Pessimisten küsst man nicht Book Summary - Pessimisten küsst man nicht Book explained in key points

Listen to the Intro

00:00

Pessimisten küsst man nicht summary

Name: Pessimisten küsst man nicht
Rating: 4.5 (83 reviews)
Author: Martin E.P. Seligman

Martin E.P. Seligman

Optimismus kann man lernen

4.5 (83 ratings)

26 mins

Brief summary

Pessimisten küsst man nicht ist ein Buch von Martin E.P. Seligman, das sich mit der Macht des positiven Denkens beschäftigt. Es enthält praktische Tipps und Strategien, um negative Gedankenmuster zu überwinden und ein glücklicheres Leben zu führen.

Topics

Inspiration Success Happiness

Table of Contents

Pessimisten küsst man nicht
Summary of 11 key ideas

Audio & text in the Blinkist app

Key idea 1 of 11

Was für dich drin ist: Pessimismus verstehen und Optimismus entwickeln.

Eigentlich sollte man meinen, dass es eben reine Ansichtssache ist, ob ein Glas halb leer oder halb voll ist. Es ändert ja nichts daran, wie viel Flüssigkeit tatsächlich im Glas ist – solange alle genug zum Trinken haben, ist es doch egal. Oder? Um es gleich vorwegzunehmen: Nein, ist es nicht. Unsere Sicht auf das Leben ist eben mehr als eine Sicht – sie hat konkrete Folgen. Optimistische Menschen leben ein nachweislich glücklicheres, erfolgreicheres und längeres Leben. Aber wie kann das überhaupt sein?

Wer das Erfolgsgeheimnis der Optimisten verstehen will, muss sie mit ihren Trübsal blasenden Gegenspielern vergleichen. Und erst einmal verstehen, was es überhaupt bedeutet, eine optimistische oder pessimistische Sicht auf die Welt zu haben. Wie diese Blinks zeigen werden, liegt der Hauptunterschied nämlich darin, wie man sich seine Probleme erklärt. Denn unsere Erklärungsmuster geben Aufschluss darüber, wie wir die Welt insgesamt sehen.

In diesen Blinks erfährst du,

warum Pessimisten schlechte Verkäufer sind,
warum Mädchen die Probleme meist bei sich selbst suchen, und
wie du mit der ABC-Methode pessimistische Denkmuster durchbrichst.

Unsere Erklärungsmuster bestimmen unsere Lebenseinstellung.

Nehmen wir einmal an, ein Optimist und ein Pessimist arbeiten in einer Firma und haben gerade einen wichtigen Kunden verloren. Während der Optimist diesem Sachverhalt vielleicht mit einem Satz wie „Dieser Kunde wollte heute eben nicht, das nächste Mal sind die Umstände hoffentlich besser“ begegnet, sagt der Pessimist: „Immer mache ich alles falsch, ich werde noch jeden Kunden vergraulen.“ Diese zwei Äußerungen mögen zwar etwas überspitzt sein – sie bringen aber ziemlich genau auf den Punkt, worin sich die beiden Einstellungen unterscheiden.

Maßgeblich ist hier etwa, wie dauerhaft ein Problem angesehen wird. Optimisten wissen, dass Schwierigkeiten zeitliche Grenzen haben – unser Optimist spricht deshalb davon, dass nur „heute“ etwas schiefgegangen ist. Damit hält er sich die Möglichkeit offen, dass die Welt morgen ganz anders aussehen könnte. Für den Pessimisten hingegen läuft „immer“ etwas schief. Probleme sind für ihn also ein Dauerzustand. Mit dieser Einstellung ist man dann geneigt, es morgen oder übermorgen vielleicht gar nicht erst zu probieren.

Pessimismus ist erlernt, Optimismus ist erlernbar.

Hast du schon einmal ein pessimistisches Neugeborenes gesehen? Unwahrscheinlich. Seligman zufolge wird man nämlich nicht als Pessimist geboren, sondern entwickelt sich erst im Laufe seines Lebens dazu. Eine ganz wesentliche Rolle spielt dabei die sogenannte erlernte Hilflosigkeit.

