Aus den Ruinen des Empires Buchzusammenfassung - das Wichtigste aus Aus den Ruinen des Empires

Zusammenfassung von Aus den Ruinen des Empires

Name: Aus den Ruinen des Empires
Rating: 4.2 (16 reviews)
Author: Pankaj Mishra

Pankaj Mishra

Die Revolte gegen den Westen und der Wiederaufstieg Asiens

4.2 (16 Bewertungen)

16 Min.

Themen

Colonialism & Imperialism European History Asian History Wars

Inhaltsübersicht

Aus den Ruinen des Empires
in 10 Kernaussagen verstehen

Audio & Text in der Blinkist App

Kernaussage 1 von 10

Was drin ist für dich: Europas Kolonialgeschichte aus asiatischer Perspektive betrachten.

Der heutige Erfolg von asiatischen Ländern wie Indien und China mag unterschiedliche ökonomische Gründe haben. Doch gemeinsam ist ihnen, dass sie dafür zweihundert Jahre lang mit dem Westen gerungen haben. Im 19. Jahrhundert schien die wirtschaftliche und militärische Potenz Europas erdrückend. Wenn die Einheimischen Widerstand gegen die Kolonialmächte wagten, endete er in blutigen Niederlagen. Dennoch gelang es vielen asiatischen Ländern, vom Westen zu lernen, ohne sich ihm zu beugen – sie wandelten sich und blieben sich dabei treu.

Dieses Kunststück verdanken sie auch ihren Dichtern und Denkern, meint der indische Schriftsteller Pankaj Mishra. In den Blinks zu seinem Buch Aus den Ruinen des Empires wirst du einige von ihnen kennenlernen – Menschen aus China, Indien und Persien, die ihre eigene Tradition und westliche Moderne zusammenbrachten. Aus ihrer Perspektive siehst du das Zeitalter des europäischen Imperialismus in einem neuen Licht.

In den Blinks wirst du herausfinden,

warum Schweinefett einen Aufstand indischer Soldaten auslöste,
welche Spuren Napoleons Armee in Asien hinterlassen hat und
wie Gandhi mit einem Ausflug die britischen Kolonialherren herausforderte.

Europas Unterwerfung von Asien begann mit Napoleons Einmarsch in Ägypten.

Englisch ist in Indien Amtssprache, in China wird ziemlich gutes Bier gebraut, und die Landkarte der arabischen Welt sieht heute ganz anders aus als noch vor zweihundert Jahren. Die Spuren, die Europäer auf dem asiatischen Kontinent hinterlassen haben, sind unübersehbar. Doch wie kam es eigentlich zu diesem überwältigenden Einfluss Europas?

Startschuss war im Jahr 1798 Napoleons Einmarsch in Ägypten mit 40.000 Soldaten. Über Ägypten öffnete sich der Landweg auf die arabische Halbinsel und weiter auf den asiatischen Kontinent. Es folgte eine Welle der Invasion europäischer Kolonialmächte. Die Staaten waren überzeugt, dass sie ihren Einfluss in Asien stärken müssten, um sich wirtschaftliche und politische Macht zu sichern.

Dabei geschah die Unterwerfung der asiatischen Länder meistens nicht militärisch, sondern durch wirtschaftliche Maßnahmen. Zwischen dem Westen und China herrschte bis in das 19. Jahrhundert ein Ungleichgewicht in den Handelsbeziehungen. China hatte mehr Waren im Angebot, die für Europa interessant waren, als umgekehrt – Tee, Seide und Porzellan aus Fernost wurden den Kolonialwarenhändlern förmlich aus den Händen gerissen. Doch schließlich fand Großbritannien ein Produkt, das China im wahrsten Sinn des Wortes abhängig von europäischen Lieferungen machte: Opium.

