Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers Book Summary - Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers Book explained in key points

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Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers summary

Name: Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers
Rating: 4.5 (271 reviews)
Author: Bill Bryson

Bill Bryson

Faszinierende Fakten zu den Grundbausteinen deines physiologischen Daseins

4.5 (271 ratings)

34 mins

Topics

Medicine & Natural Remedies The Brain Sleep Life Sciences Diets The Body

Table of Contents

Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers
Summary of 12 key ideas

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Key idea 1 of 12

Was drin ist für dich: Die größten Wunder und Rätsel des menschlichen Körpers entdecken.

Hand aufs Herz: Wann hast du das letzte Mal darüber nachgedacht, wie dein Körper funktioniert – wie komplex und geheimnisvoll dieser Superorganismus eigentlich ist? Selbst die Medizinerinnen und Forscher zerbrechen sich bis heute die Köpfe über seine Wunder und Rätsel. Höchste Zeit also für eine Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers.

In diesen Blinks erfährst du mehr über die Grundbausteine deines physiologischen Daseins – vom Gehirn, über das Herz, bis zu den Milliarden von Mikroorganismen in und auf dir. Freu dich auf faszinierende Fakten zu den Abgründen des Schlafs, der Herausforderung einer guten Ernährung und der wichtigen Rolle der Hormone für die Geburt, die Sexualität und die zwischenmenschliche Bindung.

Mach dich gefasst auf einen rasanten Ritt durch den menschlichen Körper!

Außerdem erfährst du,

wie teuer es wäre, den Schauspieler Benedict Cumberbatch von Grund auf nachzubauen,
was die Entwicklung des aufrechten Gangs für werdende Mütter bedeutete und
an welcher Art von Krankheit du höchstwahrscheinlich sterben wirst.

Der menschliche Körper ist ein absolutes Wunderwerk.

Stell dir vor, du wolltest einen Menschen bauen. Von Grund auf. Wie gehst du vor? Welche Bausteine brauchst du? Und was würde das Ganze kosten?

Die Royal Society of Chemistry, der Berufsverband der Chemiker in Großbritannien, setzte sich 2013 ein bizarres Ziel: Sie wollte die Kosten für einen hypothetischen Nachbau des Schauspielers Benedict Cumberbatch beziffern. Nehmen wir also an, du wolltest den berühmten Sherlock-Holmes-Darsteller zusammensetzen. Den Forschern zufolge bräuchtest du 59 verschiedene chemische Elemente – die sechs wichtigsten wären Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Calcium und Phosphor. Die bloßen Materialkosten lägen bei 96.547 Pfund, also um die 110.000 Euro – zuzüglich Arbeitskosten und Steuern.

Das ist aber nur ein möglicher Kostenvoranschlag. Eine andere Schätzung stammt vom US-TV-Sender PBS: So schätzte eine Folge der Wissenschaftssendung Nova von 2012 die Kosten für den Bau eines Menschen auf lediglich 168 Dollar.

Wir stellen also fest: Schon die Finanzplanung für den Bau eines menschlichen Körpers gestaltet sich schwierig. Dabei finge der eigentliche Schlamassel erst an. Wir hätten keine Ahnung, wie wir den Haufen lebloser Elemente zu einem funktionierenden Superorganismus zusammenfügen. Das Wunder des Lebens ist offenbar deutlich komplexer als ein Chemiebaukasten.

Und wir können nicht einmal sicher sagen, wo das menschliche Leben beginnt. Wir wissen, dass die Zelle der lebensspendende Grundbaustein unseres Körpers ist. Aber wie sich die unzähligen Zellen koordinieren, um einen funktionsfähigen Menschen zu schaffen – darüber rätselt die Wissenschaft bis heute.