Wie genau die sich entwickelt, hat Seligman mit einem berühmt gewordenen Experiment mit Hunden illustriert. Darin wurden Hunde Elektroschocks ausgesetzt. Manche von ihnen konnten die Schocks abstellen, indem sie mit ihrer Nase einen Knopf berührten. Die andere Gruppe musste die Situation aushalten, ohne etwas daran ändern zu können. Sie gewöhnten sich an, die Gefahr passiv und lethargisch über sich ergehen zu lassen. Das Interessante dabei war: Selbst wenn sie anschließend die Möglichkeit bekamen, die Schocks mit einem Knopf abzustellen, hielten sie an ihrer passiven Einstellung fest – die einmal gelernte Hilflosigkeit hatte sich verfestigt.

Eine positive Einstellung macht uns gesünder.

Warum sollten wir denn, sofern wir uns zu den Pessimisten zählen, überhaupt das Lager wechseln? Die einfache Antwort: Optimisten geht es besser.

Zunächst haben Menschen mit einem positiven Blick aufs Leben ein besseres Immunsystem. Oder anders gesagt: Eine pessimistische Einstellung macht anfälliger für Krankheiten. Wenn wir an unseren Erklärungsmustern arbeiten, profitiert unser ganzer Körper davon. Studien konnten bspw. zeigen, dass eine optimistische Lebenseinstellung nachweislich das Immunsystem von Krebspatienten verbessert.

Das Gefühl von Hilflosigkeit kann sich zu einer Depression auswachsen.

In der westlichen Welt breitet sich die Krankheit Depression wie eine Epidemie aus. Ungefähr ein Viertel der Bevölkerung leidet mindestens einmal in ihrem Leben unter einer Depression. Doch was löst die Krankheit aus?

Traumatische Erlebnisse und biologische Faktoren tragen ihren Teil bei, können aber nicht das Phänomen als Ganzes erklären. Wenn etwa ein Geschwisterteil depressiv ist, liegt die Wahrscheinlichkeit für die anderen Geschwister auch sehr hoch, aber ein hinreichender Faktor ist sie nicht. Auch prägende negative Ereignisse sind nicht der alleinige Auslöser für Depressionen. Zwar reagieren wir auf bestimmte Situationen mit leicht depressiven Symptomen, etwa mit schlechter Laune, Lethargie etc. Trübsal zu blasen ist aber noch lange keine Depression.

Optimisten schneiden in den meisten Bereichen des Lebens besser ab.

Optimisten sind nicht nur gefeiter gegen psychische Erkrankungen, sondern haben auch in der Freizeit viele Vorteile – beim Sport z.B. Dies fand Seligman mit seinen Kollegen heraus, als sie die Athleten des Berkeley-Schwimmteams auf ihre Erklärungsmuster hin untersuchten.

Der Versuch lief folgendermaßen: Innerhalb eines bestimmten Zeitraumes brach jeder der Schwimmer seinen persönlichen Rekord. Nach ihrem schnellsten Durchlauf allerdings ließen ihre Trainer sie wissen, dass sie wesentlich schlechter abgeschnitten hatten – sehr frustrierend für die Sportler, die zurecht ein gutes Gefühl gehabt hatten. Die Pessimisten unter den Vereinsmitgliedern schwammen beim nächsten Durchlauf erheblich langsamer, während die Optimisten eine genauso schnelle oder sogar noch schnellere Zeit schafften.

Optimisten können besser mit beruflichen Rückschlägen umgehen.

Manche Menschen könnten eigentlich überall arbeiten und wären in jedem Job erfolgreich. Auch bei ihnen liegt das Geheimnis vermutlich in ihren Erklärungsmustern.