Die Handelsbilanz kehrte sich um, und Großbritannien gewann immer mehr Einfluss in China. Auch die zwei Opiumkriege in den Jahren 1839 bis 1842 und 1856 bis 1860 konnten China nicht von der Herrschaft der Briten befreien. Die Verträge, die nach dem Sieg über China geschlossen wurden, zwangen das Land sogar dazu, sich noch weiter dem westlichen Einfluss zu öffnen.

Auch Indien hatte keine Chance gegen die Vormacht Großbritanniens. Zwar versuchten sich die Inder 1857 in einem Aufstand gegen die übermächtige Präsenz der British East India Trading Company zu wehren, doch ihre Truppen waren zu schlecht ausgerüstet und verloren den ungleichen Kampf. Nach dem Aufstand erhöhten die Briten die Zahl ihrer stationierten Soldaten und begannen, das Land in einzelne Distrikte aufzuteilen, in denen die Kolonialherren ihre Macht durch bürokratische Kontrollen und militärische Präsenz über die Inder ausübten.

Japans Sieg über die Großmacht Russland inspirierte andere asiatische Länder.

Erst nach mehreren Jahrzehnten der unangefochtenen Dominanz des Westens wendete sich das Blatt. Angestoßen wurde dieser Umbruch durch den Sieg der japanischen Flotte über die russische Marine im Jahr 1905.

Japan hatte sich unter der Herrschaft des Kaisers Meiji in den Jahren 1868 bis 1912 erheblich modernisiert. Meiji war es gelungen, dass sich Japan gegenüber westlichen Werten aufgeschlossen zeigte und zudem wirtschaftliche Kraft aufbaute. 1852 ließen die USA Kriegsschiffe japanische Häfen anlaufen und forderten, das Land solle sich dem internationalen Handel öffnen. Dabei erkannte Meiji, dass seine Flotte gegen die der US-Amerikaner keine Chance hatte.

Der Perser al-Afghani suchte in einem vereinigten muslimischen Reich ein Gegengewicht zu Europa.

Jamal al-Din al-Afghani war ein arabischer Gelehrter und einer der Begründer der islamischen Moderne. Er wurde 1838 in Persien geboren. Eine seiner Reisen führte al-Afghani nach Indien, wo er das erste Mal sah, wie eine asiatische Kultur unter der westlichen Herrschaft litt. Er begann sich für die globale Politik zu interessieren und gelangte zu der Überzeugung, dass sich der Osten durch Nationalismus und Besinnung auf gemeinsame islamische Werte gegen den Westen wehren sollte. Während vieler Reisen durch den Nahen Osten versuchte al-Afghani anschließend, eine panarabische Allianz gegen die westlichen Mächte aufzustellen und alle Muslime zu vereinen.

Er war der Meinung, dass sich alle muslimischen Nationen im Osmanischen Reich vereinigen mussten, um dem Westen die Stirn bieten zu können. Anstatt untereinander zu konkurrieren, sollten sie sich dem gemeinsamen Feind stellen. Da das Osmanische Reich zu dieser Zeit das Zentrum der muslimischen Welt war, erschien es al-Afghani als sinnvoll, alle anderen arabischen Völker dort einzugliedern. Er suchte deshalb das Gespräch mit Sultan Abdulhamid II, damals Herrscher der Osmanen, und wurde schließlich sein Berater. In verschiedenen Unterredungen mit dem Sultan entwickelte al-Afghani seine Vision eines vereinigten muslimischen Reiches weiter.

Der Chinese Liang wollte die Lehre von Konfuzius mit westlichem Kapitalismus vereinen.

Ganz anders als al-Afghani, der Vordenker des Panarabismus, reagierte ein bekannter chinesischer Intellektueller auf die westliche Invasion: Liang Qichao, ein bedeutender Philosoph, der von 1873 bis 1929 lebte, war der Ansicht, dass die asiatischen Staaten dem Einfluss des Westens mithilfe des Konfuzianismus begegnen sollten.