Einige Dinge hat die Forschung aber bereits herausgefunden: Der mikroskopisch kleine Kern jeder einzelnen Zelle enthält einen Meter zusammengeknüllte und knotenfrei verpackte DNA. Die Chromosomen und Gene an diesem fadenförmigen Molekül enthalten die Informationen, die dein Körper brauchte, um dich zu bauen. Ist das nicht eine unglaubliche Vorstellung? Deine DNA ist das Ergebnis transgenerationaler Übertragung: Dein Erbgut ist das genetische Glied einer Kette, die gute drei Milliarden Jahre in die Vergangenheit zurückreicht.

Oft vergleichen wir den menschlichen Körper mit einer Maschine, aber er ist ungleich eindrucks- und geheimnisvoller. So ist er durchgehend in Betrieb und kommt meist dennoch jahrzehntelang ohne Reparatur aus. Und alles, was er dafür benötigt, ist eine regelmäßige Zufuhr an Wasser und Nahrung. Dazu kommt, dass er sich all dessen bewusst ist.

Die Evolution unserer Spezies ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Sie begann vor Milliarden von Jahren mit ein paar Zellen im Ozean und führte über unzählige Zufälle zu dem, was wir heute Mensch nennen. Und das schauen wir uns in den nächsten Blinks näher an.

Wir sind nicht allein: In jedem Menschen wohnen Billionen lebensnotwendiger Mikroben.

Wir denken von uns selbst gern in der Einzahl – ich bin – dabei wäre ein wir sind viel zutreffender. Denn in jedem menschlichen Körper leben unzählige mikroskopisch kleine Organismen, ohne die es unsere Spezies nie gegeben hätte.

Nur damit du dir ein Bild machst: In dir leben Billionen und Aberbillionen sogenannter Mikroben, also winzig kleiner Mikroorganismen. Es gibt um die 40.000 verschiedene Arten, von denen alleine 900 in deiner Nasenschleimhaut hausen.

Dein Kopf beherbergt eines der faszinierendsten Gebilde der Welt: dein Gehirn.

Der gesamte menschliche Körper ist ein wahres Wunderwerk. Doch das Gehirn ist ganz besonders faszinierend. Es besteht bis zu 80 Prozent aus Wasser, hat eine seltsam weiche Konsistenz und wird hermetisch von der Welt abgeschirmt, durch die es dich es auf so unerklärliche Weise steuert.

Es gibt den Mythos, wir Menschen würden nur rund 10 Prozent unserer möglichen Gehirnleistung ausschöpfen, aber das stimmt nicht. Wir nutzen alle seine Kapazitäten. Dein Gehirn arbeitet aber so hart, dass es 20 Prozent deiner Energie verbraucht – bei Neugeborenen sind es sogar 65 Prozent. Gleichzeitig ist es hochgradig effizient: Sein täglicher Energiebedarf entspricht dem Kaloriengehalt eines Blaubeer-Muffins.

Wir wissen trotz aller Fortschritte noch immer wenig über Herz und Blut.

Unsere Vorstellung vom Herzen wird von Mythen vernebelt. Zunächst einmal befindet es sich nicht links in der Brust, sondern nahezu mittig. Es hat auch nicht die zweiflügelige Form, mit der wir es in Liebesbekundungen darstellen. Und streng genommen hat es rein gar nichts mit Romantik und Gefühlen zu tun. All das ändert aber nichts an seiner herausragenden Aufgabe: dem Antrieb unseres Blutkreislaufs.

Dein Herz tätigt im Laufe deines Lebens zwischen drei und vier Milliarden tapfere Schläge – das ist eine erstaunliche Leistung, angesichts seines schmalen Gewichts von weniger als einem halben Kilo. Etliche Male pro Stunde pumpt dein Herz Blut durch deinen gesamten Körper, bis hinab zu den Füßen und gegen die Schwerkraft zurück zum Brustkorb. So bringen seine kräftigen Stöße stündlich bis zu 260 Liter Blut in Umlauf.

Hormone sind geheimnisvolle körpereigene Signalstoffe.