Nehmen wir z.B. Stellen, bei denen einem viel Ablehnung entgegenschlägt. Im Vertrieb etwa entscheidet der Umgang mit Zurückweisungen darüber, ob jemand im Geschäft bleibt oder alles hinwirft und sich einen anderen Job sucht. Die US-amerikanische Versicherungsgesellschaft Metropolitan stellt bspw. jedes Jahr 5.000 neue Vertreter ein. Ihr Einstellungsverfahren gilt als sehr gründlich, da dem Unternehmen nach eigenen Angaben mehr als 30.000 Dollar an Kosten entstehen, um einen neuen Vertreter angemessen zu schulen. Trotzdem leidet Metropolitan unter einer hohen Fluktuationsrate: Nach nur vier Jahren verlassen im Schnitt bereits 80% der Angestellten das Unternehmen auf eigenen Wunsch wieder.

Mit der ABC-Methode analysieren wir unsere Erklärungsmuster.

Nach den letzten paar Blinks sind vermutlich sogar eingefleischte Pessimisten davon überzeugt, dass sich eine positivere Lebenseinstellung in jedem Fall auszahlt – im übertragenen, aber auch im wahrsten Sinne des Wortes. Wie also gehen wir die Verwandlung in eine strahlende Frohnatur am besten an?

Nun, zunächst einmal ist Einsicht der erste Weg zur Besserung. Und um diese Einsicht in seine negativen Erklärungsmuster zu erlangen, hat der US-amerikanische Psychologe Albert Ellis die sogenannte ABC-Methode entwickelt.

Wie wir denken, so fühlen und handeln wir auch.

Nehmen wir einmal an, du arbeitest in einem Büro und musst dringend einen Kunden telefonisch erreichen. Immer wieder klingelst du durch, aber dein Kunde will einfach nicht abnehmen. Ziemlich frustrierend – und möglicherweise ein aktivierendes Ereignis für ein pessimistisches Denkmuster.

An dieser Stelle kann sich das Szenario in verschiedene Richtungen entwickeln. Man könnte annehmen, der Kunde sei einfach nur beschäftigt. Die Reaktion: Man hinterlässt eine Nachricht, nimmt sich vor, es morgen noch einmal zu versuchen, und denkt nicht weiter darüber nach.

Die richtigen Fragen helfen einem dabei, negative Überzeugungen zu überwinden.

Theoretisch sind wir jetzt also bestens gewappnet, den alteingesessenen Pessimisten in unserem Kopf herauszufordern. Wir wissen, dass ein Optimist davon ausgeht, dass es sich bei Rückschlägen um vorübergehende Einzelfälle handelt, an denen man selber nicht die Hauptschuld trägt. Sich diese Denkweise selber anzutrainieren, ist aber alles andere als einfach. Immerhin muss man jahrelange Denkmuster überwinden. Mit den drei folgenden Fragen sollte das am besten klappen:

Die erste Frage, mit der man sich konfrontieren sollte, heißt: Stimmt das überhaupt? Gibt es für das, wovon man überzeugt ist, auch Beweise? Wenn ein einzelner Kunde nichts von einem kaufen möchte, heißt das objektiv gesehen wirklich, dass man schlecht in seinem Job ist? Wie erklärt man sich dann die fünf Abschlüsse diese Woche?

Zusammenfassung

Die Kernaussage dieser Blinks ist:

Pessimismus bedeutet weit mehr, als ein Glas halb leer zu sehen. Es ist eine erlernte Denkweise der Hilflosigkeit, die sich im schlimmsten Fall zu einer Depression auswachsen kann. Doch wer seine alteingesessenen Denkmuster als solche erkennt und mit der richtigen Perspektive hinterfragt, wird ein erwiesenermaßen gesünderes und erfolgreicheres Leben führen.

Want to see all full key ideas from Pessimisten küsst man nicht?

Key ideas in Pessimisten küsst man nicht

More knowledge in less time

Read or listen

Get the key ideas from nonfiction bestsellers in minutes, not hours.

Find your next read

Get book lists curated by experts and personalized recommendations.

Shortcasts ^New

We’ve teamed up with podcast creators to bring you key insights from podcasts.

What is Pessimisten küsst man nicht about?