Die Lehre des Konfuzius ist eine humanistische, ethische und religiöse Weltanschauung, die sich im sechsten und fünften Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung entwickelte. Sie legt großen Wert auf Menschlichkeit, Recht, die Einzigartigkeit des Individuums, Familie und Loyalität. Diese zentralen Werte führen dazu, dass Menschen, die nach dem Konfuzianismus leben, eine sehr starke Verbindung zu ihren Familien und Gemeinschaften empfinden.

Der Inder Tagore erkannte in Kunst eine Alternative zur nationalistischen Befreiungsbewegung.

Auch aus Indien waren weniger nationalistische Töne zu hören als aus den arabischen Ländern. Einer der Meinungsführer des indischen Subkontinents war der Dichter, Intellektuelle und spirituelle Führer Rabindranath Tagore, der von 1861 bis 1941 lebte. Als Tagore geboren wurde, war die Gesellschaft seines Landes geteilt. Auf der einen Seite standen die britischen Kolonialherren und ihre Verbündeten, auf der anderen die indischen Nationalisten. Doch Tagore wollte zu keiner der beiden Seiten gehören. Er verabscheute die Fremdenfeindlichkeit der Nationalisten ebenso wie die Überheblichkeit der Briten.

Er dachte zwar auch, dass Nationalismus dabei helfen könnte, die asiatischen Länder von der fremden Herrschaft zu befreien, doch der Preis war ihm zu hoch. Fremdenfeindlichkeit hatte seiner Meinung nach keinen Platz in der indischen Gesellschaft. Stattdessen vertrat er ein nicht nationalistisches und kosmopolitisches Weltbild. Er dachte, dass sich Menschen auf ihre Stärken besinnen sollten, ohne die Schwächen anderer auszunutzen und zu verurteilen.

Eine Reform des Osmanischen Reichs nach westlichem Vorbild scheiterte an starken Traditionen.

Als Europa begann, seinen Einfluss in Asien auszudehnen, war das für die dortigen Kulturen ein richtiger Schock. Vor allem in den muslimischen Ländern standen die Menschen vor der Frage, wie sie in einer sich so schnell verändernden Welt ihre traditionellen Werte bewahren könnten.

Im Osmanischen Reich kam es zu starken Spannungen zwischen Tradition und Moderne. Die Europäer brachten nicht nur wirtschaftliche Veränderungen, sondern auch neue politische Werte, die sie aus der Französischen Revolution, der Aufklärung und der Industrialisierung gewonnen hatten. Dementsprechend setzten sich progressive Kräfte im Osmanischen Reich dafür ein, dass die Gesetzgebung, Unternehmen und auch die Kleidung nach westlichem Vorbild reformiert wurden – und brachten die Traditionalisten damit auf die Barrikaden.

Mehrere verlorene Kriege zwangen China dazu, sich zu modernisieren.

Auch China hatte große Schwierigkeiten, mit den westlichen Eindringlingen Schritt zu halten und sich ihrer wirtschaftlichen Vorherrschaft zu widersetzen. Im Gegensatz zu Japan war die chinesische Wirtschaft viel länger traditionell und landwirtschaftlich orientiert, und das Land begann nur sehr langsam, eine eigene Industrie aufzubauen. Doch zwei Ereignisse im 19. Jahrhundert machten deutlich, dass China eine Modernisierung dringend nötig hatte, um international mithalten zu können.

Wie bereits zuvor erwähnt, waren das zunächst die Opiumkriege. Im Anschluss an diese beiden Kriege, die China beide verlor, war es Großbritannien möglich, seinen Einfluss noch weiter auszudehnen. Doch diese Invasion brachte nicht nur Schlechtes. Mit den Europäern gelangten viele wichtige Ideen nach China, die schließlich dazu führten, dass das Land moderner und aufgeschlossener wurde. Der Kapitalismus fasste langsam in China Fuß und kurbelte die dortige Wirtschaft etwas an.