Hormone sind Signalstoffe, die chemische Botschaften durch den Körper transportieren. Sie erfüllen die unterschiedlichsten Funktionen, könnten aber grob definiert werden als Stoffe, die in einer bestimmten Körperregion produziert werden, um Prozesse in anderen Körperregionen in Gang zu bringen. Es lag zum Teil an ihrer enormen Vielfalt, dass sich die Wissenschaft erst seit relativ kurzer Zeit mit ihnen befasst. Seit 1958 ist die Zahl der bekannten Hormone jedenfalls von etwa 20 auf über 80 gestiegen.

An nichts lässt sich die Bedeutung der Hormone besser veranschaulichen als am Beispiel der Diabetes. So produzieren Diabetiker nicht genug körpereigenes Insulin, jenes in der Bauchspeicheldrüse produzierte Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Bis Ende der 1920er-Jahre war die Diabetes-Diagnose gleichbedeutend mit einem Todesurteil. Ohne Insulin schaukelte sich der Blutzuckerspiegel der Betroffenen nämlich bis zum endgültigen Systemkollaps in die Höhe. Und die einzig mögliche Lösung bestand darin, nichts mehr zu essen.

Wir Menschen haben eine einzigartige Skelettstruktur mit vielen Vor- und ein paar Nachteilen.

Weißt du, wie viele Knochen dein Körper hat? Die Antwort lautet: 206, obwohl die Zahl tatsächlich variieren kann. Denn jeder achte Mensch besitzt ein dreizehntes Paar Rippen. Dazu kommen die sogenannten Sesambeine – kleine, meist in Sehnen eingelagerte Knochen, die unter anderem in deinen Händen für zusätzlichen Abstand zwischen den Knochen sorgen. Diese Spezialknochen werden bei der zuvor genannten Zahl nicht mitgerechnet.

Aber was machen all diese Knochen? Mehr als dein Skelett zu stützen, das steht fest. Knochen bieten nämlich Schutz, produzieren Blutkörperchen und speichern chemische Stoffe. In den frühen 2000er-Jahren fand man außerdem heraus, dass sie sogar ein eigenes Hormon namens Osteocalcin herstellen. Das erklärt, warum regelmäßiger Sport nicht nur die Knochen stärkt, sondern auch das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung reduziert.

Du bist, was du isst – das gilt auch für den ganzen unnötigen Zuckerzusatz.

Kochen ist mehr als ein beliebter Zeitvertreib: Auch die bewusste Zubereitung von Lebensmitteln reiht sich ein in die Liste jener Fähigkeiten, die uns von anderen Primaten unterscheiden. So erweicht das Kochen unsere Nahrung, und das hat dazu geführt, dass wir Menschen im Laufe der Evolution kleinere Zähne und vergleichsweise schwache Kiefer entwickelten. Kochen tötet Giftstoffe und macht unser Essen schmackhafter. Es spart uns Zeit, die wir sonst aufs Kauen verwenden würden und lässt uns mehr Energie aus unserer Nahrung aufnehmen.

Allerdings geht es beim Essen um viel mehr als nur die Energie. Unser Körper braucht auch Vitamine und Mineralstoffe. Erstere beziehen wir aus Lebewesen wie Pflanzen oder Tieren und die Mineralstoffe aus anorganischen Stoffen wie Erde oder Wasser. Die Gemeinsamkeit dieser chemischen Stoffe besteht darin, dass wir sie benötigen, aber nicht eigenständig produzieren können.

Dein Körper verfügt über etliche innere Uhren, die dir signalisieren, wann du schlafen musst.

Du verbringst ein gutes Drittel deiner Lebenszeit mit Schlafen. Und trotzdem sind die Geheimnisse der Nachtruhe bis heute nicht wirklich entschlüsselt.