Wie kann es sein, dass manche Menschen das Glück anzuziehen scheinen, während andere mit hängendem Kopf von einem Unglück ins nächste trudeln? Pessimisten küsst man nicht (1991) erklärt, wie sich das Schwarzsehen in unserer Gesellschaft verbreitet hat, warum es so schädlich ist, und wie wir das optimistische Denken wiedererlernen können.

Who should read Pessimisten küsst man nicht?

Frohnaturen und Schwarzseher
Alle, die das Glück in sich selber suchen
Eltern, die ihren Kindern mehr Lebensmut mitgeben wollen

About the Author

Martin Seligman ist Professor für Psychologie an der University of Philadelphia und Bestsellerautor. Er legte den Grundstein für das Forschungsfeld der positiven Psychologie, die sich hauptsächlich mit den gesundheitsfördernden Aspekten der menschlichen Psyche beschäftigt – im Gegensatz zur traditionellen Psychologie, die ihr Augenmerk eher auf Krankheiten legt. Er hat weitere Bestseller veröffentlicht, darunter Kinder brauchen Optimismus und Der Glücksfaktor.

Categories with Pessimisten küsst man nicht

Mindfulness & Happiness Personal Development Psychology

Book summaries like Pessimisten küsst man nicht

Die Kunst des klugen Fragens

Warren Berger

Wie die richtigen Fragen Ideen zum Sprühen bringen

Eine Reise zur Gelassenheit

Ein Lebensgefühl, das einfach glücklich macht

Die fünf Säulen des persönlichen Wohlbefindens

19 min

4.3

Denken wie ein Shaolin

Bernhard Moestl

Die sieben Prinzipien der emotionalen Selbstbestimmung

Vom Umgang mit Schuld

24 min

4.3

Gib dir die Liebe, die du verdienst

Katharina Tempel

Tipps und Übungen für mehr Selbstliebe und einen achtsamen Umgang mit dir selbst

18 min

4.5

Das Happiness-Projekt

Gretchen Rubin

Wie ich ein Jahr damit verbrachte, mich um meine Freunde zu kümmern, den Kleiderschrank auszumisten, Philosophen zu lesen und überhaupt mehr Freude am Leben zu haben

27 min

4.2

Good Vibes, Good Life

Vex King

Wie Selbstliebe dein größtes Potenzial entfaltet

Der buddhistische Weg, mit sich selbst und anderen glücklich zu leben

31 min

4.7

Du bist nicht, was du denkst

Georg Lolos

Wie wir aus der negativen Gedankenspirale aussteigen und den Kopf frei bekommen

29 min

4.6

Die Psychologie des Überzeugens

Robert B. Cialdini

Wie Sie sich selbst und Ihren Mitmenschen auf die Schliche kommen

29 min

4.5

Du darfst nicht alles glauben, was du denkst

Hör endlich auf, an deiner Großartigkeit zu zweifeln, und beginn ein fantastisches Leben

20 min

4.5

Baustellen der Nation

Philip Banse & Ulf Buermeyer

Was wir jetzt in Deutschland ändern müssen

19 min

3.7

Mach mal Platz im Kopf

Meine Reise zu mir selbst

Sabrina Fleisch

Finde die Antwort in dir selbst, die dir sonst niemand beantworten kann

19 min

4.5

Switch

Chip Heath und Dan Heath

Veränderungen wagen und dadurch gewinnen!

24 min

4.3

Das Leben schwer nehmen ist einfach zu anstrengend

Susan Sideropoulos

Wie du Tag für Tag Freude und Leichtigkeit einlädst

18 min

3.8

Easy Tricks in der Rhetorik

Claudia Berghaus

Wie Sie Ihre eigenen rhetorischen Besonderheiten erkennen, Ihre Ausstrahlung richtig einschätzen und Ihren natürlichen Redestil finden

Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen

21 min

4.2

Erfolg durch positives Denken

Napoleon Hill

Hills klassische Studien über das Erfolgsgeheimnis berühmter Menschen

17 min

4.5

Endlich mit Aktien Geld verdienen

Max Otte

Die besten Strategien und Techniken, die Erfolg versprechen

18 min

3.7

Keine Chance für Grippe und Erkältung

Joel Fuhrmann

So wird Ihr Immunsystem unbezwingbar

23 min

3.6

55 Fragen an die Seele

Tanja Michael

Wie sie tickt und was ihr Halt gibt

Der schönste Lebensstil – endlich einfach, unbeschwert und glücklich leben

14 min

4.2

Erfülltes Leben

Friedemann Schulz von Thun

Ein kleines Modell für eine große Idee

17 min

4.2

Geh nie alleine essen!

