Projekt Europa Book Summary - Projekt Europa Book explained in key points

Listen to the Intro

00:00

Projekt Europa summary

Name: Projekt Europa
Rating: 4.3 (78 reviews)
Author: Kiran Klaus Patel

Kiran Klaus Patel

Eine kritische Geschichte

4.3 (78 ratings)

32 mins

Brief summary

Projekt Europa von Kiran Klaus Patel gibt einen umfassenden Einblick in die dynamische Geschichte der Europäischen Union, von ihren Ursprüngen bis zur Gegenwart. Es enthält eine fesselnde Analyse der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen, die Europa geformt haben.

Topics

European History

Table of Contents

Projekt Europa
Summary of 10 key ideas

Audio & text in the Blinkist app

Key idea 1 of 10

Was drin ist für dich: Die Geschichte der Europäischen Gemeinschaft analysieren, um die Gegenwart der EU zu verstehen.

Es vergeht kaum ein Tag ohne Nachrichten zur Lage der EU. Brexit-Befürworter und Euroskeptiker poltern gegen den „bürokratischen Moloch“ Brüssel, der die Eigenständigkeit der Nationalstaaten beschneide und ständig mit irgendwelchen neuen Regulierungen in Dinge hineinregele, von denen seine bürgerfernen Beamten keine Ahnung hätten. Die Europa-Verfechter und EU-Politiker halten dagegen, die EU sei einzigartig, wertvoll und vielleicht sogar „alternativlos“ für den Frieden und Wohlstand der Menschen Europas. Was stimmt denn nun?

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Um die Gegenwart der EU zu verstehen, lohnt sich der Blick auf die Geschichte der EU – bzw. ihrer Vorgängerorganisation, der Europäischen Gemeinschaft. Diese Blinks beleuchten, wie sich das Projekt Europa seit dem Zweiten Weltkrieg entwickelt hat. Sie erklären, was Europa bereits erreicht hat, welche Kritiken berechtigt sind und welche Errungenschaften zu Recht verteidigt werden müssen.

In diesen Blinks lernst du außerdem,

ob Brüssel wirklich ein bürokratisches Monster oder doch nur eine Marionette der Nationalstaaten ist,
warum die EU den Friedensnobelpreis eigentlich gar nicht verdient hat, und
inwiefern man die Europäische Kommission mit der mexikanischen Armee vergleichen kann.

Die EU war ein militärisches und wirtschaftliches Bündnis, bevor sie zu einer politischen Kraft wurde.

Brexit und andere Kontroversen hin oder her: 2018 ist die EU mit 28 Mitgliedsstaaten weltweit einer der wichtigsten Player auf der politischen Bühne. Was sich heute schon für viele Menschen ganz selbstverständlich anfühlt, war in den ersten Jahren des europäischen Gedankens noch vollkommen unvorstellbar. Damals bestand das politische Europa nämlich gerade mal aus sechs Staaten.

Die Geschichte der EU beginnt mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Als die Differenzen zwischen den westlichen Alliierten und der Sowjetunion unüberwindbar wurden, beschlossen die USA und Großbritannien den wirtschaftlichen Wiederaufbau Westdeutschlands. Die frisch gegründete BRD sollte eine stabile Außengrenze zum Ostblock werden. Frankreich sah dadurch seine Vormachtstellung in Westeuropa gefährdet und drängte darauf, die BRD in westliche Bündnisse zu integrieren. Kein deutscher Staat sollte sich je wieder in größenwahnsinnige Alleingänge versteigen.

Daher forderte der französische Außenminister Robert Schuman am 9. Mai 1950, die Kohle- und Stahlproduktion Frankreichs und Westdeutschlands sollten einer gemeinsamen, übergeordneten Aufsichtsbehörde unterstellt werden. Damit wären die kriegswichtigen Sektoren beider Länder unter internationaler Kontrolle. Ein Jahr später wurde die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) mit den Mitgliedsländern Frankreich, Deutschland, Belgien, Luxemburg, Italien und den Niederlanden gegründet. Es war der erste Meilenstein der bewegten Geschichte der europäischen Integration.

Nachdem Initiativen für eine vergleichbare militärische Zusammenarbeit gescheitert waren – die Gründung einer europäischen Verteidigungsgemeinschaft inklusive einer gemeinsamen Armee wurde 1954 vom französischen Parlament abgelehnt –, wurde 1957 die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gegründet. Damit war die Grundlage für einen zusammenhängenden Wirtschaftsraum und eine gemeinsame Wirtschaftspolitik geschaffen.