Die britischen Kolonialherren wüteten in Indien wie Barbaren.

Zu Kolonialzeiten herrschte in Europa die Vorstellung, dass in den eroberten Ländern nur Barbaren hausten, die sehnsüchtig darauf warteten, ein ebenso zivilisiertes Leben führen zu können wie die Europäer. Das war vollkommener Unsinn – verschiedene Ereignisse zu Zeiten des Kolonialismus zeigen, dass sich die europäischen Staaten selbst nicht zivilisiert verhielten.

Ein Beispiel dafür ist die gewaltsame Niederschlagung des indischen Aufstandes von 1857. Angeführt wurde er von muslimischen Soldaten, die sich gegen die Kontrolle des Handels durch die British East India Company auflehnten. Auslöser für den Aufstand waren eine geplante Steuererhöhung sowie das Gerücht über ein neues Gewehr. Das Gerücht besagte, die Company wolle ein Gewehr einführen, dessen Munition mit Schweineschmalz eingefettet sei. Um seine Waffe zu laden, musste ein Soldat zuvor die Papierhülse einer Patrone aufbeißen. Wäre diese mit Schweinefett in Berührung gekommen, hätte ein Muslim beim Aufbeißen zwangsläufig die religiösen Sitten verletzt.

Die Länder Asiens haben viel von Europa gelernt, ohne sich seiner Macht zu beugen.

In Asien war die Skepsis gegenüber der westlichen Dominanz immer groß. Trotzdem haben asiatische Länder die Methoden des Westens genau beobachtet und von ihnen gelernt. Als der Einfluss des Westens langsam nachließ, begann Asien, die Beziehungen zum Westen aktiv mitzugestalten und einige westliche Ideen freiwillig zu übernehmen.

Die Idee des Nationalstaats kam mit Napoleons Invasion in Ägypten nach Asien. Vorher war das Konzept einer Nation dort gar nicht geläufig. Zwar gab es Reiche wie die der Osmanen, Perser und Japaner oder die Dynastien von China, doch sie waren durch ihre Machthaber viel zentralisierter organisiert als die europäischen Nationalstaaten dieser Zeit. Durch die europäischen Staaten gelangte außerdem demokratisches Gedankengut, ein Erbe der Französischen Revolution, nach Asien.

Zusammenfassung

Briten, Franzosen und andere Kolonialmächte aus Europa teilten im 19. Jahrhundert die Welt unter sich auf. Auch in Asien schien ihre militärische und wirtschaftliche Potenz unanfechtbar. Dennoch fanden Länder wie Indien und China Wege, vom Westen zu lernen, ohne sich ihm ganz zu beugen. Das verdanken sie nicht zuletzt ihren Künstlern und Denkern.

Du möchtest die gesamte Zusammenfassung von Aus den Ruinen des Empires sehen?

Kernaussagen in Aus den Ruinen des Empires

Mehr Wissen in weniger Zeit

Sachbücher auf den Punkt gebracht

Kernaussagen aus Sachbüchern in ca. 15 Minuten pro Titel lesen & anhören mit den „Blinks”

Zeitsparende Empfehlungen

Titel, die dein Leben bereichern, passend zu deinen Interessen und Zielen

Podcasts in Kurzform ^Neu

Kernaussagen wichtiger Podcasts im Kurzformat mit den neuen „Shortcasts”

Worum geht es in Aus den Ruinen des Empires?

Aus den Ruinen des Empires (2013) beschreibt die Geschichte der vergangenen zwei Jahrhunderte aus einer asiatischen Perspektive. Konfrontiert mit der Macht Europas, sahen sich Länder wie China und Indien, aber auch der Nahe Osten im 19. Jahrhundert vor die Frage gestellt: Wie können wir mit dem Westen mithalten, ohne uns ihm zu beugen? Diese Blinks zeigen dir, welche Antworten asiatische Herrscher, Politiker und Intellektuelle darauf gefunden haben.