Keith Ferrazzi & Tahl Raz

und andere Geheimnisse rund um Networking und Erfolg

23 min

4.2

Verletzlichkeit macht stark

Brené Brown

Wie wir unsere Schutzmechanismen aufgeben und innerlich reich werden

28 min

4.7

Die unwiderstehliche Anziehung der Schwerkraft

Luciano Rezzolla

Eine Entdeckungsreise zu den schwarzen Löchern

Die Befreiung der Geschlechter

21 min

3.2

Schlagfertigkeitsqueen

Nicole Staudinger

In jeder Situation wortgewandt und majestätisch reagieren

Welche Rolle der russische Geheimdienst spielt und warum deutsche Behörden nicht ermitteln

22 min

4.3

Rhetorik. Redetraining für jeden Anlass

Vera F. Birkenbihl

Besser reden, verhandeln, diskutieren

17 min

4.4

Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags

Karen Kingston

Richtig ausmisten – Gerümpelfrei bleiben

25 min

4.5

Das Geheimnis der Psyche

Leon Windscheid

Wie man bei Günther Jauch eine Million gewinnt und andere Wege, die Nerven zu behalten

19 min

4.5

So stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl

Stefanie Stahl

Damit das Leben einfach wird

Wie Sie es schaffen, alles halb so schlimm oder doppelt so gut zu finden.

18 min

4.2

Die fünf Sprachen der Liebe

Gary Chapman

Wie Kommunikation in der Ehe gelingt

22 min

4.7

Das Robbins Power Prinzip

Anthony Robbins

Wie Sie Ihre wahren inneren Kräfte sofort einsetzen

19 min

4.4

Wenn der Körper nein sagt

Gabor Maté

Wie chronischer Stress krank macht – und was Sie dagegen tun

30 min

4.5

Manipulationstechniken

Tamara Petri

Erkennen, wann Sie selbst manipuliert werden, und im täglichen Leben zu Ihrem Vorteil andere Menschen manipulieren

18 min

4.4

Entspannt euch!

Michael Schmidt-Salomon

Eine Philosophie der Gelassenheit

16 min

3.8

Wenn alles zusammenbricht

Pema Chödrön

Hilfestellung für schwierige Zeiten

15 min

4.2

Jeder ist beziehungsfähig

Stefanie Stahl

Der goldene Weg zwischen Freiheit und Nähe

42 min

4.6

Organisieren Sie noch oder leben Sie schon?

Cordula Nussbaum

Zeitmanagement für kreative Chaoten

So werden Sie krank machende Emotionen los

22 min

3.7

Danke, nicht gut

Franz Himpsl & Judith Werner

Für reflektierte Gelassenheit statt toxischer Positivität

17 min

4.1

Kompass für die Seele

Bas Kast

Das Fazit neuester Studien zu Resilienz und innerer Stärke

20 min

4.5

How to Begin

Michael Bungay Stanier

Wie man anfängt, das zu tun, was wirklich wichtig ist

22 min

4.1

People ❤️ Blinkist

Sven O.

It's highly addictive to get core insights on personally relevant topics without repetition or triviality. Added to that the apps ability to suggest kindred interests opens up a foundation of knowledge.

Thi Viet Quynh N.

Great app. Good selection of book summaries you can read or listen to while commuting. Instead of scrolling through your social media news feed, this is a much better way to spend your spare time in my opinion.

Jonathan A.

Life changing. The concept of being able to grasp a book's main point in such a short time truly opens multiple opportunities to grow every area of your life at a faster rate.

Renee D.

Great app. Addicting. Perfect for wait times, morning coffee, evening before bed. Extremely well written, thorough, easy to use.