1965 fusionierten die EGKS, die EWG und die Europäische Atomgemeinschaft EURATOM zur Europäischen Gemeinschaft (EG) – damals sprach man noch von den Europäischen Gemeinschaften, denn die drei Organisationen blieben rechtlich selbstständig. Im Zuge der Fusion schufen die Gemeinschaften die ersten übergeordneten Organe wie einen gemeinsamen Rat und eine Kommission. Der Gemeinschaft traten nun sukzessive weitere europäische Länder bei: 1973 das Vereinigte Königreich, Irland und Dänemark, 1981 Griechenland, 1986 Spanien und Portugal.

Erst ab 1970 begannen die Staats- und Regierungschefs, diese gemeinsamen Institutionen zur Europäischen Politischen Zusammenarbeit (EPZ) auch tatsächlich zu nutzen. Sie kamen nun regelmäßiger im Europäischen Rat zusammen, um Europa eine gewichtigere Stimme auf der weltpolitischen Bühne zu geben.

1992 folgte dann der Vertrag von Maastricht über den Zusammenschluss der EG zur Europäischen Union. Die Mitgliedstaaten wollten nun auch in Belangen der Außen- und Sicherheitspolitik kooperieren. Die EU wurde zu der Plattform für die europäische Zusammenarbeit. So gern die Politiker das heute darstellen – 1951 konnte das beim besten Willen keiner ahnen. Aber was genau hat dazu geführt, dass sich die EG bzw. EU durchsetzten?

Die Europäische Gemeinschaft setzte sich dank wirtschaftlicher und juristischer Stärke durch.

Dass die EG und ihre Nachfolgerin die EU einmal fast gleichbedeutend mit dem Begriff „Europa“ werden würden, war keineswegs ausgemacht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche internationale Organisationen gegründet, um weitere Kriege durch Verflechtung und Kooperation zu verhindern. Im Vergleich zu anderen Institutionen wie dem Europarat hatte die EG nur wenig Mitglieder. Warum setzte sie sich am Ende trotzdem durch?

Das lag zum einen an der Strahlkraft ihrer wirtschaftlichen Ausrichtung. Nachdem mit den Römischen Verträgen von 1957 die Gründung einer Zollunion und eines gemeinsamen Marktes beschlossen worden war, mussten die Mitgliedstaaten zahlreiche weitere Belange koordinieren, die damit untrennbar zusammenhingen.

Die Europäische Gemeinschaft war nicht der Auslöser für den Wirtschaftsboom der Nachkriegszeit.

Schon Robert Schuman hatte bei seiner Forderung nach internationaler Zusammenarbeit auf kräftige wirtschaftliche Impulse gehofft. Tatsächlich boomte die Wirtschaft – wie zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders der 1950er-Jahre – bis in die 1970er-Jahre hinein. Das lag aber bei Weitem nicht nur an der europäischen Integration.

Tatsächlich begannen die drei wirtschaftlich fetten Jahrzehnte schon vor dem Beginn des europäischen Projekts, nämlich mit dem Kriegsende 1945. Überall in Europa hatten viele Produktionsstätten den Krieg überstanden. Die Wiederaufnahme der Fertigung und der weitere Ausbau der Infrastruktur wurden zur Initialzündung des wirtschaftlichen Wachstums.

Die EG hat mit ihren elitär-technokratischen Grundzügen eine Tendenz zur Bürgerferne.

Es gab von Anfang an auch Kritik an der europäischen Integration. Charles de Gaulle bezeichnete Brüssel als „technokratischen Moloch“ – und die modernen Eurokritiker von der AfD bis zu den Brexit-Befürwortern hauen noch immer in dieselbe Kerbe: Europa werde nicht von den Menschen regiert, sondern von irgendwelchen Beamten in irgendwelchen Bürotürmen. Warum hält sich diese Abneigung so hartnäckig?

Zum einen, weil an der Kritik durchaus etwas dran ist. Das Projekt der europäischen Integration lag von Beginn an in den Händen elitärer Kreise. Die Personen hinter der Gründung eines gemeinsamen Wirtschaftsraums waren politische und wirtschaftliche Führungskräfte. Und auch der Zuspruch aus der Zivilgesellschaft kam hauptsächlich aus dem bürgerlichen Milieu. Niemand bemühte sich um die Einbindung der breiten Zivilgesellschaft. Die EG entwickelte sich nicht zu einem Forum des Austauschs zwischen den Völkern der Mitgliedstaaten. Diese Aufgabe wurde eher von Programmen wie den Städtepartnerschaften übernommen.