Bestes Zitat aus Aus den Ruinen des Empires

„Sie alle zogen dieselbe Lehre aus dem japanischen Sieg: Die Weißen, Eroberer der Welt, waren nicht länger unbesiegbar.

—Pankaj Mishra

Wer Aus den Ruinen des Empires lesen sollte

Menschen, die sich für Geschichte begeistern
Alle, die über Europas Horizont hinausblicken wollen
Jeder, der sich für asiatische Denker interessiert

Über den Autor

Pankaj Mishra ist ein indischer Schriftsteller, Journalist und Buchkritiker. Er veröffentlicht regelmäßig Artikel im Guardian, in der New York Times und der New York Review of Books. Mit seinem Sachbuch Butter Chicken in Ludhiana, in dem er mit den Augen eines Soziologen auf eine indischen Kleinstadt und ihren Wandel durch die Globalisierung blickt, wurde er international bekannt.

Kategorien mit Aus den Ruinen des Empires

Society & Culture History

Ähnlich wie Aus den Ruinen des Empires

Ready for Take-off

Bettina Volkens & Matthias Fifka

Wie die Lufthansa ihr Personal auf die Zukunft vorbereitet

26 min

3.6

Das große Buch vom Schlaf

Matthew Walker

Die enorme Bedeutung des Schlafs – Beste Vorbeugung gegen Alzheimer, Krebs, Herzinfarkt und vieles mehr

Erkenne den Entrepreneur in Dir – Aufbruch in eine intelligentere Ökonomie

19 min

4.2

Die Darm-Hirn-Connection

Gregor Hasler

Revolutionäres Wissen für unsere psychische und körperliche Gesundheit

Das Gefühl unserer Zeit – Und was uns gegen Stress und gezielte Verunsicherung hilft

22 min

4.2

Die Kunst des digitalen Lebens

Rolf Dobelli

Wie Sie auf News verzichten und die Informationsflut meistern

19 min

4.3

When You're Ready, This Is How You Heal

Brianna Wiest

Lass los und finde zu dir selbst

Eine Kritik der dissonanten Herrschaft

17 min

3.8

Verletzlichkeit macht stark

Brené Brown

Wie wir unsere Schutzmechanismen aufgeben und innerlich reich werden

Von Segen und Fluch, als Zauberer groß zu werden

20 min

4.4

Digitaler Wohlstand für alle

Achim Wambach & Hans Christian Müller

Ein Update der Sozialen Marktwirtschaft ist möglich

Richtig mit Geld umgehen und mehr vom Leben haben

Warum nur vitale und robuste Unternehmen in Führung gehen

Der Kampf der Global Players um Marktmacht – Ein Spiel mit vielen Verlierern und wenigen Gewinnern

Die Welt auf 64 Feldern

23 min

4.1

Schatz, ich habe den Index geschlagen!

Christian Thiel

Wie ich auszog, die besten Aktien der Welt zu kaufen

27 min

4.3

Der Wohlstand der Nationen

Adam Smith

Das klassische Werk der Wirtschaftstheorie

Wenn Höflichkeit reinhaut

Peter Modler

Moderation als Kampfkunst

28 min

4.3

Besser miteinander reden

Dale Carnegie

Das richtige Wort zur richtigen Zeit – die Kunst, sich überzeugend mitzuteilen

Stress und Ängste loswerden und endlich den Geist beruhigen

28 min

4.7

Ich weiß, wie du tickst

Martin Betschart

Wie man Menschen durchschaut

19 min

4.1

Starke Kinder brauchen Regeln

Ulla Nedebock

Klare Grenzen – entspannte Familie. Mit kleinen Veränderungen viel bewirken.