Jedenfalls reguliert der Schlaf diverse vitale Funktionen: Er dient als nächtlicher Neustart für eine ganze Reihe von Prozessen – vom Gedächtnis über den Hormonhaushalt bis zum Immunsystem. Aber warum wir dabei tatsächlich wie ein Computer in die Bewusstlosigkeit herunterfahren müssen, hat bis heute niemand herausgefunden. Wir wissen nur, dass es einen Grund geben muss. Der Schlafforscher Allan Rechtschaffen formulierte es so: Entweder der Schlaf erfüllt eine „absolut lebensnotwendige Funktion“, oder er ist „der größte Fehler, den der Evolutionsprozess je begangen hat“.

Die Medizin hat eine lange sexistische Tradition, während die Geburtsforschung in den Kinderschuhen steckt.

Die Geschlechter- und Genderforschung ist eine vergleichsweise junge Disziplin. Das für die Ausbildung des männlichen Phänotyps entscheidende Y-Chromosom wurde erst 1905 entdeckt. Besonders zynisch ist, dass Nettie Stevens, die Wissenschaftlerin hinter dem historischen Fund, keine Anerkennung erhielt. Warum? Weil das Chromosom etwa zur selben Zeit auch von einem Mann entdeckt wurde.

Ein weiterer Beleg für die lange sexistische Tradition der Wissenschaften: Wir wissen heute viel weniger über den weiblichen Körper als über den männlichen. So wurden Frauen bis vor Kurzem bei Arzneimittelprüfungen außen vor gelassen – aus Angst, der weibliche Menstruationszyklus könne die Ergebnisse verwässern. Dabei ist es so wichtig, den pharmazeutischen Einfluss des weiblichen Zyklus zu erforschen und herauszufinden, warum Frauen mitunter so anders auf Medikamente reagieren als Männer.

Wir gewinnen den Kampf gegen die Infektionskrankheiten, werden aber von anderer Seite bedroht.

2011 war ein denkwürdiges Jahr in der Medizingeschichte: Erstmals starben weltweit weniger Menschen an Infektionskrankheiten als an nicht-übertragbaren Erkrankungen wie Herzversagen oder Schlaganfällen. Dieser Meilenstein deutet auf zwei Dinge hin: auf die gewaltigen medizinischen Fortschritte des 20. Jahrhunderts und darauf, dass unsere Lebensweise immer stärker unsere Sterblichkeit beeinflusst.

Viele Infektionskrankheiten waren bis vor Kurzem tödlich. Vor allem im geopolitischen Westen gelang es, einen großen Teil davon zurückzudrängen: So ging in den USA die Zahl der Todesfälle durch Diphterie von jährlich 15.000 auf zuletzt verschwindend geringe Werte zurück. Zwar wurde bislang nur eine dieser Krankheiten ausgerottet, aber immerhin handelte es sich dabei um die wohl ansteckendste und tödlichste Krankheit unserer jüngeren Geschichte: die Pocken. Allein im 20. Jahrhundert fielen ihnen rund 500 Millionen Menschen zum Opfer, bevor diese im Jahr 1980 offiziell ausgerottet werden konnten.

Wir können den Tod immer weiter hinausschieben, aber niemals ganz verhindern.

Der Medizin sind seit der Wende zum 20. Jahrhundert erstaunliche Fortschritte gelungen. Das drückte der Harvard-Psychologe Lawrence Henderson so aus: Irgendwann zwischen 1900 und 1912 überschritt die Wahrscheinlichkeit, mit einem Arztbesuch etwas Nützliches zu erreichen, erstmals die 50-Prozent-Marke. Seitdem ging es stetig aufwärts.

Und nicht nur die Medizin entwickelte sich stetig weiter. Der britische Epidemiologe Thomas McKeown erkannte in den Sechzigern, dass die Todeszahlen diverser Krankheiten wie Tuberkulose und Masern seit dem 19. Jahrhundert zurückgegangen waren – und zwar vor der Entwicklung wirksamer Behandlungen. Grund dafür waren die Verbesserungen in vielen anderen Lebensbereichen: mehr Hygiene, gesündere Ernährung und der Ausbau der Eisenbahn, die die Lebensmittel schneller und frischer in die Städte brachte.