Die EU ist sowohl Vorgesetzter als auch enger Partner der nationalen Regierungen.

Na was denn nun? Ist die EU wirklich nur eine Art Handlanger für die Absprachen der Staats- und Regierungschefs oder doch eine Art Superstaat, der mit seiner Macht die Souveränität der Mitgliedsländer schwächt?

Die Antwort müsste wohl lauten: sowohl als auch. Die Europäische Gemeinschaft sollte von Beginn an v.a. nationalen Interessen dienen. Der Antrieb zur europäischen Integration kam nicht aus der Zivilgesellschaft – die Akzeptanz für den Nationalstaat als Bezugsgröße und Ordnungsmodell war nach dem Zweiten Weltkrieg so groß wie nie. Im Gegenteil, die Menschen waren der Meinung, der demokratische Staat müsse so stark wie möglich sein, um eine Renaissance des Totalitarismus zu verhindern.

Die Menschenrechte wurden erst ab 1970 zu einem der Grundpfeiler der EG.

Europa gilt weltweit als Wiege der Demokratie. Hier, auf dem „alten Kontinent“, wurden 1789 im Zuge der Aufklärung und der Französischen Revolution die allgemeinen Menschenrechte proklamiert. Heute verbinden wir die EU auch mit dem Schutz wichtiger Grundrechte – dabei dauerte es bis 2007, bis der Vertrag von Lissabon die Grundrechtecharta als rechtlich bindend annahm.

In Wirklichkeit stand die Menschenrechtspolitik der EG lange Zeit im Spannungsfeld zwischen sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Interessen. Im aufkeimenden Ost-West-Konflikt wollte Europa seine östlichen Grenzen stabilisieren und ging dafür heikle Kompromisse ein: Die EG schloss z.B. Assoziierungsverträge mit der Türkei und Griechenland, obwohl die Menschenrechtslage in diesen Ländern angespannt war.

Der Frieden in Europa war kein Verdienst der Europäischen Gemeinschaft.

„Europa ist Frieden.“ Mit dieser und ähnlichen Losungen werben Politiker seit Jahrzehnten für die Verdienste des „Friedensprojekts Europa“. 2012 wurde die EU sogar mit dem Friedensnobelpreis für ihren Beitrag zur „friedlichen Entwicklung in Europa“ geehrt. Aber war die EG wirklich so wichtig für den Frieden?

Die Frage klingt so rhetorisch an, dass die Antwort nur lauten kann: Nein. Zumindest nicht so wichtig, wie es die EU-Vertreter gerne hätten. Den Frieden garantierten in erster Linie die USA und der militärische Zusammenschluss gegen einen gemeinsamen Feind. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die 1949 gegründete NATO die mit Abstand wichtigste sicherheitspolitische Institution. Sie verband wichtige westliche Staaten zu beiden Seiten des Atlantiks und brachte die ehemaligen Erzfeinde Frankreich und Westdeutschland an einen Tisch.

Die Integration sollte auch helfen, die Position Europas gegenüber den USA und den ehemaligen Kolonien zu stärken.

Europa und die USA hatten seit dem Zweiten Weltkrieg ein komplexes Verhältnis. Die USA waren zur absoluten Supermacht aufgestiegen und hatten den Wiederaufbau Westeuropas entscheidend vorangetrieben. Großbritannien, Frankreich und die BRD standen tief in ihrer Schuld und hingen im Zusammenhang mit der NATO auch militärisch von Washington ab. Wie spielte die europäische Integration in dieses Verhältnis hinein?

Das Projekt der Europäischen Gemeinschaft wurde zum Forum, auf dem beide Seiten des Atlantiks ihre Interessen verhandelten. Die Europäer wollten gemeinsame wirtschaftliche und militärische Positionen finden, um den USA gegenüber möglichst selbstbewusst auftreten zu können. Die USA wiederum nahmen das in Kauf. Warum?

Rückschritte und Kompromisse sind ein natürlicher Teil des europäischen Einigungsprozesses.

Die proeuropäische Elite erzählt den Werdegang der EU gerne als Erfolgsgeschichte, in der es mit jedem weiteren Anwärter und jeder Erweiterungsrunde immer nur nach vorne ging. In dieser Darstellung ist der Brexit die erste Ausnahme zur Regel. Ein Blick in die Geschichte zeigt ein ganz anderes Bild.