Sechs Lektionen für das 21.Jahrhundert

Erfolgreich und authentisch sein und ein glücklicheres Leben führen

19 min

4.5

Das Abo-Zeitalter

Tien Tzuo & Gabe Weisert

Warum das Abo-Modell die Zukunft Ihres Unternehmens ist und was Sie dafür tun müssen

Wie Deutschland in der Coronakrise knapp der Katastrophe entkam

34 min

3.8

China, mein Vater und ich

Felix Lee

Über den Aufstieg einer Supermacht und was Familie Lee aus Wolfsburg damit zu tun hat

Wie frühe Erfahrungen unser Beziehungsglück beeinflussen und wie wir damit umgehen können

Der moralische und ökologische Preis von billigem Fleisch

16 min

4.3

Wie wir wurden, was wir sind

Heinrich August Winkler

Eine kurze Geschichte der Deutschen

26 min

4.2

Mach, was Du willst

Bill Burnett & Dave Evans

Design Thinking fürs Leben

20 min

4.1

Psychologie der Massen

Gustave Le Bon

Der Klassiker über die Beeinflussung von Menschenmassen

Der Angriff auf unsere Freiheit

Warum Weizen dick und krank macht

Führen kann so einfach sein

Öffne die 7 Energie-Ebenen des Bewusstseins und manifestiere dein Wunschleben

Wie wollen wir zusammenleben?

18 min

4.2

Das Zeitalter der Resilienz

Jeremy Rifkin

Leben neu denken auf einer wilden Erde

21 min

4.1

Die Eltern im Alter begleiten

Susanne Weingarten & Markus Deggerich (Hrsg.)

Planen, helfen, pflegen – und sich selbst vor Überforderung schützen

22 min

3.7

Marx, Wagner, Nietzsche

Christoph Städeli & Manfred Pfiffner

Was es zu beachten gilt

Wie konsequente Kunden- und Mitarbeiterorientierung einzigartige Unternehmen schaffen

Was Sie jetzt tun müssen! Anlagen, Immobilien, Ersparnisse, Arbeit

Phil Stutz & Barry Michels

Wie Sie wirklich Selbstvertrauen, Lebensfreude, Gelassenheit und innere Stärke gewinnen

16 min

4.2

Künstliche Intelligenz

Manuela Lenzen

Was sie kann & was uns erwartet

Vom emotionalen Essen zum persönlichen Wohlfühlgewicht

16 min

4.1

Denn Sie wissen, was Sie tun

Anja Henningsmeyer

Wie Frauen erfolgreich verhandeln

Wissen Sie eigentlich, was in Ihnen steckt?

29 min

4.5

❤️ für Blinkist️️️

Ines S.

Ich bin begeistert. Ich liebe Bücher aber durch zwei kleine Kinder komme ich einfach nicht zum Lesen. Und ja, viele Bücher haben viel bla bla und die Quintessenz ist eigentlich ein Bruchteil.

Genau dafür ist Blinkist total genial! Es wird auf das Wesentliche reduziert, die Blinks sind gut verständlich, gut zusammengefasst und auch hörbar! Das ist super. 80 Euro für ein ganzes Jahr klingt viel, aber dafür unbegrenzt Zugriff auf 3000 Bücher. Und dieses Wissen und die Zeitersparnis ist unbezahlbar.

Ekaterina S.

Extrem empfehlenswert. Statt sinnlos im Facebook zu scrollen höre ich jetzt täglich zwischen 3-4 "Bücher". Bei manchen wird schnelle klar, dass der Kauf unnötig ist, da schon das wichtigste zusammen gefasst wurde..bei anderen macht es Lust doch das Buch selbständig zu lesen. Wirklich toll

Nils S.

Einer der besten, bequemsten und sinnvollsten Apps die auf ein Handy gehören. Jeden morgen 15-20 Minuten für die eigene Weiterbildung/Entwicklung oder Wissen.

Julia P.

Viele tolle Bücher, auf deren Kernaussagen reduziert- präzise und ansprechend zusammengefasst. Endlich habe ich das Gefühl, Zeit für Bücher zu finden, für die ich sonst keine Zeit habe.