Zusammenfassung

Die Kernaussage dieser Blinks ist:

Die Wissenschaft hat viele unglaubliche Dinge über den menschlichen Körper herausgefunden. Mindestens genauso faszinierend ist, wie viele Rätsel er uns noch immer aufgibt. Wir sind noch weit davon entfernt, alles darüber zu wissen, wie unser Körper funktioniert und wir ihn dabei am besten unterstützen. Einstweilen können wir uns dem Leben gegenüber in Ehrfurcht und Respekt üben. Und uns darüber freuen, wie wundervoll es ist, dass wir existieren.

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What is Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers about?

Wir verbringen unser ganzes Leben in ihm, aber nur die wenigsten sind sich seiner Wunder und Rätsel bewusst: Die Rede ist von unserem Körper. Diese Blinks zu Bill Brysons Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers (2019) entführen dich auf eine fakten- und spannungsreiche Achterbahnfahrt durch den Körper, von den Haarspitzen bis zu den Füßen.

Who should read Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers?

Fans von sorgfältig recherchierter populärwissenschaftlicher Literatur
Menschen, die sich für Biologie und Humanmedizin interessieren
Alle mit Lust auf faszinierende Fakten über ihren eigenen Körper

About the Author

Bill Bryson ist gelernter Journalist und Bestsellerautor, der sich der verständlichen und kurzweiligen Darstellung wissenschaftlicher Themen verschrieben hat. Er wurde in den USA geboren, zog nach Großbritannien und verliebte sich in Land und Leute. Sein Buch Reif für die Insel wurde 2003 zu jenem Sachbuch gewählt, das England am authentischsten repräsentiert. Auch sein Buch Eine kurze Geschichte von fast allem wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet.

Categories with Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers

Science

Books like Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers

Eine kurze Geschichte von fast allem

Bill Bryson

Big Bang, Einstein und Co.

Alles über ein unterschätztes Organ

Ein entscheidendes Jahr für Amerika

Unsere Zähne und ihre Bedeutung für die Gesundheit des gesamten Körpers

23 min

4.1

Handbuch für Zeitreisende

Kathrin Passig & Aleks Scholz

Von den Dinosauriern bis zum Fall der Mauer

31 min

4.3

Die Darm-Hirn-Connection

Gregor Hasler

Revolutionäres Wissen für unsere psychische und körperliche Gesundheit

21 min

4.4

Eine kurze Geschichte der Zeit

Stephen Hawking

Vom Urknall über Schwarze Löcher bis hin zu den kleinsten Teilchen im Universum

26 min

4.5

Eine kurze Geschichte der Mathematik

Wolfgang Blum

Von den ersten Zeichen in der Steinzeit bis zu der abstrakten Wissenschaft des 21. Jahrhunderts

20 min

4.3

Unser erstaunliches Immunsystem

Marianne Koch

Wie es uns schützt, wie es uns heilt – und wie wir es jeden Tag stärken können

26 min

4.2

Dunkle Materie und Dinosaurier

Lisa Randall

Die erstaunlichen Zusammenhänge des Universums

England für Anfänger und Fortgeschrittene

25 min

4.0

8 Gespräche, die jedes Paar führen sollte ...

John M. Gottman

... damit die Liebe lebendig bleibt

Freiheit oder Fluch? Einsamkeit in modernen Gesellschaften

Vom Wald her die Welt verstehen. Erstaunliche Erkenntnisse über den Wald, den Menschen und unsere Zukunft