Schon lange bevor der Lissabonner Vertrag von 2007 die Möglichkeit zum Austritt mit dem Artikel 50 formell festhielt, gab es hart umkämpfte Kompromisse – und sogar Austritte. Algerien z.B. verließ die EG bereits 1962, als das Land im Zuge seiner Unabhängigkeit von Frankreich den Mitgliedsstatus verlor. Algeriens Wunsch nach einem „weichen Austritt“ erwies sich langfristig als Eigentor. Das Land wollte weiter vom Handel am gemeinsamen Markt profitieren, aber die EG war ein knallharter Partner.

Zusammenfassung

Die Kernaussage dieser Blinks ist:

Heute wird viel über die EU diskutiert: Die EU-Skeptiker poltern mit populistischer Polemik gegen die vermeintliche Beschneidung staatlicher Souveränität, und die EU-Verfechter pochen auf ihre vorgeblich gigantischen Verdienste. Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen: Die EU legte ihren Fokus anfangs v.a. auf wirtschaftliche Interessen, und nicht auf Frieden, Menschenrechte und Völkerverständigung. Dennoch hat sich die Gemeinschaft durch den Sog der Wirtschaftspolitik zum wichtigsten Forum für die europäische Integration entwickelt. Genau diese Rolle gilt es mit klarem und kritischem Blick zu verteidigen!

Want to see all full key ideas from Projekt Europa?

Key ideas in Projekt Europa

More knowledge in less time

Read or listen

Get the key ideas from nonfiction bestsellers in minutes, not hours.

Find your next read

Get book lists curated by experts and personalized recommendations.

Shortcasts ^New

We’ve teamed up with podcast creators to bring you key insights from podcasts.

What is Projekt Europa about?

Was ist die EU denn nun? Ein bürokratischer Moloch, der unseren Regierungen die Souveränität nimmt und aus dem bürgerfernen Brüssel frech in unseren Alltag hineinregelt? Oder eine gigantische Erfolgsgeschichte und die einzige Chance auf Frieden und Wohlstand in Europa? Diese Blinks wählen den besonnen Mittelweg. Sie trennen sachlich zwischen dem fortlaufenden Projekt Europa (2018), mit all seinen Plänen und Hoffnungen, und den Organen der Europäischen Gemeinschaft und ihrer Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie analysieren ohne ideologische Brille, was wie warum gelaufen ist – und was es wirklich zu verteidigen lohnt.

Best quote from Projekt Europa

Auch interessant: In den ersten dreißig Jahren seiner Existenz war das Sternenbanner gar nicht das Symbol der EU oder ihrer Vorläufer, sondern einer deutlich weniger bekannten, eigenständigen Organisation: des Europarats.

—Kiran Klaus Patel

Who should read Projekt Europa?

Alle, die Europa verstehen wollen, um es aus Überzeugung zu verteidigen
EU-Skeptiker
Politik- und Wirtschaftsinteressierte

About the Author

Kiran Klaus Patel ist ein deutsch-britischer Historiker. Er studierte Geschichte in Freiburg und promovierte 2001 unter Doktorvater Heinrich August Winkler an der HU Berlin. Seine Dissertation über die Arbeitsdienste in Deutschland und den USA zwischen 1933 und 1945 wurde mehrfach ausgezeichnet und auch im englischsprachigen Raum publiziert. Seit 2011 ist er Professor für Europäische und Globale Geschichte an der Universität von Maastricht.

Categories with Projekt Europa

Education History

Book summaries like Projekt Europa

Wie wir wurden, was wir sind

Heinrich August Winkler

Eine kurze Geschichte der Deutschen

26 min

4.2

Kleine Geschichte der Ukraine

Andreas Kappeler

Die Geschichte der Ukrainer vom Mittelalter bis zur Gegenwart

35 min

4.5

Europas Strippenzieher

Cerstin Gammelin & Raimund Löw

Wer in Brüssel wirklich regiert

25 min

3.3

Deutungskämpfe

Heinrich August Winkler

Der Streit um die deutsche Geschichte

29 min

4.3

Wie man das Eis bricht

Leil Lowndes

92 Wege, um mit jedem ins Gespräch zu kommen und Vertrauen aufzubauen

Eine Reise durch die Geschichte Europas

23 min

3.6

Russland verstehen

Gabriele Krone-Schmalz

Der Kampf um die Ukraine und die Arroganz des Westens

Eine kleine Einführung

Mehr Erfolg mit weniger Aufwand

26 min

4.4

Kompass für die Seele

Bas Kast

Das Fazit neuester Studien zu Resilienz und innerer Stärke

Eine fesselnde Reise zu dir selbst

21 min

4.6

Zukunftsrepublik

Marie-Christine Ostermann et al. (Hg.)

