Alle Welt spricht davon, wie täglich neue Start-ups aus dem Boden schießen. Auch du kannst Existenzgründer werden, ganz ohne BWL-Diplom oder fettes Startkapital. Es war noch nie so einfach! Alles was du brauchst, ist Mut, eine gute Idee – und Das 4-Stunden-Startup (2016).
Felix Plötz startete sein erstes Start-up neben dem Studium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur. Seither hat er mehrere Unternehmen erfolgreich gegründet und verkauft. Nebenbei veröffentlichte er mehrere Bücher, darunter: Palmen in Castrop-Rauxel. Das 4-Stunden-Startup stand wochenlang an der Spitze der Spiegel-Bestsellerliste und gilt bereits jetzt als eines der meistverkauften Wirtschaftsbücher in Deutschland.
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Aufstehen, arbeiten, schlafen. Jeden Tag, das ganze Jahr über. Und für wen? Deinen Chef? Die Aktionäre? Die Altersvorsorge anderer Leute? Wenn auch dir zwischendurch Zweifel am Hamsterrad kommen, ist es höchste Zeit für dein eigenes Start-up.
Der Weg zu deinem eigenen Unternehmen beginnt in deinem Kopf. Die wenigsten Menschen trauen sich, das zu tun, was in jeder Hinsicht am nächsten liegt: Eine Leidenschaft oder ein Hobby mit einer Geschäftsidee zu verbinden. Dabei ist doch klar, dass du deinen Weg mutiger und entschlossener gehen wirst, wenn du dich wirklich für deine Arbeit interessierst. Egal, ob du für Design, Fußball oder Handwerk brennst – dein echtes, natürliches Interesse ist der perfekte Ausgangspunkt für all deine Pläne. Hier bist du zu Hause. Hier bist du Experte!
Der erste Schritt vom „Eigentlich würde ich gerne…“ zum „Jetzt leg ich los!“ besteht darin, anderen Menschen von deiner Idee zu erzählen. Damit wird sie vom diffusen Hirngespinst zu einem konkreten Vorschlag, den deine Umwelt gemeinsam mit dir auf Herz und Nieren überprüfen und weiterspinnen kann. Du hast nichts zu verlieren! Im Gegenteil: Ehrliches, kritisches Feedback ist das Beste, was dir passieren kann, um vorwärts zu kommen. Viele potenzielle Existenzgründer schmieden aus Angst vorm Scheitern endlos im stillen Kämmerchen am möglichst perfekten Masterplan, bis auch der letzte Zug abgefahren ist. Doch das ist Humbug. Keine Idee ist von Anfang an komplett reif und ausgegoren. Ohne den Mut zum Sprung ins kalte Wasser hätten Menschen wie Bill Gates oder Steve Jobs nie ihr Lebenswerk begonnen. Also nur Mut!
Der Austausch mit der Außenwelt zeigt dir außerdem, ob deine Idee wirklich Potenzial hat. Prüfe gerade zu Beginn, ob sich die Menschen auch wirklich für das interessieren, was du anbieten willst. Ein solcher Realitätscheck ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer wahrhaft unternehmerischen Denkweise. Schon der große Aristoteles sagte: „Wo sich deine Talente mit den Bedürfnissen der Welt kreuzen, dort liegt deine Berufung.“ Der Mann wäre heute ein spitzenmäßiger Start-up-Berater.