausteinen deines physiologischen Daseins

34 min

4.5

Kleine Schule des Lebens

Lammert Kamphuis

Philosophie für jede Gelegenheit

24 min

4.6

Manipulationstechniken

Tamara Petri

Erkennen, wann Sie selbst manipuliert werden, und im täglichen Leben zu Ihrem Vorteil andere Menschen manipulieren

18 min

4.4

Besser leben ohne Plastik

Anneliese Bunk & Nadine Schubert

Tipps und Rezepte, die zeigen, wie es anders geht

Eine sehr persönliche Geschichte

32 min

4.5

Der tägliche Stoiker

Ryan Holiday & Stephen Hanselman

366 nachdenkliche Betrachtungen über Weisheit, Beharrlichkeit und Lebensstil

Wie wir wahrnehmen, fühlen und lieben

23 min

4.5

Ich denke, also irre ich

David McRaney

Wie unser Gehirn uns jeden Tag täuscht

Neues Wissen über die vergessene Kunst des Atmens

Warum die Trennung von Arbeit und Leben in die Irre führt

Wie wir uns mit unseren Schwächen versöhnen und uns selbst der beste Freund werden

26 min

4.6

Kurze Antworten auf große Fragen

Stephen Hawking

Stephen Hawkings Vermächtnis

Geschichte, Kultur und Politik

Wie Sie aufhören, Unsinn mit Ihrem Vermögen zu treiben

17 min

3.7

Warum hat mir das niemand früher über Geld verraten

Mario Lochner

Wie du finanziell unbesiegbar wirst

23 min

4.5

Was Paare zusammenhält

Werner Bartens

Warum man sich riechen können muss und Sex überschätzt wird

19 min

4.3

Erfolg durch positives Denken

Napoleon Hill

Hills klassische Studien über das Erfolgsgeheimnis berühmter Menschen

Die Verbindung von Schönheitswahn und Patriarchat

15 min

3.7

Kleine Philosophie für Nichtphilosophen

Friedhelm Moser

Eine Einführung in die großen Fragen des Lebens

So blöd sind wir nur gemeinsam

Warum auch kleinste seelische Verletzungen große Folgen haben – und wie du dich davon befreien kannst

24 min

4.5

Das bleibt in der Familie

Sandra Konrad

Von Liebe, Loyalität und uralten Lasten

18 min

3.9

Das Happiness-Projekt

Gretchen Rubin

Wie ich ein Jahr damit verbrachte, mich um meine Freunde zu kümmern, den Kleiderschrank auszumisten, Philosophen zu lesen und überhaupt mehr Freude am Leben zu haben

Ohne viel Aufwand Geld investieren

24 min

3.5

Meine Reise zu mir selbst

Sabrina Fleisch

Finde die Antwort in dir selbst, die dir sonst niemand beantworten kann

Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers

26 min

4.6

Verjüngung ist möglich

Nina Ruge

Wissenschaftlich erforscht - was wirklich hilft

20 min

4.6

Erfolgreich wissenschaftlich investieren

Andreas Beck

Wer vor Krisen Angst hat, hat's nicht verstanden!

100 Psychotherapie Tools für mehr Leichtigkeit im Alltag

Wie dir endlich egal wird, was die anderen denken

14 min

4.2

Der Sieg des Kapitals

Ulrike Herrmann

Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen

39 min

4.1

People ❤️ Blinkist

Sven O.

It's highly addictive to get core insights on personally relevant topics without repetition or triviality. Added to that the apps ability to suggest kindred interests opens up a foundation of knowledge.

Thi Viet Quynh N.

Great app. Good selection of book summaries you can read or listen to while commuting. Instead of scrolling through your social media news feed, this is a much better way to spend your spare time in my opinion.

Jonathan A.

Life changing. The concept of being able to grasp a book's main point in such a short time truly opens multiple opportunities to grow every area of your life at a faster rate.

Renee D.

Great app. Addicting. Perfect for wait times, morning coffee, evening before bed. Extremely well written, thorough, easy to use.