Ein Leben zwischen Schlagzeilen, Staatsaffären und Skandalen

Wer seinen Körper kennt, bleibt länger jung

20 min

4.7

Herzrasen kann man nicht mähen

Johannes Hinrich von Borstel

Alles über unser wichtigstes Organ

17 min

4.3

Wenn der Körper nein sagt

Gabor Maté

Wie chronischer Stress krank macht – und was Sie dagegen tun

30 min

4.5

Manipulationstechniken

Tamara Petri

Erkennen, wann Sie selbst manipuliert werden, und im täglichen Leben zu Ihrem Vorteil andere Menschen manipulieren

18 min

4.4

Kurze Antworten auf große Fragen

Stephen Hawking

Stephen Hawkings Vermächtnis

30 min

4.6

When You're Ready, This Is How You Heal

Brianna Wiest

Lass los und finde zu dir selbst

17 min

4.5

Kompass für die Seele

Bas Kast

Das Fazit neuester Studien zu Resilienz und innerer Stärke

Wie du ganz ohne Verzicht abnimmst und dein Wunschgewicht erreichst

19 min

3.9

Der tägliche Biohacker

Max Gotzler

Jeden Tag in kleinen Schritten leistungsfähiger, gesünder, widerstandsfähiger, ausgeglichener und produktiver

27 min

4.3

Der kleine Gehirnversteher

Lionel Naccache & Karine Naccache

Eine Erkundung unseres geheimnisvollsten Organs

21 min

4.2

Eine kurze Geschichte der Gleichheit

Thomas Piketty

Ein Crashkurs zu sozialen Konflikten in der Menschheitsgeschichte

22 min

4.1

Menschen brauchen Monster

Hubert Filser

Alles über gruselige Gestalten und das Dunkle in uns

20 min

4.0

Der Stoffwechsel-Kompass

Ingo Froböse

Was uns in der zweiten Lebenshälfte fit, schlank und wach hält

Das Leben des Friedrich Nietzsche

Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört

19 min

4.2

Der Ernährungskompass. Das Kochbuch.

Bas Kast

111 Rezepte für gesunden Genuss

31 min

4.4

Wie wirklich ist die Wirklichkeit?

Paul Watzlawick

Wahn, Täuschung, Verstehen

Wie sich etablierte Unternehmen an radikalen Wandel anpassen

Eine Geschichte von Morgen

Für ein langes Leben – schlank und gesund

Eine Reise in unsere innere Wirklichkeit

Wie du schneller lernst und dein Potenzial befreist

35 min

4.6

Zen-Geist Anfänger-Geist

Shunryu Suzuki

Unterweisungen in Zen-Meditation

Das Jahrhundert der Genies und der Kampf um die Relativitätstheorie

Die rätselhafte Welt des Schlafes

25 min

4.3

Im Kopf jung bleiben – egal in welchem Alter

Sanjay Gupta

Das Mentaltraining für Ihr Gehirn

Forever young mit Eiweiß, dem Grundstoff des Lebens

23 min

4.2

Manipulation und Manipulationstechniken

Gregor Kraft

Wie Sie Menschen beeinflussen und manipulieren zum eigenen Vorteil. Körpersprache lesen, Manipulation abwehren und Lügen erkennen im Alltag – für Anfänger

18 min

3.8

Super-Gene

Deepak Chopra & Rudolph E. Tanzi

Die neuesten Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft für ein langes gesundes Leben

100 Psychotherapie Tools für mehr Leichtigkeit im Alltag

17 min

4.4

Der Teil und das Ganze

Werner Heisenberg

Gespräche im Umkreis der Atomphysik

Für Vernunft, Wissenschaft, Humanismus und Fortschritt. Eine Verteidigung

28 min

4.1

Glaub nicht alles, was du denkst

Alexandra Reinwarth

Wie du deine Denkfehler entlarvst und endlich freie Entscheidungen triffst

19 min

4.0

Der unsichtbare Gorilla

Christopher Chabris & Daniel Simons

Wie unser Gehirn sich täuschen lässt

17 min

4.3

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