80 Vorausdenker*innen springen in das Jahr 2030

24 min

4.2

ADHS im Erwachsenenalter

Johanna Krause

Symptome, Differentialdiagnose, Therapie

20 min

4.6

Die Macht der Geographie

Tim Marshall

Wie sich Weltpolitik anhand von 10 Karten erklären lässt

Der Weg zum Kommunikationsprofi

26 min

4.5

Der reichste Mann der Weltgeschichte

Greg Steinmetz

Leben und Werk des Jakob Fugger

24 min

4.6

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen

Jesper Juul

Wie Gleichwürdigkeit, Integrität, Authentizität und Verantwortung deinem Kind helfen

15 min

4.3

Endlich mit Aktien Geld verdienen

Max Otte

Die besten Strategien und Techniken, die Erfolg versprechen

18 min

3.8

Kraftquelle Mentaltraining

Kurt Tepperwein

Eine umfassende Methode, das Leben selbst zu gestalten

Die Schicksale menschlicher Gesellschaften

Wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste

41 min

4.4

Afrika und die Entstehung der modernen Welt

Howard W. French

Eine Globalgeschichte

19 min

4.3

Baustellen der Nation

Philip Banse & Ulf Buermeyer

Was wir jetzt in Deutschland ändern müssen

Ohne viel Aufwand Geld investieren

24 min

3.5

Fake Facts

Katharina Nocun & Pia Lamberty

Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen

Wie Sie in jedem Gespräch an die ganze Wahrheit kommen

22 min

4.1

Die Geschichte von Gott

Karen Armstrong

4000 Jahre Christentum, Judentum und Islam

33 min

4.1

Wenn du es eilig hast, gehe langsam

Lothar Seiwert

Wenn du es noch eiliger hast, mache einen Umweg. Der Klassiker des Zeitmanagements mit neuen Tools

30 min

4.5

Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft

Hannah Arendt

Antisemitismus. Imperialismus. Totale Herrschaft

Europa 1950 bis heute

Wie du schneller lernst und dein Potenzial befreist

35 min

4.6

Achtsam sprechen – achtsam zuhören

Thich Nhat Hanh

Die Kunst der bewussten Kommunikation

19 min

4.4

China, mein Vater und ich

Felix Lee

Über den Aufstieg einer Supermacht und was Familie Lee aus Wolfsburg damit zu tun hat

20 min

4.5

Der empfindsame Titan

Christine Eichel

Ludwig van Beethoven im Spiegel seiner wichtigsten Werke

Eine andere Geschichte der Bundesrepublik

Warum wir Einwanderung neu regeln müssen

16 min

4.1

Das nomadische Jahrhundert

Gaia Vince

Wie die Klima-Migration unsere Welt verändern wird

Ursachen von Krieg und Frieden aus der Sicht eines weltbekannten Diplomaten

18 min

4.2

Das Ende der Demokratie

Yvonne Hofstetter

Wie die künstliche Intelligenz die Politik übernimmt und uns entmündigt

27 min

3.9

Der Dreißigjährige Krieg

Herfried Münkler

Europäische Katastrophe, Deutsches Trauma 1618–1648

Die rätselhafte Welt des Schlafes

Demokratie für Fortgeschrittene

Du gibst mir, was ich will!

Das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft

26 min

4.8

Wettlauf um die Zukunft

Michio Kaku

Wie der Quantencomputer die Probleme der Menschheit lösen wird

21 min

4.2

Wissen zu Geld

Oliver Pott & Jan Bargfrede

So machen Sie aus Ihrem Know-how ein digitales Business

23 min

4.1

Die Würde ist antastbar

Ferdinand von Schirach

Essays

21 min

4.2

Sechs Getränke, die die Welt bewegten

Tom Standage

Wie dein Lieblingsgetränk das Weltgeschehen verändert hat

16 min

4.2

Du musst nicht von allen gemocht werden

Ichiro Kishimi & Fumitake Koga

Vom Mut, sich nicht zu verbiegen

23 min

4.6

People ❤️ Blinkist

Sven O.

It's highly addictive to get core insights on personally relevant topics without repetition or triviality. Added to that the apps ability to suggest kindred interests opens up a foundation of knowledge.

Thi Viet Quynh N.

Great app. Good selection of book summaries you can read or listen to while commuting. Instead of scrolling through your social media news feed, this is a much better way to spend your spare time in my opinion.

Jonathan A.

Life changing. The concept of being able to grasp a book's main point in such a short time truly opens multiple opportunities to grow every area of your life at a faster rate.

Renee D.

Great app. Addicting. Perfect for wait times, morning coffee, evening before bed. Extremely well written, thorough, easy to use.